Massive Störungen bei der Telekom

Starke Störungen bei der Telekom

Bei Entertain ruckelt das Bild. Die massiven Störungen auf den Leitungen der Deutschen Telekom sind nach Angaben des Unternehmens inzwischen deutlich zurückgegangen. Nach Angaben der Telekom war das Netz aber erst am spaeten Morgen wieder einsatzbereit. Das Telekom-Netz wird ebenfalls massiv betroffen sein.

Massiver Störfall bei der Telekom

Seit Sonntag nachmittag hat die Telekom mit aller Kraft daran mitgearbeitet, das Problem zu lösen. Landesweit waren rund 900.000 Anschlüsse davon betroffen. Und das ist der Fall. Zahlreiche Benutzer sind mit über dem Browser sowohl mit dem Internetzugang als auch mit der Verbindung zu Telephon und Online-Fernsehen. Über die Geräte erfolgt die Anwahl ins Intranet. Der Pressesprecher hob hervor, dass ein verhältnismäßig geringer Anteil der 20 Mio. Teilnehmer der Deutschen Telekom davon betroffen sein wird.

Betroffene Kundinnen und Kunden sollten den Netzanschluss abbrechen und kurz abwarten.

Bei einer Neusynchronisation und Neuanmeldung arbeitete der Rechner in der Regel wieder. Während der Einwahl wurde dafür mit einer neuen, aus dem Netz der Telekom stammenden, neuen, leistungsfähigen, Lösung ausgestattet: Geräte und Geräte Die Deutsche Telekom stellt den betreffenden Kundinnen und Kunden, die ebenfalls einen Handyvertrag mit dem Anbieter haben, einen kostenfreien Tagesausweis zur Verfügung (für). Kundinnen und Kunden ohne Telekom Mobilfunk-Vertrag konnten über die Hilfe der T-Punkte vor Ort in Anspruch nehmen.

In Ingolstadt und der näheren und weiteren Region sind auch viele Anwender davon betroffen, wie die Social Media zeigen. Telekom-Kunden aus mehreren Standorten - u.a. Gaimersheim, Neuburg, Neustadt/Donau, Hessen, Düsseldorf, Dollnstein, Münchsmünster, Vohburg, Siegenburg - Münchsmà tlw. schon seit Sonntag Nachmittag um 16 Uhr ohne Interneteinwahl und Internetverbindung. Von zwei dieser Standorte - Gaimersheim und Neustadt - gibt es auch Anwender, die von den Störungen nicht berührt werden.

Dass es sinnlos ist, den Rechner aus dem Internet zu ziehen und wieder anzuschließen, sagen mehrere Leser: "Es funktioniert nur für kurze Zeit, dann ist alles wie früher", meint ein Siegenburger.

Massiver Einbruch bei Telekom - Rhine-Neckar Newspaper Regional News

Auch die Auswertungen der Deutschen Telekom sollten in den nächsten Tagen zu einem endgültigen Resultat führen. Seit Sonntag nachmittag hat die Telekom mit aller Kraft daran mitgearbeitet, das Problem zu lösen. Die Unruhen hatten sich im Laufe des Monats weitestgehend gelegt. Das BSI geht mit den ersten Ergebnissen der Telekom konform. Detailliertere Informationen können jedoch erst in den nächsten Tagen vorliegen.

Zahlreiche Benutzer sind über den Internetanschluss an den Internetrouter angebunden und haben auch telefonisch und online Fernsehen geschaltet. Mit den Geräten wird in das Netzwerk eingewählt. Der Pressesprecher hob hervor, dass ein verhältnismäßig geringer Anteil der mehr als 20 Mio. Teilnehmer der Deutschen Telekom davon betroffen sein wird. "Die Deutsche Telekom läßt ihre Kundinnen und Kunden allein mit dem Problem", sagte Netzpolitischer Vorstandssprecher der Gruenen, in der " Neuen Osnabruecker Zeitung. 2.

Die Beratung der Verbraucher schien "hilflos". Nach den Informationen wurde das Netzwerk selbst nicht beeinträchtigt, sondern die Identifikation der Routers während der Anwahl. Betroffene Kundinnen und Kunden sollten den Netzanschluss abbrechen und kurz abwarten. Bei einer Neusynchronisation und Neuanmeldung arbeitete der Rechner in der Regel wieder.

Dazu wurde während der Einwahl eine neue Gerätesoftware aus dem Telekom-Netz zur Verfügung gestellt. Die Deutsche Telekom stellt den betreffenden Kundinnen und Kunden, die ebenfalls einen Handyvertrag mit dem Anbieter haben, eine kostenlose Tageskarte für den Zugang zum Internet zur Verfügung. Für Kundinnen und Kunden ohne Telekom-Handyvertrag stehen die T-Punkte vor Ort zur Verfügung. Routers sind bedeutende Austausch- und Distributionszentren für den Internetverkehr.

Das geschieht in der Regel über spezielle Tische, die sich wie ein Adreßbuch verhalten. Nachdem ein Datenpaket eingetroffen ist, wandelt der Routers die IP-Adresse, die in der Regel aus einer Zahlenfolge zusammengesetzt ist, in die Web-Adresse um.