Kaspersky Spam

Spam von Kaspersky

Niemand bekommt so viele Spam-Mails wie die Deutschen. Akquisition: Kaspersky erwirbt Anti-Spam-Modul von Partnerunternehmen Im Xing-Portal findest du nun noch mehr Neuigkeiten über und für den Kanal, aussagekräftige Trend- und Detailberichte sowie praktische Berichte von ausgewiesenen Fachleuten. Gesucht werden die innovativsten IT-Dienstleister und Lösungsanbieter Deutschlands! Zukünftig werden wir Sie über Topthemen wie Internet of Things (IoT), Industry 4.0, Digital Commerce oder Managed Services in detaillierten Fokusfragen mit Auswertungen, Markteinschätzungen, Meinungsbeiträgen aufzeigen.

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Aktivierung und Deaktivierung der Funktion Kaspersky Anti-Spam

Du verwendest Kaspersky Internet Security in Kombination mit Microsoft Outlook als E-Mail-Programm? Du vermisst die Ordneranzeige "Spam" und "No Spam" in Microsoft Office in der Toolbar? Die folgenden Einstellmöglichkeiten sind erforderlich: Öffne Kaspersky Internet Security und klicke auf das kleine Gerät in der linken unteren Ecke. Dein Outlook wird sich dann umgehend einloggen und dich nach den gewünschten Änderungen in deinem E-Mail-Programm fragen.

Es ist meine Wahl, Spam und verdächtige E-Mails in den SPAM-Ordner zu verschieben.

Kaspersky: Spam- und Phishing-Analyse für 2017

Die deutschsprachigen Anwender erhalten die bedrohlichsten Spam-Nachrichten der Welt, E-Mails mit gefährdeten Anhängen oder Verknüpfungen zu Websites. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 landete zum Beispiel die Mehrzahl der E-Mails, in denen der Virenschutz-Alarm von Kaspersky Lab ausgelöst wurde, auf deutschem Konto; 2017 wurde zum Beispiel jede sechste gefahrbringende E-Mail (16,25 Prozent) in einen deutschsprachigen Briefkasten verschickt, was einem geringfügigen Zuwachs von 2,12%-Punkten im Vergleich zu 2016 entsprach.

Die Ergebnisse sind im Spam- und Phishing-Bericht von Kaspersky Lab für 2017 veröffentlicht. Vom Freilos bis zur Lotterie wurden die Vorarbeiten für die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft 2018 im Jahr 2017 verstärkt - ein willkommenes Ereignis für Cyberkriminelle. Beispielsweise wurden E-Mails mit den amtlichen Markenlogos der Organisatoren, einschließlich Informationen zu Marken und Spendern, verschickt, um die Benutzer zu ermutigen, auf einen gefährdeten Dateianhang oder einen Link zu einer gefahrbringenden Website zu klick.

Weiteres aktuelles Trendthema für Spam und Pishing im vergangenen Jahr: Die Krypto-Währung - der Bitcoin-Preis ist stark angestiegen, gleichzeitig ist das Bewusstsein der Nutzer - laut Bitkom haben zwei Dritteln der Bundesbürger bereits von den Bitcoins gesprochen - und damit auch die Zugriffswahrscheinlichkeit auf gefahrbringende Internetinhalte stark angestiegen.

Im dritten Kalenderquartal 2017 meldeten die Fachleute von Kaspersky Lab einen Zuwachs an Spam-Mails rund um das Themenfeldblockkette. Verbrecher benutzen unterschiedliche Tricks: zum Beispiel Websites, die sich als Krypto-Währungsbörsen verkleiden, oder falsche Services, die Cloud Mining bieten. Abgesehen von traditionellen Betrugsmethoden wie gefälschten Lotteriegewinnen nutzten Verbrecher Bitcoin als Lockmittel, um neben gezielten Adressendatenbanken, die durch Spam angekündigt wurden, auch eine Datenbank mit kryptografischen Währungs-E-Mails zum Verkaufen anzubieten.