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Die Version von Bitdefender Security war von dem Problem betroffen. Phasenfischerei - Angeln der Extraklasse Durch eine freundliche E-Mail wird der Kundin oder dem Kundin von seiner Hausbank oder einem Online-Versandhändler angeboten, seine Angaben wie Login-Name, Kennwort, PIN usw. zu überprüfen und dem Kundin oder dem Kundin die notwendigen Informationen zu geben. Begründet wird dies damit, dass es einen "unberechtigten Zugriff" auf das Kundenkonto gegeben hat. Um die " Verifizierung " so unkompliziert wie möglich zu gestalten, beinhaltet die Meldung einen Verweis auf eine Internetseite mit einem Online-Formular.

Hier kann er die dazugehörigen Angaben machen. Trifft der Kundin oder dem Kunden dies zu, wird er bald darauf entdecken, dass "Unbefugte" auf sein Bankkonto eingegriffen haben - und es bereinigt haben. Nach dem " E-Threat Landscape Reportage " von Bitdefender erhöhte sich der Prozentsatz der Phishing-Mails unter den Spam-Mails im ersten Quartal 2012 um 1 Prozentpunkt auf 2,5 Prozentpunkte.

Der Betrug von Internetbetrügern beim Phishing ist immer derselbe: Das potenzielle Betroffene bekommt eine Nachricht von einem vermeintlich angesehenen Sender, wie beispielsweise einer Hausbank, einem Zahlungsdienst wie beispielsweise bei PayPal oder einem Auktionshaus. Im E-Mail wird der EmpfÃ?nger aufgefordert, seine Angaben zu Ã?ndern. Manche dieser E-Mails sind leicht als Fälschung zu identifizieren, insbesondere wenn der EmpfÃ?nger ein Nutzerkonto bei einer BÃ??ro oder einem Online-Sender, dessen Kunden er nicht ist, ausweist.

Aus diesem Grund ziehen Phishing-Betrüger es vor, wenn sich Firmen mit einer großen Anzahl von Benutzern tarnen. Dadurch steigt die Chance, dass sich der EmpfÃ?nger durch die Phishing-Meldung angegangen fÃ?hlt. Schriftart, Formate, Absenderangaben und das Unternehmenslogo sind identisch mit denen renommierter Firmen wie Amazon, der Firma Firefox, der Firma Firefox, der Firma Firefox oder anderen. Hier sollte der Angerufene seine Angaben machen.

Geben die Adressaten der Phishing-Mail dort Kartennummern, Passwörter usw. ein, stellt er diese den Straftätern kostenlos zur Verfügung. Erscheint z. B. anstelle von www.ing-diba. de eine merkwürdige Anschrift wie //britih. com/_vti_bin/_vti_adm, ist umsichtlich. Professionelle Anwender nutzen Javascripts jedoch, um die Adresszeile renommierter Firmen "nachzubilden" oder vermeintlich reale Internetadressen zu nutzen, die tatsächlich auf eine Phishing-Webseite deuten.

Wichtigster Schritt zur Abwehr von Phishing-Angriffen ist die Installation der Sicherheitssoftware eines namhaften IT-Sicherheitsunternehmens auf jedem Gerät, z.B. Bitdefender Total Security, Bitdefender Family Pack oder Bitdefender Mobil Security. Darüber hinaus werten IT-Sicherheitsunternehmen wie Bitdefender kontinuierlich IP-Adressen und Internetseiten aus, um festzustellen, ob sie von Cyberkriminellen für ihre eigenen Bedürfnisse verwendet werden.

Geben Sie die Internetadressen Ihrer eigenen Hausbank oder von Zahlungsdiensten manuell in den Webbrowser ein und verzichten Sie in einer - misstrauischen - E-Mail auf den Text. Ernsthafte Firmen bitten ihre Kundinnen und Kunden nie per E-Mail, auf bestimmte Verknüpfungen zu klicke und auf den jeweiligen Internetseiten zu vertrauen. Wenden Sie sich bei Bedarf unmittelbar an die jeweilige Niederlassung des Anbieters.

Unter keinen Umständen darf der Adressat ein externes Institut über die in einer misstrauischen E-Mail angegebene E-Mail-Adresse erreichen. Andere Bitdefender e-Guides sind " Was ist eine eigene Firewallsoftware " und " Was ist Spionageprogramme?