Sehr geehrter Chef, mein Stellvertreter, Kollege Meyer, ist immer da, gerne aufgeben. Davon kann das Unternehmen nur profitier. Dies war zum Teil auf den Standort, aber auch auf den Chef und das Werk zurückzuführen, in dem ich arbeitete. Ein Unternehmen erhält einen neuen Chef, der für seine Hartenit..... Der neue Chef wird am ersten Tag im Unternehmen durch die Büroräume geleitet.
Die Chefin bemerkt einen Mann, der sich locker an die Mauer im Gang gelehnt hat. Group CEO: "Heute habe ich die große Freude, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass Sie in den Executive Board unseres Unternehmens berufen wurden. "Keine Künstlerin außer Kauffrau" - Dieter Bohlen war einer der prominenten Besucher der Schlau House Messe 2015, die am vergangenen Wochenende seine erste Kindersammlung "Dieter 4 Kid'Z" auf dem Gelände der Messe Bad Salzburg zeigte.
So gibt der stolze sechsköpfige Familienvater im RTL-Interview erstaunliche Eindrücke von Kleinkindern, Kunstschaffenden, Geschäftsleuten und Karrieren. Einstein rätselt: "Wer hat einen Stein als Tier? "Für 98 Prozentpunkte der Menschheit gilt das von Albert Einstein erfundene Geheimnis als unbewältig. Ein spannendes Puzzle einer Managementberatung schwebte einst in einer Münchner S-Bahn.
Auch wenn vor 1,5 Std. seit 8:00 Uhr zweimal so viele Min. verstrichen sind, in wie vielen Min. ist dann Midnight? Erklärte.
Email-Regeln für das Büro: Emojis an den Chef? Das möchte ich lieber nicht!
Emoji mehr oder weniger lustig, beiläufige Schreibweise, Bummeln mit der Lösung leise mal: Das, was im Privatchat funktioniert, hat nichts mit dem Mailtausch mit dem Chef zu tun. Sie nehmen die Schreibweise nicht sehr ernst, es gibt Smileys, und die Begrüßung und der Abschied sind ziemlich unbedeutend.
Das, was in der Gastfamilie oder im Bekanntenkreis noch in Ordnung ist, kann bei der Berufstätigkeit rasch unangemessen erscheinen - vor allem, wenn der Chef am anderen Ende der Linie saß. Buchstabierung: "Eine unvorsichtige Buchstabierung ist wie ein Gang ins Arbeitszimmer ohne Dusche", sagt die Trainerin und Etikettexpertin Elisabeth Bonneau. Wenn du den Kolleginnen und Kollegen oder gar dem Chef nicht einen Stapel Briefe per E-Mail oder im Chat schickst, zeigst du deinen Respekt. Auch wenn du keine Briefe schickst.
Gleichzeitig ist es wahrscheinlicher, dass man geachtet wird. "Buchstabieren ist auch ein Zeichen für die Verständlichkeit", sagt Bonneau - und rät daher, auf Groß- und Kleingeschriebenes sowie auf Interpunktion zu achten. Begrüßung unter Kollegen: Bei der ersten Mail oder Mitteilung sollte man nicht auf die Begrüßung auslassen. "In Deutschland wird das als sehr grob angesehen", sagt Bonneau.
Sie senden jemandem während eines Anrufs zusätzliche Informationen, oder die Nachrichten gehen in kürzester Zeit hin und her. Gruß an den Vorgesetzten: Ein Praktikant in einer Hausbank sollte dem Leiter der Abteilung "Sehr geehrte..." schreiben, berät Bonneau. Antwortet der Leiter auf die höfliche formale Ausprägung, sollte sich der Auszubildende im weiteren Verlauf der Mail daran halten - sonst kann er die Begrüßung nachtragen.
Wenn jemand einen Arzt oder einen Professoren hat, sollte man ihm auch damit schreiben, meint Bonneau. Die Emojis: "Passend für den Adressaten" ist hier das Schlüsselwort, sagt Bonneau. "Die Chefin selbst sendet einen "schönen Abend" mit einem Gläschen Weißwein, man kann auch selbst ein Imoji benutzen", sagt sie, "sonst ist es besser, sich nicht einzumischen.
"Aber Emojis haben keinen Platz in amtlichen Urkunden, meint die Consultantin und Coach Anne Forster. Sonst könnte es ein Smilie sein. "Geschwindigkeit: "24 Std. für eine Beantwortung ist die Obergrenze", sagt Forster. So auch bei Mails, nicht bei Sprüchen. Weil diese oft den direkten Ansprechpartner ablösen und daher grundsätzlich umgehend eine Rückmeldung vonnöten sind.
So ähnlich betrachtet Boneau die Dinge: Es sollten "so rasch wie möglich" beantwortet werden. Es genügt, im Verlauf des Arbeitstages mit einem kleinen "Okay" zu beantwort. Natürlich ist auch der Senderstatus von Bedeutung: Die Antwort an den Chef hat in der Praxis Vorrang. Es ist irrelevant, ob man private Angelegenheiten mit Außenstehenden oder mit Kolleginnen und Kollegen erörtert.
Dabei kommt es immer darauf an, was im konkreten Fall als angemessen erachtet wird: Ohne Zustimmung des Arbeitnehmers darf der Chef beispielsweise nicht auf E-Mails oder Chatprozesse zurückgreifen.