Firewall Erklärung

Definieren einer Firewall

Die Firewall setzt sich aus einer Reihe von Netzkomponenten (Hardware und Software) an der Nahtstelle von zwei Netzwerken zusammen. Es stellt die Konformität mit Sicherheitsbestimmungen zwischen einem Privatnetzwerk und einem öffentlich zugänglichen (nicht sicheren) Netzwerk, wie dem des Internets, sicher. Diese " Firewall " bestimmt, welche Services innerhalb des Privatnetzes erreichbar sind und welche Services des nicht gesicherten Netzwerkes aus dem Privatnetz genutzt werden können.

Um eine Firewall wirksam zu betreiben, muss der ganze Verkehr zwischen dem Privatnetz und dem Internetzugang über diese Zentrale abgewickelt werden. Der Firewallscanner scannt alle Datenpakete und läßt nur die nicht verdächtigen durch. Die Firewall selbst muss gegen unbefugte Zugriffe geschützt sein. Welchen Sinn hätte eine Firewall, wenn sie von Hackern nach eigenem Ermessen angepasst werden könnte?

Hieraus kann eine "Schwäche" von Brandmauern abgeleitet werden: Deshalb muss der eigenen Firewall ebenso viel Aufmerksamkeit geschenkt werden wie der eigenen Netzwerksicherheit, die durch die Firewall zu gewährleisten ist. Die Firewall ist nicht Teil des Netzwerks wie ein Kreuzschiene, ein Bastion Host oder ein anderes Endgerät.

Es ist nur eine sinnvolle Ergänzung, die ein Privatnetz vor einem öffentlich zugänglichen Netzwerk absichert. Andernfalls wäre jeder beliebige Computer im Netzwerk anfällig für externe Angriffe. Damit ist die Absicherung in einem Privatnetz von der Unverletzlichkeit der Einzelrechner und damit nur so gut wie das schwache Bindeglied im Netzwerk abhängt.

Wichtige Grundkenntnisse über Brandmauern

Was sind die Vorteile einer Firewall? Muß eine Firewall sein? Erweitern Auf den Gebrauch von Firewall sollte nicht verzichtet werden. Welche Bedeutung hat eine funktionsfähige Firewall? Solange die Kluft nicht überwunden ist, schützt nur die Firewall. Eine Firewall lässt laut Festlegung nur gewisse Anschlüsse zu und beeinflusst damit den Netzverkehr.

Man unterscheidet zwei Typen von Brandmauern. Dies wird dann als persönliche Firewall bezeichnet. Diese Firewalltypen dienen dem Schutz ganzer Netze oder Teilbereiche. Anders als ihre Vorgänger können "Next Generations Firewall (NGFW)"-Lösungen die einzelnen Pakete spezifisch regeln, da sie den Dateninhalt der Pakete auswerten.

Darüber hinaus umfassen diese Lösungsansätze auf sichere Weise das Themengebiet "Anti-Malware" und sind "Application Layer Firewalls". Machen persönliche Brandmauern Sinn? Profi-Firewalllösungen beruhen auf speziell abgestimmten Betriebsystemen, die in ihrer Funktionalität zugunsten eines sicheren Gesamtsystems gezielt eingeschränkt wurden. Es wird in solchen Situationen oft als "gehärtetes Betriebssystem" bezeichnet. Persönliche Firewall basiert dagegen auf "Standard"-Betriebssystemen wie Windows, OS X und Linux.

Dennoch sollte auf ihre Verwendung keinesfalls verzichtet werden. Sollte ich die persönliche Firewall freischalten? Ja, Sie sollten immer die persönliche Firewall einrichten. Ab wann sollte ich die persönliche Firewall abschalten? Wenn Sie die Firewall nicht abschalten wollen, gibt es keinen Anlass, sie zu löschen. Sollte ich auf eine Firewall verzichte?

Nein, Sie sollten immer eine Firewall verwenden, um Ihr Betriebsystem und Ihr Netz zu sichern. Persönliche Brandmauern sollten auf den Clientsystemen neben der Hauptfirewall eines Betriebes angebracht werden, da die Hauptsicherheitsmaßnahme normalerweise eingehende und ausgehende Internetverbindungen oder andere verbundene Netzwerke schütz. Deshalb ist diese Mission eine gute Idee.

Zusätzlich ist eine weitere, zentralisierte Firewall auf Serversystemen zum Schutze gegen das Client-Netzwerk nützlich. Ist eine Firewalllösung nicht teuer? Differenzierung der Firewallkosten. Persönliche Firewall für PCs und Macs sind oft kostenlos zu haben. Ein solches Produkt ist die unentbehrliche Firewall UTM ( "Astaro essential Firewall"). Wenn Sie wissen, wie man einen Atomkern so konfiguriert, dass er nur die gewünschte Funktionalität hat, können Sie mit der Unix Internet Protocol Firewall (IPFW) eine eigene Konfiguration und Einrichtung einer individuellen Konfiguration vornehmen.

Für die eigene Einrichtung von Firewall-Regeln ist Hintergrund-Know-how erforderlich. Um das nötige Know-how zu vermitteln, veranstalten die großen Firewallhersteller für ihre Lösung Schulungen. IT-Manager können die Firewall-Einstellungen mithilfe von virtuellen virtuellem Server von Oracle, Parallels oder anderen Herstellern von Software erlernen.