Kaspersky 2016 Android

Caspersky 2016 Android

Caspersky: Die Anzahl der Android-Viren hat sich versechsfacht (Infografik). Caspersky 2016: Neue Funktionen und Erweiterungen der Programme Die von Kaspersky entwickelten Produkte für die Bereiche Internetsicherheit, Virenschutz und Internetsicherheit - Multi-Device wurden in der Produktversion 2016 freigegeben. Kasperskys Sicherungsprogramme gehören seit jeher zu den populärsten, wenn es um den zuverlässigen Einsatz gegen Gefahren aus dem Netz und den Datenschutz geht. Kürzlich hat Kaspersky neue Softwareversionen veröffentlicht: Kaspersky Intranet Security 2016, Kaspersky Anti-Virus 2016 und Kaspersky Intranet Security - Multi-Device 2016 können zuerst erworben oder heruntergeladen werden.

Neue Fassungen von Kaspersky-Sicherheitsprogrammen bieten eine Vielzahl von neuen Funktionen: "Datenerfassungsschutz" lässt sich als Add-on in Chrome, Firefox mit oder ohne Webbrowser integrieren und hindert Websites daran, Informationen über Ihr Surferverhalten zu erlernen. Zu den neuen Kaspersky-Produkten gehört auch die neue Funktionalität "Aktivitätsspuren löschen", die Traces früherer Aktionen auf Ihrem Computer löscht, wie beispielsweise die zuletzt betrachteten Internetseiten oder die zuletzt aufgerufene Datei.

Entwicklungen bei IT-Bedrohungen im dritten Vierteljahr 2016, Statistiken

Bei den folgenden Zahlen handelt es sich um Angaben, die von den einzelnen Bestandteilen der Kaspersky-Lab-Produkte erhoben wurden. Sämtliche im Report verwendete statistische Informationen wurden mit dem von Kaspersky Security Network (KSN) bereitgestellten Antiviren-Netzwerk erfasst und bewertet. In 213 Staaten beteiligen sich mehrere tausend Nutzer von Kaspersky-Produkten am weltweiten Austausch von Informationen über die Virusamkeit.

Nach Angaben des Kaspersky Security Network (KSN) wehren sich die Kaspersky Lab Geräte gegen 171.802.109 Angriffe von Internetquellen in 190 Staaten der Erde. Die Warnung von Kaspersky Anti-Virus lautet 45.169. 524 einzelne URIs. In Kaspersky Anti-Virus wurden 12.657. 673 einzelne bösartige Objekte (wie z. B. Scripts, Ausbeutungen, Ausführungsdateien und andere) erkannt.

Versuche von Malware-Infektionen, die sich auf den Gelddiebstahl durch Online-Zugriff auf Bankkonten spezialisieren, wurden auf den Rechnern von 1.198.264 Benutzern von Kaspersky-Produkten abwehrt. Kaspersky Lab Antivirenlösungen haben 116.469. 744 einzelne bösartige oder potentiell ungewollte Gegenstände registriert. Im dritten Kalenderquartal 2016 entdeckte Kaspersky Lab Produkte für den mobilen Geräteschutz: Eines der Hauptereignisse des dritten Kalenderquartals war die Markteinführung des Spieles mit dem Namen Pookemon GO.

Am spektakulärsten war jedoch die Nutzung der Popularität von Google GO, das darauf abzielte, Mobilgeräte mit Schadprogrammen zu befallen, als ein Leitfaden für dieses Game im Google Play Store platziert wurde. Wenn der Benutzer jedoch ein wenig mehr verdient, läd er nicht nur einen Drojaner auf sein Laufwerk herunter, sondern bekommt auch kein Entgelt für die Installierung der Anwendung, da nach der Infizierung Superuserrechte auftauchen.

Die beliebtesten mobilen Trojanern des dritten Quartal 2016 waren Trojan-Banker.AndroidOS.Svpeng.q. Im Laufe des dritten Quartals hat sich die Anzahl der von ihm attackierten Benutzer fast verdreifacht. Über 97 Prozentpunkte der von Swpeng attackierten Benutzer waren in Russland. Infolgedessen hat ein Benutzer, der die Website mit dem Bericht der Kriminellen besucht hat, das Programm AVPENG auf sein Handy heruntergeladen.

Wir haben in unserem Report für das zweite Vierteljahr 2016 auf die Produktfamilie der Banktrojaner Trojan-Banker.AndroidOS hingewiesen. Eine weitere Banktrojan-Familie, die in diesem Viertel erwähnt werden sollte, ist Trojan-Banker.AndroidOS. Gugi, das in der Liga ist, einige der in Android 6 erschienenen Sicherheitsmechanismen zu umfahren, indem es die Benutzer irreführt.

Dann zwingt er den Nutzer - unter Ausnutzung des bisher gewährten Rechts -, ihm das Recht zu erteilen, mit SMS zu arbeiten und Anrufe zu tätigen. Wir haben im dritten Kalenderquartal den Vertrieb von mobilem Lösegeld Trojan-Ransom.AndroidOS.Pletor.d über den kostenlosen App Store Google Play registriert. In der Tat prüft der Drojaner jedoch, in welchem Staat sich das Endgerät gerade im Einsatz ist und fordert Administratorrechte an - wenn es nicht Russland oder die Ukraine sind.

In der dritten Jahreshälfte 2016 hat Kaspersky Lab 1.520. 931 bösartige Installations-Pakete entdeckt, das sind 2,3 mal weniger als im Vorquartal. Die im dritten Vierteljahr 2016 gefundenen RiskTool-Programme - juristische Applikationen, die für den Benutzer potentiell schädlich sind - führen zu den besten Bewertungen von Schadobjekten für Mobilgeräte.

Im Verlauf des dritten Halbjahres hat sich ihr Marktanteil weiter erhöht, von 45,1 auf 55,8 Prozentpunkte, also um den Faktor 1,2. Es sei daran erinnert, dass der Prozentsatz dieser Maßnahmen bereits im zweiten Vierteljahr um knapp 50 Prozentpunkte gestiegen war. Und das in drei Faellen, auch nachdem die Anzahl der erkannten Sender im Vergleich zum Vorquartal gestiegen war.

Im dritten Kalenderquartal sank der Aktienanteil von Trojan-Ransom am meisten, um den Faktor 2,4, von 5,72 auf 2,37 Prozentpunkte. Darüber hinaus verzeichneten wir einen geringfügigen, aber dennoch spürbaren Anstieg des Aktienanteils der trojanischen Banker von 1,88 auf 1,98 in Deutschland. Die untenstehende Bewertung für mobile Malware umfasst nicht potentiell schädliche und ungewollte Anwendungen wie RiskTool und Adwware.

Prozentsatz aller Benutzer von Kaspersky Mobile Security, die von der betreffenden Malware angegriffen wurden. Auf dem ersten Rang in der Bewertung landeten bösartige Software vom Typ DangerousObject.Multi. Sie werden wirksam, wenn keine Unterschriften in den Antivirendatenbanken vorliegen und keine heuristischen Methoden zur Malwareerkennung zur VerfÃ?gung stehen, obwohl Angaben zum zu dem Objekt bereits in der Kaspersky Lab Software-Cloud vorliegen.

In den Top 20 befanden sich im dritten Quartal 2016 siebzehn Throjaner, die mit Hilfe von Werbebotschaften als primäres Mittel zur Umwandlung mobiler Gefahren in Bargeld agierten (in der obigen Abbildung blaugrün markiert). Es geht darum, dem Verbraucher mit Hilfe verschiedener Mittel so viel wie möglich zu werben, einschließlich der Einrichtung von neuen Werbeprogrammen, oft im Geheimen.

Mit Superuser-Rechten können Hosen auf einem Laufwerk viele Aufgaben erledigen, ohne dass der Benutzer es merkt. Unter den ersten zwanzig in der Bewertung von mobiler Malware befinden sich auch zwei Repräsentanten der Mobile Banker-Familie Trojan-Banker.AndroidOS.Svpeng. Im dritten Quartal 2016 wurde Svpeng. q, wie bereits erwähnt, zur populärsten Malware bei Internetkriminellen. Diese Beliebtheit wurde von Cybergangstern erreicht, indem der Drojaner über das AdSense-Werbenetzwerk verbreitet wurde, das von vielen Websites im russischen Internet-Segment verwendet wird.

Von der Berechnung ausgeschlossen sind die Staaten, in denen die Anzahl der Benutzer von Kaspersky Mobile Security weniger als 10000 beträgt. Prozentsatz aller Benutzer von Kaspersky Mobile Security in dem betreffenden Projekt. Bangladesch stand im dritten Kalenderquartal an erster Stelle - knapp 36 Prozentpunkte der Benutzer in diesem Bundesland wurden im Verlauf des dritten Kalenderquartals zumindest einmal mit mobiler Malware in Berührung gebracht.

Die USA (5,3 %) rangieren auf dem 63. Rang, Italien (5,1 %) auf dem 65. und Deutschland ( 4,9 %) auf dem 68. und Großbritannien auf dem 71. mit 4,7 v. H. Die Lage in Deutschland und Italien hat sich ebenfalls erheblich verbessert: Im Vorquartal lagen die Zahlen für diese Län den bei 8,5 v. H. bzw. 6,2 VA.

Gemessen am Prozentsatz der befallenen Benutzer sind Österreich (3,3%), Kroatien (3,1%) und Japan (1,7%) die sicherste Region. Im Berichtszeitraum hat das Kaspersky Lab Projektteam insgesamt 167 Installations-Pakete von mobilen Bank-Trojanern entdeckt, das ist 1,1 mal so hoch wie im Vorquartal. Über die Hälfe der Benutzer, die in diesem Jahr mit Banktrojanern zu tun hatten, hatten mit dem Trojaner Banker.AndroidOS.Svpeng. q zu tun.

Die Ausbreitung des Ungeziefers nahm im dritten Quartier stetig zu. Wir haben im Monat Dezember nahezu achtmal mehr Benutzer registriert, die von diesem Drojaner angegriffen wurden als im Monat Jun. Über 97 Prozentpunkte der befallenen Benutzer waren in Russland. Von der Berechnung ausgeschlossen sind die Staaten, in denen die Anzahl der Benutzer von Kaspersky Mobile Security weniger als 10000 beträgt.

Prozentsatz der einzelnen Benutzer im Lande, die Angriffen durch Trojaner der Mobilfunkbank unter allen Benutzern von Kaspersky Mobile Security im Lande zum Opfer gefallen sind. Russland erreichte im dritten Kalenderquartal 2016 den ersten Rang in diesem Segment (3,12 %). Hierzulande hat sich der Prozentsatz der von Trojanern der Mobilfunkbank attackierten Benutzer im Vergleich zum Vorquartal nahezu verdreifacht.

Wie im Vorquartal belegte Australien (1,42%) den zweiten Rang in der Bewertung, mit einem großen Teil der Angriffe in diesem Lande auf Repräsentanten der Familie Trojan-Banker.AndroidOS. Zu den beliebtesten Banktrojans im dritten Vierteljahr 2016 gehörten die Baureihen Gugi, Asacub, Gugi, Grápereh, Fakken oken, Regensburg, Gugi, Regon und Gugi. Die Gugi in diesem Vierteljahr hat die Möglichkeit erhalten, einige Sicherheitsmechanismen in Android durch Tricks von Benutzern zu überbrücken.

In der dritten Jahreshälfte 2016 fand das Projektteam von Kaspersky Lab insgesamt 38. 150 Installations-Pakete von mobilen Erpresser-Trojanern. Der massive Anstieg der Installations-Pakete von mobilen Erpressungsschädlingen im ersten und zweiten Vierteljahr 2016 ist auf die rege Ausbreitung der Vertreter der Trojaner-Ransom.AndroidOS.Fusob-Familie zurückzuführen. Diese Produktfamilie machte im ersten Vierteljahr 2016 mehr als 96% der erkannten Trojan-Ransom Mobile Malware Installations-Pakete aus.

Sie machten im zweiten Vierteljahr noch 85 Prozentpunkte aus und sanken dann im dritten Vierteljahr auf 73 Prozentpunkte. Die meisten Benutzer wurden im MÃ??rz 2016 von Fusionen angegriffen. Seitdem ist die Anzahl der von ihm angegriffenen Benutzer vor allem in Deutschland zurückgegangen. Dennoch war Trojan-Ransom.AndroidOS.Fusob.h im dritten Kalenderquartal der beliebteste Trojaner für Erpresser.

Mehr als 53% aller von beweglichen Schadorganismen befallenen Benutzer hatten damit zu kämpfen. Von der Berechnung ausgeschlossen sind die Staaten, in denen die Anzahl der Benutzer von Kaspersky Mobile Security weniger als 10000 beträgt. Prozentsatz der einzelnen Benutzer in jedem Jahr, die von Mobilfunk-Erpressungsprogrammen in allen Benutzern von Kaspersky Mobile Security in diesem Jahr attackiert wurden.

Die grösste Gefahr für die Nutzer in Kasachstan besteht in den Vertretern der Ransomware Small-Familie. In der dritten Jahreshälfte 2016 ist die Ausbeutung von Neutrino aus dem Cyberkriminalitätsmarkt verschwunden, nachdem Angler und Nuclear im Vorquartal nicht mehr erhältlich waren. Das interne Realwachstum war im dritten Quartal besonders ausgeprägt, da es die aufgetretenen Marktlücken für Exploit Packs sehr gut schloss.

Insgesamt stellt sich das Bild für die Nutzung von Heldentaten im dritten Geschäftsquartal wie folgt dar: Auf dem ersten Rang in unserer Bewertung stehen immer noch Schwachstellen für die verschiedenen Browsers und deren Bestandteile (45%). Gegenüber dem Vorquartal sank ihr Marktanteil um drei Komma. Ausnutzungen für Schwachstellen im Mobilbetriebssystem Android erfolgen aus großer Entfernung (19%).

Im dritten Vierteljahr verloren sie fünf Umsatzpunkte. Das führende Trio von Angriffen auf das Microsoft Office-Paket ist fertiggestellt - ihr Umsatzanteil stieg dagegen innerhalb des dritten Quartals von 14 auf 16% an. Deren Marktanteil hat sich mit sechs auf 13% noch mehr als vervielfacht. Dies liegt, wie bereits gesagt, am RIG-Exploit-Paket: Dank mehrerer Aktionen mit diesem Paket ist der Prozentsatz der Ausbeuten von SWF deutlich angestiegen.

Mithilfe des Moduls Kaspersky Anti-Virus, das einen Rechner in dem Augenblick sichert, in dem bösartiger Code von einer bösartigen oder verseuchten Website heruntergeladen wird, wird die Statistik in diesem Bereich erstellt. In der dritten Jahreshälfte 2016 erkannte Kaspersky Anti-Virus 12.657.673 einzelne bösartige Objekte (Skripte, Ausbeutungen, Ausführungsdateien und andere ) und warnte 45.169.524 einzelne URIs.

Kaspersky Labs Anwendungen verteidigten 171.802.109 Angriffe, die von Internetquellen in 190 Staaten der Erde ausgehen. Grundlage dieser Zahl sind die Erkennungen von Kaspersky Anti-Virus. Diese wurden von Benutzern der Kaspersky-Lab-Produkte zur VerfÃ?gung gestellt, mit deren Einwilligung zur Weitergabe von statistischen SchÃ?tzdaten.

In der dritten Jahreshälfte 2016 konnten die von Kaspersky Lab entwickelten Systeme auf den Rechnern von 1.198.264 KSN-Anwendern den Ausführungsversuch von auf Gelddiebstahl spezialisierter Computersoftware über den Online-Zugang zu Bankkonten abwehren. Gegenüber dem Vorquartal (1.132.031 Versuche) stieg die Anzahl der von Finanzschädlingen befallenen Benutzer um 5,8 vH.

Für viele Anwender in Europa ist das dritte Vierteljahr auch die Weihnachtszeit, und das heißt, dass die Anzahl der von diesen Anwendern getätigten Online-Zahlungen in diesem Zeitraum zunimmt. In der dritten Jahreshälfte nahm die Tätigkeit der Finanzdrohungen zu. Zur Beurteilung und zum Vergleich des Infektionsrisikos mit Banktrojanern, denen Rechner in unterschiedlichen Staaten der Erde exponiert sind, haben wir für jedes dieser Länder den Prozentsatz der Anwender von Kaspersky Lab-Produkten ermittelt, die im Berichtsjahr bei allen Anwendern unserer Geräte in diesem Staat mit dieser Gefährdung in Berührung gekommen waren.

Diese Statistiken basieren auf den Erkennungen von Kaspersky Anti-Virus, die von Benutzern von Kaspersky-Lab-Produkten bereitgestellt werden, die ihre Erlaubnis zur Eingabe von statistischen Informationen erteilten. Von der Berechnung ausgeschlossen sind solche Staaten, in denen die Anzahl der Benutzer von Kaspersky-Produkten weniger als 10000 beträgt.

Prozentsatz der einzelnen Benutzer von Kaspersky Lab-Produkten, die von Bank-Trojanern angegriffen wurden, unter allen Benutzern von Kaspersky-Produkten in diesem Lande. Russland war im dritten Kalenderquartal 2016 bei der Zahl der von Bank-Trojanern attackierten Benutzer führend. Am meisten aktiv sind die Repräsentanten der banktrojanischen Familie ZeuS (Zbot), die in Russland in Bezug auf die Zahl der Angriffe auf Benutzer auf der ganzen Welt am meisten aktiv sind.

Dies ist nicht verwunderlich, denn hinter der Entstehung dieses Pestes stecken wahrscheinlich sowjetische Internetkriminelle, die mit den Eigenheiten der nationalen Online-Banking-Systeme und der Denkweise der sowjetischen Benutzer sehr gut umgehen und diese Eigenheiten in die Malwareentwicklung integrieren. Die Bank Trojan Gozi wird in Russland weiter vertrieben, die im vergangenen Vierteljahr durch die Fusion ihrer Developer mit den Developern von Nymaim, einem weiteren Bank-Trojaner, einen deutlichen Zuwachs erfuhr.

Es ist festzustellen, dass Russland auch bei der Anzahl der von Malware für mobile Banken attackierten Benutzer unter den Top-10-Ländern an erster Stelle rangiert. Neu in dieser Bewertung, die unmittelbar auf dem zweiten Rang landet, ist das Reiseland Sri Lanka. Dabei hatten 3,48 Prozentpunkte der User mit Bankschädlingen zu kämpfen, unter denen es keinen Zweifel gibt, dass auch auslÃ??ndische FeriengÃ?ste wÃ?hrend ihres Aufenthalts in diesem Lande Online Banking nutzen konnten.

Im zweiten Vierteljahr in Serie hat Brasilien den dritten Rang auf dieser Trefferliste eingenommen. Für das zweite Kalenderquartal prognostizieren wir eine zunehmende finanzielle Gefährdung der lateinamerikanischen Länder, vor allem Brasiliens, durch die dort ausgetragenen OLP. Dennoch war der Anstieg des Prozentsatzes der gefährdeten Benutzer in Brasilien gering: 2,86 Prozentpunkte der Brasilianer waren im dritten Vierteljahr finanziell gefährdet, verglichen mit 2,63 Prozentpunkten im zweiten Teil.

Zugleich wurden Benutzer in einem anderen Staat der Gegend, Argentinien, von Cyber-Gangstern aktiv angegriffen, was das betreffende Staat auf den neunten Rang in der Bewertung brachte. Im Gegensatz dazu kommen in Russland, der Ukraine und Usbekistan die Urlauber in diesem Zeitraum in den Genuss von Ferien und in anderen Ländern (Sri Lanka, Brasilien, Türkei, Kambodscha) die Ferien.

In Italien lag der Prozentsatz der angegriffenen Benutzer bei 0,60 Prozentpunkten, in Spanien bei 0,61 Prozentpunkten, in Deutschland bei 1,21 Prozentpunkten und in den VE. Im dritten Kalenderquartal 2016 wurden die Top-10-Malware-Familien bei Angriffen auf Benutzer von Online-Banking-Systemen eingesetzt (nach Zahl der Angreifer):

Die vorliegenden Statistiken basieren auf den Erkennungen von Kaspersky Anti-Virus, die von Benutzern von Kaspersky-Lab-Produkten bereitgestellt werden, die ihre Erlaubnis zur Eingabe von statistischen Angaben erteilt haben. Prozentsatz der einzelnen Benutzer, die von der betreffenden Malware befallen wurden, in Prozent aller Benutzer, die von finanzieller Malware befallen wurden.

So ist es nicht verwunderlich, dass diese Malware in dieser Bewertung immer an erster Stelle steht, denn die Virusautoren ergänzen diese Produktfamilie regelmässig um neue Beispiele, die auf der Basis des Sourcecodes zusammengestellt werden und sich nur geringfügig von dem ursprünglichen Code abheben. Auch im dritten Kalenderquartal gab es in dieser Bewertung einen neuen Malware-Beauftragten, der z. B. bereits in Sri Lanka auftritt.

Im dritten Kalenderquartal weniger aktiv: Die Anzahl der von dieser Schadsoftware befallenen Benutzer sank im Vergleich zum Vorquartal um 7,10 vH. Nachdem die Bande von Verbrechern, die hinter der Entstehung dieser finanziellen Bedrohung steht, gefangen genommen wurde (wir melden die Gefangennahme dieser Verbrecher in einem separaten Artikel), gehen wir von einem weiteren Rückgang der Aktivitäten dieser Bankplage im kommenden Vierteljahr aus.

Wir haben im dritten Vierteljahr 2016 21 neue Produktfamilien und 32.091 neue Änderungen von Verschlüsselungsinsekten entdeckt. Obwohl die Anzahl der neuen Verschlüsselungsfamilien leicht unter dem entsprechenden Vorjahreswert (25 Familien) liegt, ist die Anzahl der neuen Änderungen 3,5 mal so hoch wie die Anzahl der im zweiten Vierteljahr neu hinzugekommenen Änderungen.

Darüber hinaus sind Online-Kriminelle immer auf der Suche nach neuen Wegen, um die Rechner ihrer Betroffenen zu befallen, vor allem wenn es um Angriffe auf Firmen geht, die aus Angreifersicht potentiell viel lukrativer sind als Angriffe auf einzelne Benutzer. Ein Beispiel für auf diese Art und Weise im dritten Geschäftsquartal verteilte Lösegeldsoftware waren die Malwareprogramme Ypan und Mryptor.

Der Anteil der in Scripting-Sprachen programmierten Schädlinge steigt. Mehrere neue Pflanzenschutzfamilien, die in Phython entwickelt wurden, tauchten im dritten Vierteljahr 2016 auf: In der dritten Jahreshälfte 2016 griffen 821 Verschlüsselungspests 865 einzelne KSN-Nutzer an. Gegenüber dem Vorquartal war die Anzahl der Angriffe um das 2,6-fache gestiegen. Wir haben die Ländern, in denen die Anzahl der Benutzer von Kaspersky-Produkten weniger als 10000 beträgt, aus unseren Kalkulationen ausgeschlossen.

Prozentsatz der einzelnen Benutzer, deren Rechner von verschlüsselten Trojanern befallen wurden, an allen einzelnen Benutzern von Kaspersky-Produkten in diesem Jahr. Wie im Vorquartal belegte Japan in diesem Ranking den ersten Rang. Tunesien, Hongkong, Argentinien und Australien gehören zu den Top 10 Ländern mit dem größten Prozentsatz an Angriffen, während Italien, Dschibuti, Luxemburg und die Niederlande nicht mehr in der Bewertung sind.

Die Statistiken basieren auf den Angaben von Kaspersky-Lab-Produkten, deren Benutzer sich bereit erklärt haben, statistische Angaben zu machen. Prozentsatz der einzelnen Benutzer von Kaspersky-Lab-Produkten, die von einer speziellen Trojan-Ransom-Produktfamilie angegriffen werden, unter allen Benutzern, die von einer Malware der Schadsoftware der Schadsoftware der Klasse Trojan-Ransom angegriffen werden. Wie im zweiten Vierteljahr belegt der Pest CTB-Locker im dritten Vierteljahr den ersten Rang in Bezug auf den Spread-Grad.

Zu den Top 3 in der Bewertung gehörten auch die renommierten Produktfamilien Locky und CryptXXX. Trotz der scheinbaren Unterbrechung der Arbeit an der Weiterentwicklung von TeslaCrypt und der Veröffentlichung des Masterschlüssels im Monat May ist diese Produktfamilie nach wie vor in der Bewertung enthalten (obwohl sich ihre Verteilung in diesem Vierteljahr um den Faktor 5,8 verringert hat).

Dieses Trojanische Pferd wurde zum ersten Mal im Januar 2016 aufgedeckt und hat seitdem einige Code-Änderungen erfahren. Manche Distributoren sind für drei unterschiedliche Drojaner zur gleichen Zeit verantwortlich, nutzen aber die gleiche E-Mail-Adresse, an die sich die betreffenden Benutzer für Lösegeldzahlungen in Verbindung setzen sollten. Dieses Trojanische Pferd erschien im Monat September 2016 (Kaspersky Lab hat bereits eine detaillierte Studie über Polyglott veröffentlicht).

Obwohl er nicht unter den Top Ten ist, hat er eine besondere Eigenart: Die Autorinnen und Autoren der Trojaner haben in vielerlei Hinsicht probiert, den wohlbekannten CTB Locker zu nachzubilden. Er führt unsere Bewertung im zweiten Vierteljahr in Serie an. In diesen Statistiken wird die Verbreitung der von Kaspersky Anti-Virus geblockten Webangriffsquellen auf den Computern der KSN-Teilnehmer nach Land dargestellt (z.B. Websites mit Weiterleitungen zu Angriffen, Websites mit Angriffen und anderer Malware sowie Botnet-Kontrollzentren).

Kaspersky-Experten ermitteln auch die geographische Herkunftsangabe der entsprechenden IP-Adresse (GEOIP). In der dritten Jahreshälfte 2016 verteidigten die Systeme von Kaspersky Lab 171.802. 109 Anschläge, die von Internetquellen in 190 Staaten der Erde ausgingen. Die Warnung von Kaspersky Anti-Virus lautet 45.169. 524 einzelne URIs. 83% der Meldungen über die Blockade von Angriffen erfolgten für Anschläge aus Web-Ressourcen in zehn Staaten auf der ganzen Weltgesamt.

Die USA (33,51 %) belegen im Vergleich zum Vorquartal weiterhin die Spitzenposition. An zweiter Stelle steht Deutschland mit 10,5 Jahren. Kanada ist nicht mehr in der Bewertung enthalten; Zypern liegt nun auf dem neunten Rang (1,24%) in den Top Ten dieser Treffsicherheit. Zur Ermittlung des Infektionsgefahr über das Netz, dem die Rechner in den einzelnen Staaten exponiert sind, berechnete das Kaspersky-Team den Prozentsatz der einzelnen Benutzer von Kaspersky Lab-Produkten, die im Verlauf des jeweiligen Landes von Kaspersky Anti-Virus alarmiert wurden.

Seit Beginn dieses Quartals werden in dieser Bewertung nur noch Malware-Angriffe mitberücksichtigt. Grundlage dieser statistischen Auswertung sind die Warnmeldungen von Kaspersky Anti-Virus. Von der Berechnung ausgeschlossen sind solche Staaten, in denen die Anzahl der Benutzer von Kaspersky-Produkten weniger als 10000 beträgt. Prozentsatz der einzelnen Benutzer-PCs, die Webangriffen durch Objekte der Malware-Klasse unter allen Benutzern der Kaspersky-Produkte in diesem Lande zum Opfer fallen.

Im Durchschnitt waren 20,2 Prozentpunkte der Internetnutzer auf den Computern der Welt im Quartalsverlauf zumindest einmal einem Webangriff durch Malware-Objekte ausgesetzt. Im Durchschnitt waren die Internetnutzer einem Webangriff durch Malware aus dem Internet unterworfen. Dazu zählen sowohl Gegenstände, die durch Infizierung von Akten oder über bewegliche Medien in das System gelangen, als auch Gegenstände, die eigentlich nicht in geöffneter Weise auf den Rechner gelangen konnten (z.B. solche, die zu komplizierten Installationsprogrammen oder verschlüsselten Akten gehören).

Das Kaspersky-Team stellt in diesem Bereich Statistikdaten vor, die auf der Grundlage der Arbeiten des Echtzeit-Scanners von Kaspersky-Lösungen erstellt wurden. Darüber hinaus gibt es eine Statistik über den Scannen von verschiedenen Datenträgern, darunter auch von mobilen Speichermedien (On-Demand-Scanner). In den dritten drei Monaten 2016 wurden 116.469. 744 einzelne gefährliche und potentiell ungewollte Gegenstände von unseren Antivirenlösungen registriert. In jedem dieser LÃ?nder haben wir den Prozentsatz der Benutzer von Kaspersky Lab Produkten ermittelt, die im Berichtsjahr von Kaspersky Anti-Virus alarmiert wurden.

Seit Beginn dieses Quartals werden in dieser Bewertung nur noch Malware-Angriffe mitberücksichtigt. Diese Statistiken basieren auf Angaben aus den Modulen OAS und ODS von Kaspersky Anti-Virus, deren Benutzer damit einverstanden sind, dass die Anwendung zu Bewertungszwecken statistisch erfasst. Wir haben die Ländern, in denen die Anzahl der Benutzer von Kaspersky-Produkten weniger als 10000 beträgt, aus unseren Kalkulationen ausgeschlossen.

Prozentsatz aller Benutzer von Kaspersky-Produkten in diesem Drittland, bei denen die lokalen Malwareklassenbedrohungen geblockt wurden. Im Durchschnitt registrierten 22,9 Prozentpunkte der KSN-Teilnehmer auf den Computern der Teilnehmer im dritten Quartal zumindest einmal eine Bedrohung durch die lokalen Malwareklassen.