Als erstes Microsoft-Betriebssystem wurde es komplett nach dem Security Development Lifecycle von Microsoft entwickelt. 2 ] Windows Longhorn (der Name von Windows Vista) wurde von Microsoft zum ersten Mal im Sommersemester 2001 bekannt gegeben, noch vor der Freigabe von Windows XP. Windows Vista ist seit dem 1. Oktober 2006 für Firmen und Hersteller sowie seit dem 1. Juli 2007 für Privatanwender erhältlich.
Wegen der Verspätungen plante Microsoft auch Shortthorn, eine Zwischenvariante zwischen Windows XP und Langhorn. Manche Shorthorn-Funktionen sind in Servicepack 2 für Windows XP enthalten, andere in Vista. Ein Grund für die Verzögerung sind viele Features, die für den Einsatz von Microsoft Vista vorgesehen waren.
Auf der anderen Seite wurden zunächst beabsichtigte Funktionalitäten und Innovationen weggelassen, so dass die für Vista zunächst beabsichtigte Verwaltung der assoziativen Datei WinFS erst auf einen späteren Zeitpunkt nach der Freigabe von Vista vertagt wurde, um, so Microsoft, die Fertigstellung von Vista in einem "angemessenen Zeitrahmen" zu erreichen, aber später komplett aufgeben zu können. Es war auch vorgesehen, eine vertrauenswürdige Computerumgebung in Windows Vista unter dem Begriff Next-Generation Secure Computing Base vorzustellen.
Microsoft hat ab dem 3. September 2005 monatlich Community Technical Previews für Abonnenten von MSDN und ausgewählten Betatestern veröffentlicht, die am 6. Mai 2006 durch einen öffentlich zugänglichen Beta-Test namens Kundenvorschau-Programm ersetzt wurden, der den Download der[4] Development-Version 2 von Windows Vista ermöglichte. Die Download-Option wurde zum Stichtag des Jahres 2006 wegen der laut Microsoft ausreichenden Zahl von "Testern" (= Registrierungen) abgeschafft.
Der erste Veröffentlichungskandidat (RC1) von Windows Vista war ebenfalls ab dem sechsten Quartal 2006 erhältlich. Nach Schätzungen des US-Börsenmagazins BusinessWeek hatte Microsoft fünf Jahre lang rund 10000 Mitarbeiter für das Vorhaben beschäftigt und rund zehn Mill.
5 ] Microsoft selbst schätzt die Entwicklungskosten auf 6 Mia. Windows Vista war in sechs unterschiedlichen Varianten verfügbar, die sich in Produktumfang und Preisen unterschieden: StartEdition (nur für Emerging Markets), Home Basic (für Wachstumsbranchen und Netbooks), Home Premium (einschließlich Media Center - für den Breitbandmarkt ), Business (für mittelständische und kleine Unternehmen), Business (Volumenlizenzen für Geschäftskunden) und Final (vereint alle Funktionalitäten der anderen Varianten, außer Starter).
Mit Ausnahme von Windows Vista Starter (früher "Windows Starter 2007") sind alle Varianten in einer 32-Bit- und einer 64-Bit-Version verfügbar. Gegenüber Windows XP x64, das nur eine ansatzweise 64-Bit-Version als Übergangslösung hatte, hat Windows Vista die AMD64-Unterstützung verbessert. Für die Version für den Europamarkt wird zwischen der "Normal Edition" und der "N Edition" (wie bei Windows XP) unterschieden.
Der EU-Wettbewerbskommissar hatte Microsoft angewiesen, das Betriebssystem nicht mit dem Windows Media Player zu bündeln, um Wettbewerber im multimedialen Bereich nicht zu beeinträchtigen. Wahrscheinlich die beliebteste Innovation in Vista ist Aero, die neue Vektor-basierte Benutzerschnittstelle von Windows. Zur optimalen Nutzung der Funktionalitäten muss ein so genannter "WDDM" (Windows Display Driver Model) Treiber für die jeweilige Gerätehardware vorhanden sein.
Bei Flip 3-D können Sie zwischen mehreren Fenster in einer 3-D-Ansicht in Windows Vista umgeschaltet werden. Microsoft's Geräte sind Neuheiten. In der Vista-Nachfolgeversion Windows 7 wurde die Funktionalität leicht umgestellt. In der Folge (2012) hat Microsoft aus Gründen der Sicherheit eine Abweichung von diesem Ansatz erklärt und die vollständige Abschaltung der Seitenleiste und der Geräte empfohlen.
Die E-Mail-Anwendung Windows Mail ist der Ersatz für Outlook Express. In Windows Mail ist ein Spam-Filter integriert, der Spam-Nachrichten automatisch filtert und über Microsoft Update jeden Monat auf den neuesten Stand gebracht wird. Windows Vista führte ein neues Fenster mit dem Namen Windows-Calendar ein. Das Snipping Tool, das zuerst mit Windows XP Tablet PC Version geliefert wurde, erlaubt es Ihnen, Bildschirmfotos mit einer graphischen Oberfläche zu machen.
Das Snipping Tool ist für die Windows Vista Editionen Home Premium, Business, Enterprise/Unternehmen und Final erhältlich; es wird nicht zusammen mit Windows Vista Starter und Home Basic ausgeliefert. Die mit Windows XP eingeführten Programme Windows Picture and Fax Viewer wurden in Windows Photo Gallery mit Windows Vista geändert. Seit Windows 7 heisst es Windows Photo Viewer.) Das auf die Aero-Schnittstelle angepasste und überarbeitete Bildbearbeitungsprogramm verfügt auch über einige weitere Funktionalitäten zur Bildbearbeitung oder -verbesserung.
Windows Bote, freigegeben in Windows XP, wurde in Windows Live Bote in Vista umgetauft. Dies wurde auch aus Windows herausgenommen. Es muss mit dem Windows Essentials-Softwarepaket (früher Windows Live Dashboard und Windows Live Essentials) installiert werden. Die Software ist kostenfrei auf der Website von Microsoft erhältlich. Der" Windows Live Messaging Download"-Link wird nun auf die Skype-Website weitergeleitet, da der Messaging-Dienst nicht mehr angeboten wird.
Windows Vista enthält auch ein Suchfenster im Menü Starten, das Ihnen hilft, Programme schneller zu starten und Dokumente und Emails aufzufinden. Vista-Suche beruht auf einer weiterentwickelten und optimierten Variante des Indexierungsdienstes für die Windows XP-Suche. Bei Windows Vista Service Pack 1 wurde die Taste Suche aus dem Menü Starten gelöscht, da sie durch das Feld Suche abgelöst wurde.
Windows Live Family Safety ist in Windows Live Essentials integriert (früher Windows Live Essentials und Windows Live Dashboard). Sie können dieses Programmpaket kostenfrei von der Microsoft-Website herunterladen. Windows Vista führte eine fortschrittliche Benutzerkonto-Steuerung ein, um die Arbeit mit verschiedenen Nutzerrechten zu vereinfachen und die Datensicherheit zu verbessern.
Windows Vista ermöglicht das Einlesen und Beschreiben von DVD-RAM per Mausklick ( Universal Disk Format) und kann WebDAV-Ordner in den Browser integrieren (erstere ist nur unter Windows XP mit zusätzlicher Software möglich). Windows Vista wird mit einer neuen Variante der grafischen Oberfläche DirektX in der Variante 10 geliefert. Das Programm heißt jetzt "Windows Explorer " und ist die 7.
Andere neue Applikationen sind die Partien Chess Giant, Mahjongg Giant und Lila Lan, das Backup-Programm Windows Backup (ersetzt das bisherige NTBackup), Windows Calendar (mit WebDAV-Unterstützung), Notepad, "Windows Teamwork" (Zusammenarbeit) und Windows Defender (Schutz vor Spyware). NET-basierte Programmieroberfläche für Windows, die Anwendungsentwicklern den Zugang zu den neuen Features von Windows Vista ermöglicht.
Das NET NET Frameworks 3.0 besteht aus den vier Komponenten Windows Präsentation Foundation (WPF), Windows Communication Foundation (WCF), Windows Workflow Foundation (WF) und Windows CardSpace. Darüber hinaus nutzt Vista das neue CNG für kryptografische Zwecke. Mit Vista sind besondere zusätzliche Funktionen auf Mobilgeräten möglich, zum Beispiel für den einfachen Anschluß eines Beamer während einer Vorführung.
Im " Vista Mobility Center " sind diese Funktionalitäten zusammengefaßt und können (bei Vista Notebooks) mit der Schlüsselkombination Win+X abgerufen werden. Windowsrallye: Dies ist eine Reihe von Netzwerk-Protokollen, die die Konfigurierung, Diagnostik und Wartung von Netzwerkcomputern, Router und anderen Netzwerk-Komponenten erleichtern sollen. Beispielsweise wird die Vista "Network Map" durch das Link Layer Topology Discovery Protokoll erzeugt.
Das geräteunabhängige, auf XML basierende Dokumentformat von Microsoft ist unter dem Begriff XML Paper Specification (XPS, ehemals "Metro") zusammengefasst. Das XPS ist das Standard-Format für den Druck unter Windows Vista und wird in Kürze auch von den Druckereien unterstütz. Unter Windows Vista wird das Universal Disk Format (UDF) unterstÃ?tzt. Der Spiele-Explorer wurde in Windows Vista vorgestellt.
Mechaniken, mit denen auch die 32-Bit-Version mehr als 4 GB RAM verbrauchen kann, wurden im Gegensatz zu Microsoft Windows Server 2008 nicht hinzugefügt. Der maximale Speicherplatz, der von jeder Vista-Version zur Verfügung gestellt wird, ist unterschiedlich: Vista Home Basic bietet 8 GB RAM, Vista Home Premium 16 GB und Vista Business, Enterprise und ultimative 128 GB RAM.
Unter Windows Vista 64 können 32-Bit- und 64-Bit-Anwendungen simultan ausgeführt werden. Das neue Verkaufsmodell von Vista heißt Windows Anytime Upgrade. Als Systemvoraussetzungen gibt Microsoft einen 800 MHz-Prozessor (empfohlen: 1 GHz), 512 MB RAM (empfohlen: 1 GB, bei der 64-Bit-Version doppelt so viel) und eine 20 GB-Festplatte (empfohlen: 40 GB) an.
Wenn es keinen Grafikkartentreiber für die Grafikkarte gibt, wird der Aero Basic-Modus benutzt, der ein vergleichbares Aussehen wie das Luna-Design unter Windows XP hat. Side Show ermöglicht die Anzeige von Information auf kleinen sekundären Displays auf Windows Vista Geräte, z.B. die Zeit auf der Aussenseite eines Notizbuches. Microsoft hat im Feber 2008 das erste Servicepack für Vista fertiggestellt, das am Freitag, den 19. Mai 2008 in den Sprachversionen Deutschland, Frankreich, Japan und Spanien der breiten Masse zur Verfügung gestellt wurde.
Servicepack 1 wird als komplettes Package in einer 32 MB- und einer 730 MB 64-Bit-Version mit je ca. 430 MB Größe und als Package mit ca. 50 MB Größe über Windows Update zur Verfügung gestellt. Laut Microsoft sollte es nicht möglich sein, eigene Installationspakete mit integrierten Servicepacks zu erstellen. Die über die Update-Funktion (Windows Update) erhältliche Fassung erfordert die Einspielung aller bisher erschienenen Fehler.
Die mit Windows Mobile 6.0 eingeführten exFAT-Datenträgerformate für die Speicherkarte werden nun ebenfalls unterstüzt und das Festplatten-Verschlüsselungssystem weiterentwickelt.
19] ist es möglich, nach der Installierung des Servicepacks ein beliebiges Desktop-Suchprogramm als Default-Programm zu deklarieren. Auch Microsoft strafft die Produkt-Aktivierung von Vista und macht unter anderem zwei altbekannte Verfahren zur Vermeidung von Vista nutzlos. Nach dem Start der Lieferung des Vorbereitungsupdates KB955430 anfangs März 2009,[21] hat Microsoft am 27. März 2009 das Servicepack 2 zum Herunterladen bereitgestellt, benötigt es ein installierter Servicepack 1.
Zusätzlich zu den seit dem Erscheinen von Windows Vista SP1 veröffentlichten Korrekturen beinhaltet es die folgenden neuen Hotfixe und Funktionen: Microsoft behauptet zwar, dass Windows Vista auf nahezu allen PCs laufen würde, die nach 2006 verkauft wurden[23], aber die gestiegenen Ansprüche einiger Premium-Features wie Aero hinderten einige Anwender am Umstieg. Die 16-Bit-Version von Windows Vista begrenzt DOS-Programme innerhalb des NTVDM auf 32 MB RAM.
27 ][28] Der bisherige Windows XP hatte diese Beschränkung nicht. Wie Windows XP Professional x64 Edition und Windows Server 2003 64-Bit beinhaltet die 64-Bit-Version kein 16-Bit-Subsystem. Die Mitarbeiter des US-Verkehrsministeriums durften im Jänner 2007 nicht auf Windows Vista umsteigen; ein entsprechendes Gesetz wurde im US-Luftfahrtsministerium (FAA) ergangen. 40] Ende Juli 2008 erklärten unter anderem Intel,[41]General Motors[42] und Daimler[43], Windows Vista zu unterlassen.
Microsofts Windows Vista - Die Innovationen im Überblick (Microsoft Press), ISBN 3-86645-803-7 Microsoft Windows Vista - Das Benutzerhandbuch (Microsoft Press), ISBN 3-86645-111-3 Microsoft Windows Vista im Überblick über sichtlich (Microsoft Press), ISBN 3-86645-850-9. High Jump ? Begriffsbestimmung von VISTA. Wechseln Sie zu ? Beschreibungen der in Windows Vista vorgenommenen Änderungen unter Verwendung des Sicherheitsentwicklungszyklus.
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