Es gibt 19 lästige E-Mail-Gewohnheiten, für die Sie jeder hasst.
Tut mir leid, Peter, aber deine Tabellenkalkulation ist mir völlig gleichgültig, wie Peter Lombardis Laufbahn. Sie können Ihr Leben darauf wetten, dass sie nach unten scrollen, bis sie wissen, dass Sie über sie lästern. Alle wir haben diesen einen Mitarbeiter, der in jeder Gruppen-E-Mail darauf abfährt. Mails deren Thema mit "FURCHTBAR DRINGEND UND MEGA WICHTIG" anfängt, mache ich grundsätzlich erst nach einer halbstündigen Wartedauer auf.
Endlich ein Geheimtipp: Wenn Sie Präsident der USA werden wollen, löschen Sie nie wieder eine E-Mail. Auf die Feuerwerkskörper müssen viele Auslandschweizer bei dieser Wärme ganz und gar verzichtet werden, denn sonst brennt unser Heimatland nieder. Aus diesem Grund gibt es hier ein absolut sicheres, hochwertiges Digitalfeuerwerk für Sie.
Ihre E-Mail-Affäre kann sie nicht loswerden. Das ist ein großes Missverständnis, denn es bestärkt viele Menschen in dem Vertrauen, dass man Clinton nicht vertrauen kann. Clinton kann dieses Word nicht loswerden. Wie ihre nervige Gegnerin Bernie Sander erscheint sie dort, wo Clinton ist und wird auf dem Weg ins Weisse Haus nicht abgeschüttelt.
Nach dem Parteitag der Demokratischen Nominierungspartei in Philadelphia spaetestens Ende Juni wird sie von den Sandern als problematisch beseitigt. Sie wird nicht so viel Erfolg mit ihrer Emails haben. Clinton hat im Großen und Ganzen wenig Klarheit im Umgang mit der Angelegenheit bewiesen. Die Frage wird für die DemokratInnen ein Ärgernis sein. Vor allem im Wahl-Kampf gegen Donald Trump, der seinen Gegner bereits jetzt nur noch krumm Clinton genannt hat, den lügenden, betrügerischen Clinton.
Wie ärgerlich das Sujet für die 68-Jährige noch sein kann, ist die Fragestellung. Ärgerlich, aber verwaltend, wie Sanders? Und es könnte sie die Ratspräsidentschaft teuer zu stehen kommen lassen? "Das hätte sie natürlich nicht tun sollen", sagt Derek Shearer, Lehrbeauftragter am Occidental College in Los Angeles und früherer Clinton-Berater.
"Aber es geht nie um die Einzelheiten, es geht nur darum, wie das Publikum und seine Widersacher es wenden. Wer Clinton als Präsident unterbinden will, wird den 83-seitigen Report nicht vollständig durchlesen. Ihre Attacke ist einfach: Clinton hat die Staatssicherheit mit ihrer E-Mail-Affäre bedroht.
Sie ist nicht befähigt, Präsident und Oberbefehlshaber der Armee zu sein.
Aber das ist exakt das eigentliche eigentliche Thema für Clinton.