AV-Test hat in einem zweimonatigen Test 25 Heimanwender-Schutzprogramme gegen Microsoft Security essentials gestartet. Jede der Kandidatinnen schützt besser vor Schadprogrammen als das kostenlose Programm von Microsoft. Dies beinhaltet, dass Microsoft Security Essentials nicht als Test-Kandidat teilnehmen, sondern als Benchmark für die anderen Programme dienen.
Der Balken ist jedoch sehr gering, da keines der geprüften und zugelassenen Programm einen besseren Rundumschutz als das MSE hat. Diese Prüfung erfolgte unter Windows 7 (SP1, 64 Bit), die vorhergehende unter der 32-Bit-Version. Es können wie gewohnt bis zu 18 Punkten erreicht werden, jeweils sechs in den Bereichen Protection, System Load und Usability.
Die Firma Magdeburg testet den Malwareschutz in sogenannten Praxistests unter realen Einsatzbedingungen und mit Schaderregern, die nicht länger als vier Wochen sind. Der Belastungsgrad des Rechners wird daran gemessen, inwieweit ein Sicherheitsprogramm den Start von Windows und häufige Dateivorgänge wie das Erstellen von Kopien verlangsamt. Im Bereich Usability werden Falschalarme ausgewertet, d.h. sicherheitsrelevante Softwareeingriffe in nachweislich harmlose Datei.
In der Ergebnis-Tabelle gibt es zwei verschiedene Gewichte der Prüfergebnisse. Die fünf besten Sicherheitslösungen von Biddefender, Kaspersky Lab, Symantec/Norton, F-Secure und G Data. In manchen Fällen bestimmen nur ein oder zwei Falschalarme mehr oder weniger die Aufeinanderfolge. Ein noch guter Schutzeffekt wird im mittleren Feld mit einer zu hohen Systemlast oder zu vielen Falschalarmen kombiniert.
Der höchste Ressourcen-Verbrauch wurde von den Testern von Eset Smart Security und Standard Security Suite errechnet. Außerdem hat normannische Software eine ungenügende Sicherheitswirkung und viele Falschalarme. Die Microsoft Security Essentials können in diesem Testfall nicht einmal mit einer kleinen Anzahl von Falschalarmen mithalten. Allerdings konnte der Produzent die Systemlast mindern.
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Auf vielen Computern in Deutschland läuft Windows 10 und Cyberkriminelle greifen dieses Betriebssystem an. Wie man sich vor Attacken schützen kann schützen Windows 10 enthält viele Features, die für sicherer machen. Windows 10 hat dafür mehrere Möglichkeiten: einen PIN-Code, ein Kennwort, einen Fingerprint oder ein Pattern mit einer persönlichen Touch-Geste zum Freischalten, wie bei einem Smartphone oder Tablett.
Welche Funktionen Sie nutzen können, wird in den Optionen unter âAccounts/Login Optionsâ festgelegt. Internet-Sicherheitsdienst (ifis) rät zu einem sicheren Passwort: âWenn wenigstens acht, besser vielleicht auch 12, einschließlich kleiner und großer Zahl von Stellen, verwandt werden, wird es sehr schwierig mit für zu einem Attackeur. Sie werden von Windows bei wichtigen Aktualisierungen benachrichtigt.
Schnelles Downloaden, Installation und Neustart des Computers ist obligatorisch. Schalten Sie Windows Defender ein: Antivirenprogramme schützen gegen unerwünschte Eindringlinge auf dem Computer. Windows 10 wird mit einem eigenen Viren-Scanner ausgeliefert. Den Windows Defender können Sie in den Optionen unter âUpdates und Sicherheitâ nachlesen. Nach der Aktivierung funktioniert es unauffällig im Verborgenen, überprüft der Computer ft auf Drohungen und stellt eigenständig auch Aktualisierungen zur Verfügung.
Windows 10 enthält auch eine eigene Firewalls. Windows Defender Security Center/Firewall & Network Protectionâ kann zur Konfiguration der Firewalleinstellungen verwendet werden. Wenn ein PC von mehreren Benutzern benutzt wird, können unterschiedliche Benutzeraccounts angelegt werden, für die Rechte von beschränkte. Besonders nützlich für Matteo Cagnazzo von Ruhr-Universität Bochum ist diese schützende Funktion, wenn auch die Kleinen den Computer benutzen:
Für So können z. B. eigene Kinderprofile erstellt werden, so der ITExperte. âWenn der Webbrowser für zur gleichen Zeit ausgeschaltet ist, kann er nicht im Netz blättern und unbeabsichtigt Schäden verursachen,â sagt Cagnazzo. Unter âKonten/Familie & Andere Kontakteâ können in den Settings Accounts angelegt werden, für können die unter âSet Up Assigned Accessâ erlaubten Anwendungen und Reports werden.