Es kann die Schwachstellen nicht schliessen, aber es kann sie kontrollieren, aufhören, Anwendungen mit Schadprogrammen anzugreifen und sie beseitigen. Schwierigster Testbestandteil für die Anwendungen ist der Nachweis von Seuchen. Die Laboruntersuchung dieses Punktes erfolgt in zwei Schritten: Erstens mussten alle Sicherheitswerkzeuge im Real World Test über 3000 kontaminierte Anwendungen aufspüren. Diese wurden gerade erst aus dem Testlabor gesammelt.
In der zweiten Hälfte des Tests mussten knapp 3.000 gesundheitsschädliche Anwendungen erneut getestet werden, die aber bereits seit max. 4 Monaten im Einsatz waren. Mit den 6 Anwendungen von Anty, Biddefender, Cheetah Mobile, der Firma Trendmicro, der Firma Trendmicro und der Firma E. A. E. S. E. S. E. S. E. S. E. S. E. E. E. S. E. E. S. E. E. S. S. E. S. S. S. S. E. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. S. Im Echtzeittest mit Werten von 99,9 bis 99,7 Prozentpunkten haben weitere 7 Anwendungen nur kleine Irrtümer mit den aktuellsten Gefahren gemacht und erkannt: McAfee, Tencent, AhnLab, Abast, G Data, Kaspersky Lab und PSA.
Bei allen anderen Anwendungen wurden diese Werte in der Erkenntnis unterschritten. Alle Anwendungen übertrafen jedoch Google Play Protect im Direktvergleich bei der Detektion. Weitere Infos zu Google Play Protect und seiner Funktionsweise findest du auch in der Box unter "Google Play Protect - just a good start". Genauer gesagt, wurden diese Aspekte vom Prüflabor für alle Anwendungen geprüft und unter dem Stichwort "Usability" zusammengefaßt.
Es verbraucht etwas mehr Prozessorleistung und damit mehr Leistung als die anderen Tests. Um normale Anwendungen zu erkennen, hat das Testlabor fast 3.000 Anwendungen aus dem Google Play Store und anderen Quellsystemen heruntergeladen und auf jedem Endgerät installiert. Nur die Anwendungen von Awast, 360 Security und DSafe haben individuelle Anwendungen fehlerhaft erkannt.
Die Laboratorien vergeben für die beiden Prüfbereiche Protection und Usability je bis zu 6 Messpunkte, die Merkmale gelten mit max. einem Einpunkt. Diese sind in allen Anwendungen außer AhnLab, Antiy, NSHC und Tencent zu sehen. Eine Save-Browsing-Funktion wird ebenfalls empfohlen und ist in allen Anwendungen außer NSHC zu sehen.
Diejenigen, die den Schutz von Kindern schätzen, finden nur Anwendungen von F-Secure, G Data, Quick Heal, der Firma Sony, der Firma Sony und der Firma Trends Micro. Bei allen anderen Anwendungen fehlen die entsprechenden Funktionalitäten. Allerdings können sie in der Regelfall 15 bis 30 Tage lang kostenlos getestet werden. Betrachtet man die Grafik der Erkennungsrate, so ist das Ergebnis dieses Testergebnisses eindeutig: Das Vertrauen in Google und seinen Play Protect-Schutzdienst birgt ein überflüssiges Nachteil.
Die 13 Anwendungen von AhnLab, Anty, Awast, Biddefender, Cheetah Mobile, G Data, Kaspersky Lab, McAfee, HPafe, Screenshots, Sophos, Screenshots, Sevencent und Trendmicro bieten ein viel höheres Gefühl der Sicherheit. Wenn es nur um die Erkennung geht, sind diese 6 Anwendungen die besten mit einer 100%igen Marke: Anty, Biddefender, Cheetah Mobile, CP, Sevos, Symantec and Trendmicro.
Mit der Benennung seiner schützenden Wirkung hat Google einige Unklarheiten geschaffen. Zunächst hiess die Funktionalität Google Verify, jetzt Google Play Protect. Zentrales Anliegen dieses Features ist es, die Anwendungen im Google Play Shop zu durchsuchen und automatisch alle installierten Anwendungen auf einem Android-Gerät zu überprüfen, auch wenn sie nicht aus dem Shop kommen.
Der Google Play Protect ist unabhängig von der eingesetzten androiden Variante. Dabei muss nur eine jeweils aktuell gültige Variante der Google Play Services (nach Google ab Variante 11) vorhanden sein. Wie gut Google Play Protect vor infizierten Anwendungen schützen kann, wurde im Rahmen des Tests getestet. Zu diesem Zweck wurde ein aktualisierter Datenträger mit den infizierten Anwendungen geladen.
Das mobile Endgerät hatte während des gesamten Testlaufs eine Internetzugriff. Andernfalls wäre Google Play Protect nicht in der Lage, überhaupt zu funktionieren. Google Schad-Apps verharmlosten? Ruft man die Hilfefunktion von Google Play Protect auf, spricht Google auf einmal nicht mehr von Schadprogrammen oder Schadprogrammen, sondern von "PHAs", potenziell schädlichen Anwendungen.
Google stuft nach wie vor Spionageprogramme, Throjaner und Lösegeld programme unter diesem undeutlichen Gesichtspunkt ein. Laut Google scannt der Play Store "täglich mehrere Millionen Apps". Googles Versprechen an seine Nutzer lautet, dass die App-Review "....immer automatisiert sein wird, damit Sie sich entspannen können. "Die derzeitigen Erkenntnisergebnisse von Google Play Protect stehen nicht für eine vollständige Auszeit.
Vor allem, da ein angebliches Update von WhatsApp anfangs Nov. 2017 im Play Store veröffentlicht wurde. Der gefälschte App mit Werbe-Spam wurde in kürzester Zeit etwa 1 Mio. Mal heruntergeladen, bevor Google ihn blockierte.