Störung: Nach der Aktualisierung der Benutzerdatenbank meldet AVG auf einmal, dass der Identitätsschutz nicht mehr inaktiv ist. Im Interface wird das Symbol mit "nicht aktiv" und in roter Farbe angezeigt. Wenn Sie jedoch auf Identitätsschutz klicken, ist das Häkchen bei "Identitätsschutz aktivieren" aktiviert. Allerdings arbeitet die Component nicht.
Abhilfe: Manchmal gibt es ein kleines Fehler beim Aktualisieren der Daten. Der Identitätsschutz ist deaktiv. Gehen Sie zur Behebung des Problems wie nachstehend beschrieben vor: Wenn der Identitätsschutz nach diesem Vorgang immer noch nicht aktiviert ist, können Sie die neueste Installations-Datei von AVG herunterladen. Wenn dies das Fehlerproblem immer noch nicht behebt, deinstallieren Sie bitte AVG und führen Sie anschließend eine Neuinstallation durch.
Diese Vorgehensweise gilt für AVG 2012 SC1, kann aber auch mit anderen Editionen verwendet werden.
Zum Beispiel wird bei der Installierung gewisser Anwendungen die Abschaltung des Residentenschutzes zur Vermeidung von Konflikten während der Installierung von Programmen beibehalten. In AVG Antivirus ist der Residentenschutz die Komponenten, die den Computer vor Virenangriffen schützen. AVG Antivirus ermöglicht die Abschaltung des Residentenschutzes. Doppelklicken Sie auf "Residenter Schutz".
Entferne das Kontrollkästchen für "Residenter Schutzschild aktiv". Die Residenzschutz-Funktion von AVG Anti-Virus ist nun nicht mehr verfügbar. Denken Sie daran, den Residentenschutz von AVG nach der Installierung der neuen Version zu reaktivieren, da Sie sonst das Risiko eingehen, dass Sie sich einen Virenbefall zuziehen. Hinweis: Bevor Sie den Residentenschutz abschalten, unterbrechen Sie Ihre Verbindung zum Internet, um das Risiko eines Virenbefalls zu verringern.
Dabei genügt es, das Internet-Kabel vom Kreuzschienenrouter oder Rechner zu trennen oder die Internet-Verbindung im Netzwerk- und Freigabezentrum des Control Panels vorübergehend zu unterbrechen.
Mediengestaltungskompendium: Zweites Fachgebiet - Joachim Böhringer, Peter Bühler, Patrick Schlaich, Dominik Sinner
Ausbildung zum Setzer, Studiengang Print- und Medientechnik sowie Historie und Politik in Stuttgart und Darmstadt, dann Rechtsreferendariat in Frankfurt/M. und Limburg/L. Dann Dozent für Druckerei und Drucktechnik an der Kerschensteinschule in Reutlingen. Berater für Print- und Medientechnologie am Tübinger Ministerpräsidium und Berater am Stuttgarter Landinstitut für Schule. Arbeitete in der Koordinationsgruppe Print und Media im Kultusministerium Baden-Württemberg, war in Reutlingen in den Prüfungsausschüssen der IHK und des HWK und langjährig im Zentralen Fachausschuss (ZFA) für Print und Media in Kassel tätig.
Berufsausbildung zum Chemigrafen, Studiengang für Druckerei und Reproduktion an der Fachhochschule für Technik, Stuttgart, seit Anfang 2013 ehemaliger Studienleiter Peter Bühler. Dozent für media design and media technology at the Johannes-Gutenberg-Schule, Stuttgart, consultant for printing and media technology at the governmentpräsidium Stuttgart, lecturer for media technology at the Staatliches Lehrerseminar für didaktische und Lehrerausbildung in Stuttgart.
Mitgliedschaften u.a. in den Rahmenlehrplanausschüssen für Digital- und Printmediengestalter sowie in der Branche Master-Printmedien/Medienspezialist für Printmedien und Digital, in den Prüfungsausschüssen der IHK, in der Koordinationsgruppe für Printmedien im Kultusministerium Baden-Württemberg und im Zentralen Expertenausschuss für Printmedien und Digital. Patrik Schlaich: Elektroingenieurstudium an der Uni Karlsruhe, Abschluss 1992 als Diplom-Ingenieur, Referendariat, Abschluss 1995 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen, seitdem als Dozent für die Aus- und Fortbildung im Fachbereich Kommunikationswissenschaft.
Mitarbeit u.a. in Lehrplanausschüssen für Mediendesigner, Fachgymnasium und Medienfachmann sowie im Zentralen Fachausschuss für Printmedien, 2003 Fachreferent für Printmedien und Informationstechnologie im Landratssaal Freiburg, seit 2008 Professur am Staatsseminar für Hochschuldidaktik und Lehrerausbildung (Berufsschulen) in Freiburg, Lehrstellen für Medientechnologie und Informationswissenschaften, 2013 Mitarbeit in der Medienbildungskommission im Kulturministerium Baden-Württemberg.
Dr. Dominik Sinner: Studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft FH FWWW; schloss 2003 als dipl. Wirtschaftsingenieur (Studiengang: "Dokumentation und Design") ab. Im Jahr 2006 Direkteinstieg als Berufsschullehrer für medientechnische und wirtschaftswissenschaftliche Fächer an der Konstanzer Hochschule für Medien.