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Der LokiBot wird erkannt und versucht zu löschen. WhatsApp Kettenbrief: Das Martinelli-Virus ist wieder da. Die WhatsApp ist die populärste und populärste News-App für mobile Endgeräte. Es kommt immer wieder vor, dass Serienbriefe oder Phishing-Mitteilungen im Umlauf sind. Deshalb informieren wir Sie bei WhatsApp über Serienbriefe und gefälschte Nachrichten. Einer der lästigeren Berichte aus dem vergangenen Jahr ist wieder in Bewegung.

Der Split-Telegramm auf WhatsApp: Es gibt ein Überwachungsvideo auf WhatsApp, das morgen Martinelis heißt. Klicken Sie auch nicht auf WhatsApp Goldene Aktualisierungen. Andererseits wird ein WhatsApp-Goldupdate bekannt gegeben. "Ein" physischer Defekt verursacht diese Botschaft nicht. Neue WhatsApp-Kettenbriefe im Umlauf: Keine Furcht vor "kosmischer Strahlung" Haben Sie in den vergangenen Tagen eine Mitteilung über WhatsApp bekommen, die Sie vor dieser warnt?

Solch ein Kettenbriefschreiben zirkuliert zur Zeit wieder bei Kurier WhatsApp. Com-Berichte, solche Warnhinweise kursieren seit Jahren. Obwohl es richtig ist, dass die Welt von Zeit zu Zeit mit der kosmischen Bestrahlung in Kontakt kommt, konnte die Forschung noch keine schädlichen Wirkungen auf den Menschen erkennen.

Darüber hinaus gibt es keine Hinweise auf eine Zunahme der Strahlenbelastung durch technische Ausrüstungen. Es besteht auch keine Gefährdung durch diese Meldung, da es keine Verknüpfungen oder Schaltflächen gibt. Seit einigen Tagen gibt es Meldungen über ein WhatsApp-Profil namens Momo, das auf einmal in den Benutzerkontakten erscheint und beängstigende Meldungen versendet.

Wo kommt Momo her und was will sie? Wie bei der Plastik kommt Momos ursprünglicher WhatsApp-Bericht aus Japan. Besonders in Spanien gerät Momo über WhatsApp in Schwierigkeiten, so dass jetzt auch die Spanier über Zwitschern vor einer Kontaktnahme warnen. In der Tat ist nicht ganz sicher, wer hinter Momo steht und was die Intentionen des Horrorkontos sind.

Es ist durchaus möglich, dass die Menschen hinter diesen Konten entweder nur Ängste und Entsetzen ausbreiten wollen oder bestimmte Informationen von den Benutzern abholen wollen. Auch wenn Momo nur ein paar Gruselmomente an der Quelle schaffen wollte, konnten nun Schwindler den Rummel und die Furcht um den Account von Momo-WhatsApp nützen.

Diesen Summer kennzeichnen WhatsApp-Wettbewerbe, bei denen die Teilnehmer keine großen Gewinne gewinnen können, sondern garantierte Inhalte wie z. B. Spam, Schädlinge oder andere Schädlinge. Ein ominöser Wettbewerb des Kräuterlikörherstellers Jägermeister läuft, wie Netzwelt meldet. Hinter der Konkurrenz steht aber nicht die Firma Jägermeister.

Stattdessen werden die eingegebenen Informationen an Kriminelle geschickt, die sie entweder weiterverkaufen oder viel gefährlicheres mit Post- und Postadressen machen. Vor allem Android-Nutzer können über die falsche Landing Page auch Schädlinge und Schädlinge abfangen, die Kennwörter und andere Informationen auf dem Handy lesen können. Grundsätzlich ist es besser, nicht an Wettbewerben auf WhatsApp teilzunehmen und die jeweilige Markenhomepage zu konsultieren.

Laut Online-Warnungen wird das vermeintliche WM-Quiz über WhatsApp versendet und kommt in fast allen Situationen von einem vertrauenswürdigen Ansprechpartner aus dem Adreßbuch. Schon diese Vertrauensbildung macht die Botschaft so bedrohlich. Der Wettbewerb wird natürlich nicht vom Sportartikelhersteller aus dem Hause der Firma C. A. M. H. A. B. Puma angeboten. Diese dienen nur dem Zugriff auf die Benutzerdaten von WhatsApp.

Egal, ob Sie die Frage im Test fehlerhaft beantworten oder nicht, denn das Resultat ist immer das gleiche: Sie werden als Sieger präsentiert und müssen nur Ihre personenbezogenen Angaben zur Quizbestätigung eingeben. Letzte Woche war es ein gefälschter Adidas-Wettbewerb, der von Betrügern benutzt wurde, um die personenbezogenen Informationen von WhatsApp-Nutzern zu erhalten.

Jetzt versuchen die Trickster einen neuen Trick: Laut Aussage von mimikama, bekommen die User von WhatsApp zunehmend eine Meldung, in der ein Wettbewerb ausgeschrieben wird, in dem sie vier Gratis-Tickets für den Österreichischen Vergnügungspark "Familypark" erwerben können. Zum Beispiel steht in der Nachricht: Zur Teilnahme am Wettbewerb werden die Benutzer gebeten, auf den in der Meldung angegebenen Verweis zu drücken und den Anleitungen auf der sich anschließenden Website zu entsprechen.

Sie sollten unter anderem ihre personenbezogenen Angaben in die entsprechenden Eingabefelder eingeben. Jedoch werden die Angaben nicht für den Wettbewerb genutzt, sondern von den Tätern erhoben.