G Data App

D Daten-Applikation

Ziel ist es, mit der Ungeduld der Fans zu spielen und gefälschte Anwendungen zu verteilen. benutzen Sie bei der Registrierung der Kontos in der G DATA App NACH der Installation. Ziel ist es, mit der Ungeduld der Fans zu spielen und gefälschte Anwendungen zu verteilen.

Alle 7 Sek. wird eine neue bösartige Anwendung gestartet.

Die Bochumer (ots) - Datenprobleme, gefälschte Apps, Worms und Unmengen von neuen Schädlingen: In der ersten Jahreshälfte 2018 sitzen die Androiden-Nutzer zunehmend im Fadenkreuz der Cyberkriminelle. Bereits im ersten Semester 2018 haben die G DATA-Forscher über 2 Mio. neue bösartige Apps gezählt, davon 1,2 Mio. allein im zweiten Teil. Dieser Fokus auf den Bereich Indroid ist nicht verwunderlich, da der Marktanteil des Systems wieder steigt.

In den zweiten drei Monaten des Jahres 2018 ließen rund 76 Prozentpunkte der weltweiten Smart-Phones die Software bereitstellen. "Die Malware-Autoren sind zunehmend auf der Suche nach neuen und innovativen Lösungsansätzen, um die Nutzer in die Malware-Falle zu locken", erläutert Tim Berghoff, G DATA Security Evangelist. "Das wissen auch Kriminelle und sind dabei, neue Tricks zu entwickeln."

Android-Malwarezahlen nehmen rapide zu Mit 2.040.293 neuen Malware-Dateien für Android wurde in der ersten Jahreshälfte 2018 ein negativer Rekord aufgesetzt. Gegenüber dem ersten Semester 2017 ist die Zahl der neuen Malware-Dateien um rund 40 Prozentpunkte gestiegen.

Entferne das Häkchen vor dem Eintrag für die Internetsicherheit.

Entferne das Häkchen vor dem Eintrag für die Internetsicherheit. In der Funktion rateKbArticle (pageId,anguageId, rating) ist { $('#kb-Bewertungsformular[Daten-Bewertung]').unbind('click') ; $.getJSON('/index.php?eID=rate_article', { artikel: sideId, Bewertung: Bewertung, Sprache:anguageId } ).fail(function() { showKbError()) ; }) . done (function( data( data){ if (data.success == 1)){ $ ('#kb-rating-form fieldset'))).fadeOut(500, function() { $ ('#kb-response-ok').fadeIn(500) ; }) ; } sinon{ $ ('#kb-rating-form fieldset').fadeOut(500, function() {$('#kb-response-ok').fadeIn(500) ; })

Die Firma G Data AG fügt das VPN-Modul in ihre Security-Applikation ein.

Mit der kostenpflichtigen Zusatz-Funktion wird ein Tunnelfunktion über ein Virtual Private Network aufgebaut und der gesamte Internet-Verkehr in den offenen WLAN-Netzen aufrechterhalten. Es wird zunächst in G Data Mobil Internet Security for Android aufgesetzt. Laut Provider wird das Betriebssystem später hinzugefügt. Die G Data AG hat auf dem Mobilen Weltkongress (MWC) in Barcelona die Einführung eines VPN-Moduls für ihre App G Data Mobiles Internet Security bekannt gegeben.

Nach Angaben des Anbieters wird mit dieser optionalen Funktionalität der gesamte Internet-Verkehr, z.B. in offenen WLAN-Netzen, chiffriert und soll so vor dem Diebstahl von Passwörtern, Zustelladressen oder Kontozugriffen durch Unberechtigte geschützt sein. Laut G Data stellt das VPN-Modul, das zunächst nur für ANDROIDE und später auch für ISOS verfügbar ist, eine Form von Tunnel über ein sogenanntes Virtual Private Network dar, das neben der persönlichen Identifikation des Benutzers auch sein Handy oder Tablett für Datendiebe sichtbar machen soll.

Die Anbieterin versprechen, dass Anwender mit der künftig durchgängigen VPN-Funktion keine weitere Schutzlösung in öffentlich zugänglichen Funknetzen mehr brauchen werden. Für 2,99 EUR pro Kalendermonat oder 29,99 EUR pro Jahr kann das VPN-Modul auch von Anwendern erworben werden, die G Data Mobile Internet Security auf ihren mobilen Geräten eingesetzt haben.