Prüfliste für die Disassemblierung von Computern: Speicher (RAM): Speicherort, an dem die für den Prozessoren erforderlichen Informationen verfügbar sind. Beim Ausschalten des Rechners gehen die verloren. Harddisk: Vorrichtung, auf der Computerprogramme und Videodateien abgelegt sind und auch beim Ausschalten des Rechners verbleiben. Hauptplatine: Verbindet verschiedene Teile des Rechners, wie z. B. des Prozessors, des Speichers, der Festplatten, der Mäuse und der Tastaturen sowie des Monitors.
Stromadapter: Vorrichtung, bei der der Strombedarf aus der Buchse für die Nutzung im Computer umgerechnet wird. Optische Laufwerke: Geräte, mit denen Sie CD und DVD einlesen und je nach Funktion des Gerätes auch schreiben ("brennen") können. Processor (CPU): Das "Gehirn" eines Rechners, der für alle Kalkulationen und Kontrollen verantwortlich ist.
Diese Entwicklung basiert auf Valdemar Poulsens Drahterfassungstechnik. Mit der IBM-Karte - einer robusten 80-säuligen Rechtecklochkarte mit rechtwinkligen Bohrungen für Databits - wird seit Jahrzehnten der Industriestandard für die Speicherung und Aufzeichnung von Messdaten gesetzt. Die Vorrichtung ist aus einem großen Metall-Zylinder aufgebaut, dessen Aussenseite mit einem entmagnetischen Aufnahmematerial beschichtet ist. Prinzipiell ist es ein trommelförmiger "Plattenteller" (= Name für die Magnetplatten, auf denen die gesammelten Informationen auf der Festplatte abgelegt sind).
Damit ist der Zugang zu bestimmten Informationen rascher als bei Harddisks, da die Steuerung aufgrund der Rotation der Walze nur so lange abwarten muss, bis die Informationen unter dem Schreib-Lesekopf auftauchen. Zur Leistungssteigerung notierten die Programmer Anleitungen auf der Walze, so dass die Zeit, die der Computer zur Durchführung der Kommandos benötigt, an die Drehzahl angepasst wurde.
Auf diese Weise wurde sichergestellt, dass sich die Walze in die richtige Position bewegt hatte, als der Computer die nachfolgenden Angaben brauchte. Diese analogen Computer wurden in der Sowjetunion erbaut. Das Arbeitsmodell dieses Rechners ist im London Science Museums zu besichtigen. Die Z1 war ein maschineller Computer, der im Wesentlichen ein 22-Bit Gleitkomma-Addierer/Subtrahierer war.
Unter den Innovationen des Geräts waren: Das 320 kg schwere und ca. 1,6 Kilometer lange Gehäuse mit Kabeln, 280-Dualtrioden-Vakuumröhren, 31 Thyratronen und etwa der Grösse einer Tabelle. Die Erinnerung besteht aus zwei sich einmal pro Sek. drehenden Walzen, die je 1600 Kondensator enthalten. Bei der Datenspeicherung wurden 50-Bit binäre Festkommazahlen verwendet.
Die Vorrichtung funktionierte nicht voll automatisch; unterschiedliche Funktionalitäten mussten von einem Bediener gesteuert werden. Die Vorrichtung verwendet den gleichen internen und externen internen Datenspeicher wie die Z1, aber die Steuerungslogik wurde über Relays aufgelöst. Das Modell war der erste funktionale, speicherprogrammierbare und voll automatische Computer. Die Vorrichtung besteht aus 2000 Relays, verwendet Binärkommazahlen und hatte eine Taktfrequenz von 5 bis 10 Hertz.
Der " Electronic Numerical Integrator and Computer ", dessen Entwicklungskosten 500.000 Euro betrugen, war eine sehr große Lok. Es umfasste 17.468 Elektronenröhren, 7.200 Leuchtdioden, 1.500 Halbleiterrelais, 70000 Widerstände, 10000 Kondensator und 5 Mio. handgelötete Leiter. Im Gegensatz zu einem urbanen Gerücht hat das System nicht ständig Schläuche ausfallen lassen und es hat nicht mehrere Wochen gedauert, um die ausfallenden Schläuche zu ergründen.
Weitere Hauptkomponenten des Geräts waren die Vakuumröhre und die Thyratronen. Die Vorrichtung war der erste Computer, der Schichtregister und symmetrische Felder nutzte. Die Kolosse verglichen die Angaben des Papierbandes mit einem zweiten, selbst erzeugten Datensatz, der eine Simulierung der Lorenz-Maschine war, bei der unterschiedliche Codierungseinstellungen durchlaufen wurden. Mit dem Automatic Sequence Controlled Calculator (kurz ASCC) oder "Harvard Mark I" wurde der erste große funktionsfähige Automatik-Digitalrechner in den USA entwickelt.
Es besteht aus 765.000 Einzelelementen, darunter Weichen, elektromechanischen Schützen, Schaltkupplungen und rotierenden Rollen, ist mehr als 15 m lang und knapp 2,50 m hoch, hat ein Gewicht von ca. 4.500 kg und wurde von einem Vierkolbenmotor betrieben. Die Vorrichtung wurde über Band einprogrammiert und konnte 3 Hinzufügungen oder Abzüge pro Sek. durchführen.
Der Funktionsweise der Williams- Kilburn-Röhre liegt eine Nebenwirkung der Kathodenstrahlröhre zugrunde. Durch die Konstruktion eines Musters von positiven und negativen Ladepunkten in der Rohrleitung wurden die Messdaten in der Rohrleitung zwischengespeichert. Durch den Leseprozess wurden die abgespeicherten Dateien ausgelesen. Sollen die gesammelten Informationen längere Zeit aufbewahrt werden, mussten sie unmittelbar nach jedem Leseoperationen erneut beschrieben werden.
Wie lange eine Rohrleitung die Messdaten ohne Neuschreibung abspeichern konnte, war von der Höhe des spezifischen Stromwiderstands an der Rohrinnenseite des Rohres geprägt. Die Vorrichtung war kompakt genug, um in die Hand zu passen. Der SSEMW war der erste Computer, der ein speicherndes Progamm durchführte. Die Vorrichtung beinhaltete 4 Williams- Kilburn-Röhren.
Mit dem IBM Selektiv-Sequenzrechner, der als erster Computer die elektronischen Kalkulationen mit hinterlegten Anweisungen verbindet, wurde einer der ersten elektromechanischen Computer überhaupt entwickelt. Bei den meisten Rechnern von heute wird diese Technologie eingesetzt. Der Datentransport vom Arbeitsspeicher zur CPU erfolgt mit einer geringeren als der Prozessor.
Das bedeutet, dass die CPU immer auf Informationen warte. Die BINAC oder Binärcomputer hatten zwei voneinander unabhängigen Prozessoren mit einem eigenen Arbeitsspeicher (Verzögerungsleitungen) von je 512 Worten bis 16 Kanäle mit je 32 Worten bis 31 Bits. Etwa 700 Röhren wurden verwendet. Dazu gehörten unter anderem Gleitkommazahlrechnungen, Differentialgleichungen, Leistungen, logarithmische Werte, Vektorformen, Matrixen und Trigonomen.
Die Vorrichtung besteht aus 6.000 Röhren und 1.000 Leuchtdioden. Der Computer basiert auf der Kleinen Versuchsmaschine (1948). Die Z4 war der erste handelsübliche Computer. Der Automat besteht aus 2.200 Relays und konnte zunächst 64 Nummern abspeichern. Dabei wurden die Messdaten auf Streifen aus Neusilberbronze auf 0,5 cm breit aufgezogen.
Dabei wurden die Informationen in fixen Sätzen von 60 Worten zu je 12 Anschlägen abgelegt. Die Vorrichtung hatte einen Datenspeicher von der Grösse eines Blockes, in dem die in den/aus dem UNIVAC-Prozessor transportierten Dateien gecached wurden. Ein einziger Magnetbandspeicher (z.B. IBM 726) enthielt so viele Informationen wie 350.000 gestanzte Karten.
Die UNIVAC I besteht aus 5.200 Röhren, wiegt 13 t und kann 1.905 Instruktionen pro Sek. bei einer Taktfrequenz von 2,25 Hz auswerten. The LEO I war der erste handelsübliche Computer für Geschäftsanwendungen und basiert weitgehend auf dem EDSAC. Bei der IBM 700/7000er Reihe handelte es sich um eine Reihe von großen Großrechnern.
Während die Baureihe 700 noch Röhren verwendete, wurden diese durch Widerstände der Baureihe 7000 ersetzt. Bei den 700/7000ern gab es sechs unterschiedliche Konfigurationen mit verschiedenen Auslegungsdaten. Neben der ersten Struktur, die mit 36 bzw. 18 Bit Worten funktionierte, waren dies die naturwissenschaftliche Struktur (36 Bit Wörter), die kaufmännische Struktur, die neuere Struktur der 1400er Reihe, die Dezimalarchitektur mit 10-stelligen Worten und die Supercomputerarchitektur mit 64 Bit Worten.
Die IBM 305 war einer der letzen Computer mit Röhren von IBM.
Die Speicherung der Messdaten erfolgte auf Harddisks mit ca. 5 MB Festplattenspeicher. Es ist auch der erste Computer, der zehntausend Einheiten verkaufte, was ihn zum populärsten Computer der 1960er Jahre macht. Die Vorrichtung benutzte einen magnetischen Kernspeicher und 12-Bit-Akkus. Die erste PDP-8 Variante benutzte einzelne Halbleiter. IBMs Bob Dennard entwickelt Dynamic Random Access Memory (DRAM), dessen Schlichtheit und niedriger Energieverbrauch Computer schneller, kompakter und billiger macht und später zur Erfindung von PC, Laptop, Videospiel und Smartphone werden.
Bei der ursprünglichen Festplatte handelte es sich um eine "nackte" schreibgeschützte Variante namens "Memory Disk", die eine Speicherkapazität von 80 KB hatte. Im Jahr 1972 wurde die erste bespielbare Variante veröffentlicht. Bei Multics ("Multiplexed Informations- und Computerdienst") handelte es sich um ein Time-Sharing-Betriebssystem. In der damals gebräuchlichen "Zeitteilung" teilen sich mehrere Endgeräte die Rechenleistung eines Rechners, vergleichbar mit den heute gebräuchlichen Terminal-basierten Applikationen (z.B. über Microsoft Terminal Services).
Erstens, ein Computer ähnlich dem heutigen Personalcomputer, der von der Firma Terminals Computer Corporation (CTL) gefertigt wird. Weil dieses "programmierbare Terminal" auch die Funktionen eines eigenständigen Rechners übernehmen konnte, wurde es von vielen Nutzern auf diese Art und Weise genutzt. Die technischen Daten: Die TI konnte keinen einwandfrei arbeitenden Chips ausliefern und Intel konnte die Frist nicht einhalten.
Anschlussbelegung des Intel 4004. Daten: In den Bell Laboratories, damals eine Division der AT&T-Telefongesellschaft, wurde zwischen 1969 und 1972 die erste Variante des Unix-Betriebssystems entwickelt. Weil die PDP-7 nicht den Minimalanforderungen von Multics entsprach, nahmen die Firmen Thomas und Richte die Funktionalitäten aus Multics heraus, die nicht zwingend erforderlich waren. Deshalb stellte das Unternehmen das nun in der Variante 6 vorliegende Verfahren den Hochschulen gegen Kostenerstattung einschließlich des Quellcodes zur VerfÃ?gung.
Nach der Niederschlagung des Unternehmens durch das United States Department of Justice erwarb es das Recht, in die Computerindustrie zu expandieren. Das Unternehmen wurde vom United States Department of Justice zurückerobert. Die AT&T hat nun versucht, die Popularität von Unix für gewerbliche Zwecke zu nützen. Data: Die TV-Schreibmaschine war ein Computer-Terminal zum Anschließen an ein Fernsehgerät. Data: Xerox Alto war der erste Computer, der eine GUI- und Desktop-Metapher nutzte.
Die Computer waren nie kommerziell verfügbar, aber es wurden mehrere tausend Kopien hergestellt. Für den Alto wurden die ersten WYSIWYG-Textverarbeiter "Bravo" und "Gypsy", die erste Variante der objektorientierten Programmiersprache "Smalltalk" und eines der ersten netzwerkbasierten Multiplayer-Computerspiele "Alto Trek" entwickelt. Data: Data: Das Mikroinstrumentierungs- und Telemetriesystem Altair 8800 basiert auf der Intel 8080 CPU.
Die benutzte Busse wurde später unter dem Markennamen "S-100" auf den Norm (IEEE696) erhöht und bis ca. 1981 in nahezu allen Rechnern eingesetzt. Bis in die 1980er Jahre waren BASIC-Interpreter für diverse Computer das Hauptgeschäft von Mircrosoft. Die Einheit benutzte Halbleiter-CCD-Chips und gespeicherte Einzelbilder auf einer Compact Cassette. Die technischen Daten:
Ein Apple I kostete heute zwischen 40.000 und 60.000 US-Dollar. (Der letztgenannte wurde bei der Auktion bei E-Bay für 60.000 US-Dollar versteigert.) Im Jahr 2003 tauchte für 200 US-Dollar eine software-kompatible Replika moderner Komponenten auf: In den USA, Großbritannien und Kanada war der Kommodore PET ein sehr erfolgreiches Gerät.
Integriert war ein 40x25 Zoll Monochrom-Bildschirm und ein Datasetten-Laufwerk (Datasette war die von Commodore entwickelte Variante der Compact Casette Laufwerke für Computer). Als Peripheriegeräte standen diverse Diskettenlaufwerke zur Verfügung. Dabei standen mehrere "Zusatzprogramme" zur Verfügung, mit denen beispielsweise das Zusammenführen von E-Mails oder die Überprüfung der Rechtschreibung durchgeführt werden konnten. Die Windows-Versionen laufen unter Windows in den Versionen Windows 9.1 bis Windows 95.
Der ATARI 8Bit Computer mit 6502 CPU getaktet mit 1,79 MHz: Dieses Betriebssystem von Seattle Computer Products wurde für ihre Intel CPU 8086-basierten Mikrocomputer eingesetzt. Danach erfolgte die Weiterführung zu MS-DOS und seinem Nebenprodukt PC-DOS für den IBM-PC. Die Schnellfestplatte war als Teil von Nintendos "Famicom Disk System" (= eine Hardware-Erweiterung für die englische Variante des NES (Nintendo Entertainment System)) sehr beliebt.
Weil Mitsumi die Quickdisk jedoch im OEM-Vertrag angeboten hat, haben die verschiedenen Produzenten unterschiedliche Gehäuseabmessungen und AusfÃ??hrungen verwendet. Die TRS-80 Farbcomputer waren ein Konkurrent der CBM PET und nutzten das Fernsehen als Nachfolger. Die PC-Revolution begann mit dem IBM-Personalcomputer. Die IBM verkaufte ihre eigene Variante unter dem Markennamen "PC-DOS".
Allerdings wurde MS-DOS mit PC-DOS für MS-DOS für MS-DOS für MS-DOS für MS-DOS für MS-DOS für MS-DOS für MS-DOS für MS-DOS 4.0 entwickelt. Die zuletzt freigegebene unabhängige MS-DOS-Version ist 6.22. Die zuletzt freigegebene PC-DOS-Version ist PC-DOS 2000 oder intern PC-DOS 7.00A. Das MS-DOS wurde in der V7. 00 mit kleinen Anpassungen in Windows 95a verwendet, die V7.10 wurde in Windows 95b bis Windows 98 SE verwendet.
Das MS-DOS 6. 10 war technologisch der höchstmögliche Entwicklungsstand. In der Windows Millennium Ausgabe wurde die neueste MS-DOS Ausgabe, MS-DOS 8.00, verwendet. Für Windows XP, Windows Vista und Windows Vista wird auf den von ihnen erzeugten Bootdisketten von MS-DOS die neueste Ausgabe 8.00 verwendet. In der ab 4.0 verfügbaren Software ist ein "quasi" graphischer Datei-Manager namens "MS-DOS Shell" inbegriffen. Dieser ersetzt die Kommandozeile nicht oder nicht vollständig.
Heute wird MS-DOS nicht mehr weiterentwickelt und ist nicht mehr als unabhängiges Betriebsystem verfügbar. Sie wird beim Booten von älteren Versionen von Windows und auf den von Windows erzeugten Notfall-Boot-Disketten eingesetzt. Nachdem sich MS-DOS im Laufe der Jahre durchgesetzt hatte, entstanden im Laufe der Zeit diverse MS-DOS-kompatible Betriebsysteme.
Diverse Unternehmen testen mit neuen Floppy-Versionen. Damals war CPM im Wettbewerb mit MS-DOS und hatte einen breiteren Funktionsspektrum als MS-DOS, konnte sich aber nicht auf dem Gesamtmarkt etablieren. Bis heute ist es durch Weiterentwicklungen ein Begriff für die Computertechnik von Apple geblieben. Token-Ring-Technologie bietet eine neue Ebene der Steuerung in Local Area Networks (LANs) und wird zum Industriestandard für die Freigabe von PCs, Drucker, Dateien und Bürogeräten.
Er war einer der ersten IBM-kompatiblen Computer in Europa. Es wurde von der Gesellschaft "Amstrad" produziert, aber in Deutschland von "Schneider Computer Division" vertreib. Mit Windows in der Version 4.0 wird Windows in der Tat ein großer Durchbruch. Nachdem Microsoft 1994 angekündigt hatte, den Verkauf und den Produktsupport für MS-DOS einzustellen, wurde das FreeDOS-Projekt (noch unter einem anderen Namen) gestartet.
Ziel war es, ein kostenloses (d.h. Open Source) und mit MS-DOS kompatibles Betriebsystem zu haben. Anders als MS-DOS, DR-DOS und andere DOS-Betriebssysteme befindet sich FreeDOS noch heute in der Entwicklung und wird voraussichtlich bald (2007/2008) die neue Generation 1.1 erreichen.