Online überwachung

On-Line Überwachung

Stellen Sie höchste Anforderungen an die Systemverfügbarkeit und den zuverlässigen Einsatz, einschließlich der Online-Überwachung Ihres Systems? Zustände_Online-.C3.9C-Überwachung">State_Online-Monitoring[Edit | < Quellcode bearbeiten]

Unter Onlineüberwachung versteht man die Beobachtung von z.B. Messinstrumenten, die videoüberwachte Erfassung von privaten Wohnungen oder die geheime Beaufsichtigung durch die Polizeibehörden mit Unterstützung der technischen Mittel über das Intranet. Bekannt ist auch die Online-Monitoring am Bildschirm. Verschiedene Autoritäten nutzen über das Netz die modernen und sich entwickelnden Kommunikations-Infrastrukturen. Das Online-Monitoring kann verwendet werden, wenn die Datenübertragung während der paketvermittelten Datenübertragung nicht mit einer Verschlüsselung erfolgt.

Die Online-Suche soll mit einem so genannten Bundestrojaner über das Netz auf die statischen Angaben aus Festplattendaten zugreifen, während die Onlineüberwachung die gesamte Datenkommunikation aus informationstechnologischen Anlagen betrifft.

Neuigkeiten und Informationen

Der venezolanische Präsident wurde mutmaßlich mit freiverfügbaren Flugrobotern ermordet. Die Menschen in China müssen damit zurechtkommen, dass ihre Gesichter dauerhaft verfilmt und in der öffentlichen Wahrnehmung abgetastet werden. Die Gesichterkennung wird im Strassenverkehr, beim Einkauf oder in der Gastronomie eingesetzt. Die chinesische Regierung beabsichtigt, die Tätigkeiten ihrer Einwohner durch Speicherung von Daten und Gesichterkennung nahtlos zu verfolgen.

Mit neuen Milliarden für das Netz

Auf jeden Fall möchte der BND trotz der Diskussion um die US und britische Fernsehprogramme sein eigenes Internet-Monitoring ausweiten. Der Bundesnachrichtendienst will bis zu 100 Mio. EUR in den Bereich der Technischen Erkundung einbringen und 100 zusaetzliche Beschaeftigte dazustellen. Der BND will laut einem Spiegel-Bericht wie die U. S. A. in Zukunft den länderübergreifenden Nachrichtenverkehr so lückenlos wie möglich nachvollziehen.

Das G-10-Gesetz schreibt vor, dass der Nachrichtendienst bis zu 20 Prozentpunkte der Kommunikationen zwischen der BRD und dem benachbarten Land auf misstrauische Verdachtsmomente überprüfen darf. Wegen der technischen Schwierigkeiten haben die Verantwortlichen jedoch bisher nur fast fünf Prozentpunkte von E-Mails, Telefonaten, Facebook-Gesprächen oder Skype-Gesprächen ausgewertet. Denn der Haushalt des Bundesnachrichtendienstes selbst ist geheim.

Ebenso wenig kommentiert die Zentralregierung die aktuellen technologischen Einsatzmöglichkeiten des BND oder die Anzahl der entsandten Personen. Vieles ist um die Spionagetätigkeit des BND im Netz im Dunkel. Allerdings weisen sowohl Angestellte des Bundesnachrichtendienstes als auch der Behörde darauf hin, dass gerade diese Form der Datenerfassung durch das Gesetz strikt geregelt und gesteuert wird.

Sie legt nicht nur ihre Funktionen und Kompetenzen fest, sondern gibt auch Richtlinien für den Datenschutz, die Speicherung und Übermittlung von Informationen vor. Sie hindert den Pullach-Service jedoch nicht daran, in der Zwischenzeit stark im Netz zu fischen. Nach eigenen Zahlen hat er 2011 laut einem Report des Parlamentskontrollorgans knapp drei Mio. "Telekommunikationsverkehr" - d.h. Telefonkontakte, E-Mails und andere Mitteilungen im Netz - gezielt abgefangen und bewertet.

Andere Medien berichten, dass der BND unter gewissen Bedingungen gar knapp 40 Mio. E-Mails pro Jahr durchsucht. Doch die wenigen Einzelheiten, die bekannt wurden, sind skeptisch: Der BND hat 2010 rund 37 Mio. E-Mails abgefangen, die Suchbegriffe enthielten. Allerdings betrug der Spam-Anteil, d.h. Mails ohne Nachrichtenerkennung, rund 90 vH.

"Menschen, die eine schwierige Kindheit durchleben mussten, haben im späteren Leben weitere Hürden zu überwinden. Doch während der dt. Nachrichtendienst wahrscheinlich stark von den Spähprogrammen Prism of the Americans und Timpora of the British profitieren wird, hat er seinen Partnerinnen und Partner bisher wahrscheinlich wenig zu bieten. Auch wenn er von den Programmen Prism of the Americans und Timpora of the British profitieren wird.