Smartphone von Viren Befreien

Befreien Sie Ihr Smartphone von Viren

Viren, Antivirenprogramme können Ihr Handy wieder von Malware etc. befreien. - ist in der Regel das Gegenteil der Fall. Root-Zugriff auf Ihr Smartphone und befreien Sie sich von Apples "goldenem Käfig". Die App CM (Clean Master) soll Android-Handys reinigen und von Datenmüll befreien, der sie verlangsamt?

Scannen Sie Samsung Galaxy S8 auf Viren und Schädlinge - Tipp

Unglücklicherweise gibt es Viren, Schädlinge und Trojaner für Android-Smartphones, darunter das Samsung Galaxy S8. Glücklicherweise hat das Samsung Galaxy S8 jedoch bereits ein Programm an Bord, das den Speicher des Geräts scannt und nach solchen Gefahren sucht. Es ist jedoch recht gut verborgen und deshalb wollen wir Ihnen heute einen Hinweis darauf liefern, wo Sie es suchen und einen Virenscan von Hand durchführen können.

Wird zuerst geöffnet: Hier können Sie nun über die Schaltfläche "Telefon-Scan" eine Suche auslösen. Damit wird der Arbeitsspeicher des Samsung Galaxy S8 nach Gefahren durchsucht. Diese Virendefinitionen werden tagesaktuell aufbereitet. Sie können sie auch vor der Suche von Hand ändern, indem Sie das Dreipunktsymbol oben links auswählen und dann "Aktualisieren" drücken.

Jetzt wissen Sie, wie Sie Ihr Samsung Galaxy S8 mit dem integrierten Viren-Scanner rasch auf Gefahren scannen können.

Handy-Trojaner sind auf dem Vormarsch unterwegs

Das größte Gateway für Trojaner sind vorbereitete Websites und App-Stores. Apple und Google im Play Store haben manchmal Anwendungen, die sich als ernsthaftes Spiel verbergen und letztlich nichts Gutes im Sinn haben. Eines der grössten Bedrohungen für das populäre Apple iPod ist, wenn es um Jailbreak-Geräte geht.

Erfahrenen Anwendern bietet der Gefängnisausbruch eine ausgezeichnete Gelegenheit, Zugang zu ihrem Smartphone zu erhalten und sich von Apples "goldenem Käfig" zu befreien. Zugleich werden die Schutzmassnahmen von Apple inaktiv. Auf Android gibt es einige trojanische Pferde wie die notorische BKA-Software: Sie kodiert die auf dem Smartphone gespeicherten Werte und gibt die Information erst dann frei, wenn der Benutzer eine Banküberweisung auf ein spezielles Konto getätigt hat.

Solche Anwendungen kommen oft in Gestalt anderer verkleideter Anwendungen - etwa als Media-Player - in den Laden. Der Name der Drojaner geht auf das berühmte Trojanische Pferd zurück: Verkleidet als oft brauchbare Anwendung - wie der oben erwähnte Media-Player - erreichen sie das Smartphone des Benutzers. Während der Programminstallation wird der trojanische Rechner aktiviert und verursacht seinen Schaden.

Dabei geht es oft darum, Nutzerdaten oder ähnliches, wirtschaftlich lukratives auszuspionieren. Für das Online-Banking wichtige Informationen sind ein häufiges Angriffsziel für den Einsatz von trojanischen Pferden. Für einige trojanische Pferde steht das Bankkonto ganz oben auf der Datenliste, die diese Malware abrufen soll. Sobald der trojanische Angriff auf dem Smartphone des Betroffenen eintrifft, versendet er Informationen, kann vom Autor der Malware kontrolliert werden und so weiter.

Würmer und Viren haben oft das Bestreben, blinde Zerstörungen zu verursachen, einschließlich der Löschung von Dateien und im Extremfall von Hardwaredefekten. So sind sie unmittelbar spürbar (was kaum etwas gegen die Malware hilft). Bestenfalls werden Trojaner dauerhaft unbeachtet eingesetzt, um beispielsweise als Botnet zu fungieren.

Auch die unter Virenschutzherstellern gängigen Verdachtsmomente geben Anlass, sich mit Programmen zum Schutze von Mobiltelefonen zu beschäftigen. Diese Pakete werden von Avira, Kaspersky Labs, Avira, und vielen anderen Entwicklern angeboten. Dass sich der Erwerb dieser Applikationen rechnet, ist ein weiteres Thema: Wer sich nicht auf schattigen Internetseiten befindet und nur Applikationen aus den Shops einrichtet, versendet in der Regel bereits in sichere Gewässer.

So hat der trojanische Bürgermeister von 2014 beispielsweise Benutzerdaten geklaut und sich per SMS und überträgt. Diejenigen, die sorgfältig surfen, sind auch auf dem Smartphone angemessen vor dem Zugriff von trojanischen Pferden gesichert. Computerbild empfiehlt jedem, der ein preiswertes Smartphone möchte, die Hände von gefälschten top-Modellen aus China zu schonen. Der Klon sieht dem Aussehen von iPhones & Co. ähnlicher, bietet aber weniger als ein 100 Euro Smartphone unter der Motorhaube.

Vor Apples Apple Store gab es nur wenige Anwendungen auf dem Apple-Applet. Das hat sich mit dem Launch des Apple Store fundamental geändert. Laut Apple gefährden die derzeitigen Schwierigkeiten mit Computer-Chips auch die Datensicherheit von Mac-Computern und Mobilgeräten wie z. B. Handys und I-Pads. Der Zugang zu den Informationen ist unter Nutzung der Sicherheitslücken möglich.