Als Sie auf unserer Website ankommen, haben Sie wahrscheinlich ein Schreckensszenario erlebt: Sie starten Ihren PC oder Ihr Notebook - und können nicht mehr auf die Bilder, Akten und Unterlagen auf Ihrem PC zurückgreifen. Statt dessen stoßen Sie auf eine Textnachricht, die Ihnen mitteilt, dass alle Informationen chiffriert wurden.
Danach folgen Anweisungen, wie Sie vermeintlich wieder Zugang zu Ihren persönlichen Angaben erhalten. Sie können diese nicht über die Administrationsoberfläche Ihres Computers, von Hand oder durch einen Browser-Reset entfernen. Dies nützt Ihnen nichts, da Ihre Unterlagen nach der Zahlung ohnehin nicht veröffentlicht werden. P. S. Wir empfehlen Ihnen, Ihre Angaben in den nächsten Jahren mit einem kostenfreien Online-Speicher (Backup) zu unterlegen.
Bei einer PC-Infektion oder einem Festplattenausfall können Sie dann Ihr Rechnersystem neu starten, ohne befürchten zu müssen, alle Ihre wertvollen Daten und Images zu löschen.
Pornovirus permanent beseitigen - How to Technology and PC Security Forums
Der Porno-Virus ist eine PC-Bedrohung, die eine große Zahl von lästigen Popup-Werbungen auf dem Schreibtisch des Anwenders anzeigt. Der Anzeigenpornovirus stört das Surfen des Nutzers und wird als potentiell gefährlich eingestuft, da er es dem Nutzer ermöglicht, ungeschützte Websites zu steuern. Fachleute raten zur sofortigen Beseitigung des Pornovirus von Ihrem Rechner.
Falls Sie einen vollständigen System-Scan durchführen möchten, um zu prüfen, ob Pornoviren oder andere potentiell bösartige Programme Ihren Computer beeinträchtigt haben, sollten Sie ein fortschrittliches Anti-Malware-Programm einrichten. Artikelaktualisierung, 16. Mai 2011. Eine der größten Gefahren, die gegenwärtig auf Erwachsenenwebsites lauern, ist Malvertising. Malwerbekampagnen waren im Jahr 2015 und in der Fortbildung im Jahr 2011 recht erfolgreich und gefährdeten wichtige Internetseiten, von BBC bis hin zu Porsche.
Unten findest du weitere Infos über Malvertising-Kampagnen mit Adult Content Sites. Malwerbung kann sich auf legimitierte Webseiten auswirken, da sie die Einspeisung bösartiger Werbung in Online-Werbeplattformen beinhaltet. Ganz simpel - Anzeigeninhalte können in hochkarätige Webseiten integriert werden, und Malvertising-Kampagnen können mehrere tausend Nutzer betreffen, ohne die Webseiten unmittelbar zu betreffen.
Zum Glück hat eine der populärsten Video -Content-Websites - PortHub, vor kurzer Zeit die Bug-Bounty-Praxis übernommen, wie viele andere große Firmen und Provider bereits gemacht haben. Kürzlich hat die Firma PORHUB die Aktion Bounty Bugs ins Leben gerufen, da sie gerade ein neues Projekt auf der HackerOne-Plattform gestartet hat, das darauf zielt, die Seite für ihre 60 Mio. Nutzer pro Tag zu sichern und zu optimieren.
Schützen Sie sich vor Malvertising und "Pornoviren", Sie sollten unbedingt überlegen, Ihre Surfergewohnheiten zu optimieren. Vergewissern Sie sich, dass Sie einen zusätzlichen Firewall-Schutz haben. Vergewissern Sie sich, dass Ihre Computerprogramme weniger administrativ über das verfügen, was sie auf Ihrem Rechner ausgeben. Sichere Passwörter benutzen. Sichere Passwörter (vorzugsweise solche, die keine Passwörter sind) sind durch unterschiedliche Verfahren, einschließlich Brute-Force, schwieriger zu entschlüsseln, da sie Pass-Listen mit entsprechenden Wörtern enthalten.
Dadurch wird Ihr Rechner vor bösartigen Programmen auf USB-Sticks oder anderen externen Speichermedien geschützt, die direkt in diese eingesteckt werden. Dateifreigabe ausschalten - empfehlenswert, wenn Sie die Freigabe zwischen Ihren Computer-Passwort-Dateien brauchen, um die Gefahr für sich selbst zu begrenzen, wenn sie angesteckt sind. Falls Sie einen befallenen Rechner in Ihrem Netz haben, sollten Sie ihn umgehend ausschalten und manuell vom Netz abtrennen.
Aktivieren Sie Infrarot-Ports oder Bluetooths - für die Nutzung von Geräten werden sie von Hackern gerne verwendet. Achten Sie bei der Verwendung von Bluetooths darauf, dass Sie alle nicht autorisierten Endgeräte beobachten, die Sie bitten, sich mit ihnen und dem Kabelkanal zu verbinden und die verdächtigen Endgeräte zu durchsuchen. Auch hier gilt: Sie sollten nicht die Verwendung einer leistungsstarken Anti-Malware-Lösung zum automatischen Schutz vor künftigen Gefahren auslassen.
Die Begeisterung für IT-Sicherheit beginnt vor einigen Jahren, als eine Schadsoftware sie von ihrem eigenen Rechner fernhält.