Firewall Android

Android-Firewall

Brandmauer-Anwendung OHNE ROOT-Anforderung. Sie benachrichtigt, wenn Anwendungen auf das Internet zugreifen wollen. Für Android-Anwendungen, die eigentlich keine Netzwerkverbindung benötigen oder haben sollten, wird eine Firewall empfohlen. Beide Firewall-Apps waren auf Android im Einsatz.

Firewalls für Android - Schutz für Ihr Handy

Eine Firewall für Ihr Android-Gerät ist eine gute Möglichkeit, um immer vor fragwürdigen Webseiten, zahllosen App-Berechtigungen und Datendiebstahl gesichert zu sein. Sie können beispielsweise mit einer Firewall-Applikation steuern, welche Anwendungen wann auf das Netz zugreifbar sind und vieles mehr. Durch eine Firewall und möglicherweise ein Antivirenprogramm können Sie sich und Ihr Handy vor häufig missbrauchten Sicherheitslöchern absichern.

Shop werden Sie viele unterschiedliche Firewall-Anwendungen haben. Auf der einen Seite stehen Firewall für nicht verwurzelte Mobiltelefone und auf der anderen Seite für Android-Geräte mit Root-Zugriff. Sobald Ihr Telefon verwurzelt ist, können Sie noch detailliertere Einstellungsmöglichkeiten und Features in den meisten Firewall-Anwendungen einrichten. Beachten Sie jedoch, dass fehlerhafte Benutzereinstellungen im Stammverzeichnis Ihres Telefons unbenutzbar werden können.

Root Ihr Telefon nur, wenn Sie wissen, was Sie tun. Ein Firewall-Programm wie "NetGuard" oder "Firewall ohne Root" benötigt nur Zugriff auf die Netzwerk-Einstellungen und verfügt über viele Security-Funktionen. Wenn eine Anwendung auf das Netz zugreift, werden Sie von der Firewall benachrichtigt. Du kannst Anwendungen so einrichten, dass sie nur dann auf das Netz zugreift, wenn dein Android-Display aktiviert ist.

Das spart Datenmenge oder belastet Ihr WLAN-Netzwerk nicht und verlängert die Akkulaufzeit. Sie können auch festlegen, ob eine Applikation nur Zugang zum WLAN-Netzwerk oder auch zum mobilen Internetzugang haben darf. Ein Vorschlag zu den Kampagnen in dieser Anzeige (von links nach rechts und von oben nach unten): Wenn Sie als Journalist Beschwerden über eine der kreativen Anzeigen haben, besuchen Sie bitte den folgenden Link, um detaillierte Informationen über den Inserenten zu erhalten.

Die NetGuard Firewall - Android unter Steuerung Part4 ? Blog von Kaspersky IT-Security

In der dritten Hälfte unserer Artikelreihe "Android unter Kontrolle" haben wir den F-Droid Shop eingeführt, der dem anspruchsvollen Nutzer eine Abwechslung zu den "datenhungrigen" Anwendungen aus dem Play Shop gibt. Diejenigen, die es schaffen, ihren Komfort zu überbrücken, werden für viele namhafte Anwendungen Lösungen finden, die den "Originalen" in nichts nachstehen. Hierfür gibt es keine Kompromisse.

Wenn Sie jedoch keine andere Möglichkeit für Ihre "Lieblings-App" im Google Play Shop finden, werden Sie nicht umhin können, einige Ihrer Anwendungen im Play Shop zu kaufen. Weil die Anwendungen aus dem Play-Shop oft mit einem "Kontrollverlust" einhergehen, wollen wir Ihnen in diesem Artikel zeigen, wie Sie diesen reduzieren können.

Unserer Meinung nach ist die eigenverantwortliche Verwendung eines Android-Smartphones nur mit einer Firewall möglich. Noch vor 10-20 Jahren sollten uns Brandmauern vor allem vor den "Gefahren" von draußen absichern. Jedoch hat sich dieser Haupteinsatz von Firewall immer mehr verändert. Immer häufiger werden auf Client-Systemen Firewall-Systeme eingesetzt, um ausgehende Verbindungen zu überwachen und zu steuern.

In diesem Artikel möchten wir daher die Android-Firewall NetGuard einführen, die keine Root-Rechte benötigt und in der Lage ist, den ungewollten Informationsabfluss aus unserem Android-System und speziell den Anwendungen aus dem Google Play Store zu mindern. Der Artikel ist Teil einer Reihe von Artikeln: Der Programmierer hinter dem Programm ist kein Fremder in der Thematik.

Marcel arbeitet seit October 2015 an der Entwicklung der Open Source Android Firewall NetGuard, die ein wesentlicher Teil unseres Projektes ist. Weil die Anwendung die Überwachung und Steuerung von ausgehenden (app-)Datenverbindungen auch ohne Root-Rechte ermöglicht, wie sie beispielsweise für die AFWall+-Firewall erforderlich sind. Weil wir uns unter anderem an die von Google definierten "Spielregeln" halten müssen.

Um nun den Fremddatenverkehr von unserem Rechner und den darauf befindlichen Anwendungen auch auf nicht verwurzelten Endgeräten steuern zu können, müssen wir auf einen kleinen "Taschenspielertrick" zurückgreifen. Mit NetGuard wird eine VPN-Schnittstelle vor Ort auf dem Endgerät erstellt, über die alle ein- und abgehenden Pakete geroutet werden. Basierend auf der einzigartigen UID werden die (Netzwerk-)Pakete dann einer Anwendung zugewiesen und entweder geblockt, weitergeleitet oder entsprechend den NetGuard-Einstellungen weiterverarbeitet.

Die Kunst liegt also darin, den gesamten von NetGuard erzeugten VPN-Verkehr zu kanalisieren - nur so kann die App Einblick in den ein- und ausgelagerten Verkehr gewinnen und letztlich unerwünschte Datenströme verhindern. Falls Ihre Anwendungen den Zugang zum Netz ganz oder teilweise verbieten, kann sich dies in verschiedenen Bereichen positiv auswirken:

Geringerer Datenverbrauch: Das Eröffnen, Anschließen und Schliessen von (App-)Verbindungen zu Server im Netz führt unweigerlich dazu, dass ein Datenversand und -empfang erfolgt. Aber wenn wir mit NetGuard abgehende (App-)Verbindungen sperren oder ausfiltern, hat das einen positiven Gesamteffekt auf den Datenkonsum - wer will seine Mobildaten für die Werbeeinblendung oder das Tracking durch Trackers "opfern"?

Begrenzen wir die konstante und oft überflüssige Applikationskommunikation mit unserem System ein, kann sich dies positiv auf die Akkulaufzeit auswirken - wer gibt auf ein bis zwei Std. mehr Akkulaufzeit auf seinem Handy aus? Datenschutz verbessern: Ein wesentlicher Vorteil der vorwiegend proprietäre Anwendungen im Google Play Store ist die mangelnde Transparenz der Verarbeitung der Daten, die mit ihrer Eigenart verbunden ist.

Weil wir mit diesen urheberrechtlich geschützten Anwendungen nicht wissen und oft auch nicht prüfen können, was sie tun (ohne unser Wissen). Ein weiteres Problem bei proprietäre Anwendungen ist die oft schwierig zu überprüfende "Überwachung" des Benutzers mit Tracker- und Werbemodulen. Gelingt es uns jedoch, einen großen Teil der (App-)Verbindungen zu Tracker- und Werbe-Netzwerken mit NetGuard zu verhindern, kann sich dies vorteilhaft auf unsere Privatssphäre auswirkt.

Es gibt verschiedene Varianten, die sich in ihrem Leistungsumfang deutlich voneinander abheben. Bei unserem Android under control"-Projekt verwenden wir eine Variante, die nicht im Google Play Shop oder einem anderen Shop erhältlich ist - eine " Special Edition " umgangssprachlich eine " Special Edition ", die im Play Shop aufgrund einer weiteren Anzeigensperrfunktion nicht zu haben ist.

AdMob-Version: In der Basisversion, die Sie im Play Shop kostenfrei downloaden können, ist NetGuard mit Anzeigen des AdMob-Service von Google "kontaminiert". Eine" Firewall", die automatisch eine Verbindung zum Nachladen von Anzeigen bei Google herstellt, ist keine Firewall, sondern Ad-ware. Durch die Einbindung der AdMob-Bibliothek wird NetGuard auch nicht mehr im F-Droid Shop zur Verfügung gestellt.

Pro-Version: In der Basisversion reicht uns der Einsatz von NET-Guard nicht aus, nur die Pro-Version aktiviert die für unser Vorhaben notwendigen Funktionalitäten. Es gibt verschiedene Pro Features, die Sie entweder individuell oder als Komplettpaket kaufen können. Ad-Blocking-Version: Für unser Produkt erhalten wir keinen Zugang zu unserem Play-Shop.

Das Programm wird von der Seite von GitHub als APK vorkompiliert heruntergeladen. Gegenüber der Play -Store-Version können wir auch Anzeigen und Trackers über die Filterliste sperren - eine Funktionalität, die natürlich nicht gefällt, weil sie auch von Googles Werbemitteln gesperrt werden kann und zwar ohne jegliche Einschränkung von Ad-hoc.

Wir haben Sie im letzen Teil der Reihe darauf aufmerksam gemacht, dass wir Google Play Shop brauchen, um eine Pro-Lizenz für die NetGuard-Firewall zu erwerben. Der Google Play Shop wird nicht mehr benötigt, um die Pro-Funktionen freizuschalten, wie Mike von Marcel auf Anfrage erfuhr: Wenn Sie eine oder mehrere Geschäftsfunktionen über den Play Shop erwerben, werden diese mit Ihrem Google-Konto verbunden.

Ich habe als Entwickler keine Kontrolle über die Einkäufe von Google. Diese Lizenz ist nicht mit Ihrem Google-Konto, sondern mit Ihrem Gerät verbunden. D. h.: Wenn Sie nicht das Mindeste von 5 spenden, können Sie die Pro-Funktionen für mehrere Endgeräte aktivieren (über dieses Formblatt -> NetGuard-Spende) - und zwar ohne Rücksicht auf den Play-Shop.

Falls Sie also den Play Shop gar nicht benutzen wollen, ist dies sicher die empfohlene Option für Sie und wenn Sie die Lizenz(en) über In-App-Käufe (Google Play Store) freigeschalten haben. Die Lizenzprüfung wird dann jedoch über den Play Shop durchgeführt, so dass Sie gewisse Anschlüsse nicht sperren sollten.

Nach dem Download und der Installation der neuesten (stabilen) NetGuard-Installation von der GitHub-Website sollten Sie alle Pro-Funktionalitäten (PayPal, Überweisung oder Bitcoin) an Marcel spenden. Sie können auch Ihre vorhandene über den Play Store erworbene Nutzungslizenz verwenden. Eine nicht zu vernachlässigende Aufgabe ist es, sich einen vollständigen Überblick über NetGuard zu verschaffen und alle Funktionalitäten zu erlernen.

Im Vortrag werden die wesentlichen Funktionalitäten und Grundeinstellungen von NetworkGuard erläutert. Jedes Android-Smartphone, einschließlich der darauf befindlichen Anwendungen, ist so gut wie einmalig, dass wir es Ihnen nicht wegnehmen können, um Ihre eigenen Kenntnisse mit der Software aufzubringen. Dort werden aus unserer Perspektive eine Fülle von Fragestellungen geklärt, auf die Sie beim Einsatz und der Handhabung von NetGuard stößt.

Vor dem Start von NetGuard werden zunächst einige Einstellungen aktiviert und die Standardeinstellungen geändert. Der Internetzugang ist in der Standardeinstellung zunächst für alle Anwendungen zugelassen und es wird keine zusätzliche (Paket-)Filterung durchgeführt. Wenn wir die Standard-Konfiguration von NetGuard beibehalten würden, bräuchten wir nicht viele nützliche Möglichkeiten, um ausgehende (App-)Datenverbindungen zu überwachen und zu kontrollieren.

Infolgedessen dürfen alle Anwendungen, für die kein Zugang gewährt wird, nicht mit der "Außenwelt" in Verbindung stehen. Indem wir die Option aktivieren, können wir auch Systemanwendungen steuern, den Internetzugang von Anwendungen aufzeichnen, eine Meldung empfangen, wenn Anwendungen neue Anschlüsse herstellen wollen, und vor allem können wir den Verkehr von Anwendungen ausfiltern.

Beim erneuten Beenden des Optionsmenüs lassen sich mit NetGuard (im Whitelist-Modus) die folgenden vier Standardverbindungen herstellen: Googles Backup Transport: Mit diesem Dienst können Sie Ihre Dateien von Android-Anwendungen (einschließlich der Einstellungen) auf Googles Servern abspeichern. Dienstleistungen von Googles Play: Für die Benutzung des Play-Stores sind unter anderem die Dienste von Googles Play notwendig. Allerdings werden auch Push-Meldungen von Anwendungen über diese System-Komponente gemappt, weshalb der Zugang per Default zulässig ist.

NetGuard: Die NetGuard Firewall verfügt über eine eingebaute Update-Prüffunktion (deaktivierbar). Wenn es blockiert wäre, könnte Android oder Anwendungen nach dem Auslaufen des DNS-Cache keine weiteren Verbindungsaufbauten durchführen. Googles Angebot von Anwendungen im Play-Shop, die "missbraucht" werden können, um Werbeeinblendungen innerhalb von Chrome oder anderen Google-Komponenten/Diensten zu unterbinden, ist verboten.

Deshalb ist die Anzeigensperrfunktion nicht in die Play Store Variante von NetGuard eingebunden und wir laden die Applikation von GitHub ab. Die Sperrung von Anzeigen und Trackern erfolgt nach einem bei Pi-Hole bereits bekannten Grundsatz. Anhand einer Mailingliste werden auf DNS-Ebene Anbindungen an Server, die Anzeigen oder Ähnliches liefern, unterdrückt.

Tritt ein Hit auf, wird anstelle der Werbebotschaft nichts geliefert - die Umsetzung in die richtige IP-Adresse wird daher von uns unterbunden. Das Ergebnis: Die Anzeige kann nicht von der tatsächlichen Herkunft oder IP-Adresse neu geladen werden. Statt zu werben, bekommt der Benutzer einen Platzhalter oder gar nichts zu sehen.

Eine einfache Methode, die Werbebotschaften bereits vor der Zustellung sperrt - ja, noch bevor sie in die IP-Adresse übersetzt werden. Um Anzeigen und Tracker in Anwendungen zu sperren, benötigen Sie die bereits aktivierte Funktion "Traffic filtern". Dann wird NetGuard eine voreingestellte Auflistung von fast 50000 Eintragungen auf Basis der StevenBlack Hosts-Liste auslesen.

Von nun an werden Anzeigen und Trackers beim Surfing oder in Anwendungen herausgefiltert / unterdrückt. Es kann nach dem Aktivieren oder Downloaden der Mailingliste bis zu 10 min betragen, bis durch den Android DNS-Cache Werbe- und Trackingfunktionen ausfallen. Sie stehen nach einer ersten Installation von NetGuard vor der Aufgabe zu bestimmen, welche Anwendungen wirklich einen Internetzugang erfordern oder erhalten sollen.

Außerdem müssen angebliche Abhängigkeit von Anwendungen von ihren "Helfer-Apps" aufgelöst werden, um ihnen bei Bedarf den Zugang zur "Außenwelt" zu ermöglichen. Sie sollten daher Anwendungen nur dann den Zugang zum Internetzugang ermöglichen, wenn dies wirklich nötig ist - zum Beispiel den Update-Service Ihres Androiden. Sie werden bald merken, dass manche Anwendungen nur dann richtig arbeiten, wenn auch die zugehörigen "Helfer-Apps" Zugang zum Intranet haben.

Die Erfahrung hat gezeigt, dass gerade Anwendungen mit Video- oder Audio-Inhalten auf Anfangsschwierigkeiten treffen, da einige Android-Applikationen dafür die System-Komponente "Media-Server" erfordern. Seitdem wir die Benachrichtigung bei Internetzugang in NetGuard eingeschaltet haben, sollte es für Sie leichter sein, Helferanwendungen zu identifizieren. Es ist uns nicht möglich, jede einzelne (Android-)Konfiguration nachzubilden.

Sie können diese dann einzeln verlängern oder denjenigen (Helfer-)Apps/System Apps Zutritt zum Netz gewähren, die wirklich gebraucht werden. Der NetGuard funktioniert mit unterschiedlichen Symbols. Wenn Sie den Google Play Store weiter benutzen möchten, müssen Sie folgende (System-)Anwendungen für den Internetzugriff zulassen: Wenn Sie den Google Play Store zulassen, werden Sie merken, dass NetGuard zusätzliche (Hilfs-)Anwendungen bereitstellt.

Basierend auf den vier Regelwerken, die mit Hilfe von NetGuard im White List Modus automatisiert werden, ergeben sich folgende grundlegende Konfigurationsergebnisse: Ankommende Meldungen von Anwendungen werden oft über den Push Service (GCM) übermittelt. Wenn Sie dies für Ihre Anwendungen benötigen, sollten Sie mindestens den Diensten von Googles Play erlauben, auf das Netz zuzugreifen, aber zugleich überlegen, welche Informationen Googles über Sie und Ihr Betriebssystem sammeln kann.

Weil die Dienste von Googles Play bereits in der NetGuard-Standardkonfiguration aktiviert sind, müssen wir nichts anderes tun - nicht einmal den Zugang des Dienstes "Google Backup Transport" zum Intranet. Wegen der Abhängigkeit würden wir auch den Zugang zum Netz von den Diensten von Google Play blockieren. Wenn wir Anwendungen über den Alternativ-App-Store F-Droid einrichten wollen, müssen wir folgende (System-)Anwendungen freischalten: (siehe unten):

Wer also weiter Push-Nachrichten über Play-Dienste erhalten und Anwendungen über F-Droid erhalten will, der hat folgende Grundkonfiguration: Die von uns bevorzugte Alternative ist, (fast) alle Anschlüsse zum "data octopus" Google zu unterbrechen. Was Google von Ihnen / uns an Informationen erhebt, ist wirklich beängstigend. NetGuard verhindert jedoch nicht den unverlierbaren Portal-Check - das heißt, dass die "Call Home"-Funktion auf nicht verwurzelten Endgeräten nicht vollständig deaktiviert werden kann.

Zumindest Ihre IP-Adresse wird an Google übermittelt. Im Vergleich zu den ansonsten an Google übertragenen Informationen ist dies aber wirklich "nichts". Basierend auf den von NetGuard zugewiesenen Regelwerken müssen wir für unser einschneidendes Verfahren die beiden nachstehenden Anwendungen aus dem Netz entfernen: Wenn wir Anwendungen über den Alternativ-App-Store F-Droid einrichten wollen, müssen wir folgende (System-)Anwendungen freischalten: (siehe unten):

Wenn Sie also Google den Rücken zukehren wollen / können und Ihre Anwendungen exklusiv aus dem F-Droid Store beziehen, haben Sie folgende Grundkonfiguration: . Von diesen drei Basiskonfigurationen aus können Sie dann Ihren Anwendungen oder weiteren (System-)Diensten den Internetzugriff erlauben und diese über NetGuard ausfiltern.

Wir wollen Ihnen kurz zeigen, wie Sie mit NetGuard unerwünschte (App-)Verbindungen spezifisch verhindern oder herausfiltern können. Ein großer Manko der meist proprietäre Anwendungen, die sich im Google Play Store finden, sind fast schon mit Tracker- und Werbemodulen gepflastert - das beweist die lesbare Auswertung "Was sind die Module in Android-Anwendungen?

Haftungsausschluss: Kompletter Haftungsausschluss für Anwendungen, die im Google Play Store erhältlich sind. Das ist für viele Anwender nicht sinnvoll und trotzdem empfehlen wir Ihnen, einen großen Teil Ihrer Anwendungen exklusiv im F-Droid Store zu erwerben. Wir haben Ihnen bereits im Artikel "F-Droid und App Alternativen - Android unter Steuerung Teil 3" gezeigt, wie Sie die F-Droid-App nutzen können und welche App-Alternativen es gibt.

Zahlreiche Anwendungsentwickler geben die Moeglichkeit, nach dem Kauf einer Pro-Version en oder durch In-App-Kaeufe Werbemittel und Trackers zu deaktiveren. Erfahrungsgemäß ist es oft nicht möglich, sich einen Ausweg aus der Werbebranche zu "kaufen" oder vor allem für Fährtenleser - z.B. für die BILD-App zu bezahlen - berechtigt nicht zu einer werbe- oder spurlosen Werbeapp.

Ungeachtet dieser Unsicherheit wollen wir Sie dazu ermuntern, Anwendungen zu belohnen, die Ihnen zusagen - wenn Ihnen die Gelegenheit dazu geboten wird. Sie können mit Hilfe von NetGuard überprüfen, ob die Anwendungsentwickler ihre Versprechungen einhalten. Verteidigung: Wenn Sie aus persönlichen oder professionellen GrÃ?nden nicht auf verschiedene Anwendungen im Player Store verzichten k??nnen/wollen und die Software-Entwickler keinen Weg zum Abbau von Tracking und Werbung sehen, sollten Sie GegenmaÃ?nahmen gegen die unwillkommenen externen Anbieter einsetzen.

Sie haben mit den NetGuards das passende Tool zur Verfügung.

Wir haben uns in unserem Beispiel für eine Wetter-App entschieden, die wir im ersten Arbeitsschritt den Zugriff auf das Netz bereitstellen. Danach startet man die Anwendung und erhält die ersten Tipps von NetGuard, dass die Anwendung "Internetzugang" ausprobiert hat: Nach Durchsicht des aktuellen Wetters schalten wir auf NetGuard um, klicken auf die Applikation und blättern zu "Access Attempts".

Haben Sie einen Dritten erkannt, können Sie den Datentransfer einer Anwendung wie folgt unterbinden oder filtern: Tippen Sie für eine Minute auf die entsprechende Leitung. Bei der Filterung von Anschlüssen ergibt sich die Fragestellung, welche (App-)Verbindungen erforderlich sind und welche über NetGuard herausgefiltert werden können. In den meisten Anwendungen ist das Social Network eingebunden.

Aber wenn Sie weder über das Internet surfen noch die Wetterdaten auf Ihrem Computer mit Ihren "Freunden" austauschen wollen, können Sie die Internetverbindung sicher herausfiltern. matinguu. Entweder Tracking, Reklame oder beide - wir können also Filter, Anpassungen vornehmen. Wir können auch hier entweder Tracking, Advertising oder beide - wir können auch diese Verknüpfung herausfiltern. tippcdn. com: "Tealium ist ein amerikanisches Unternehmen, das unternehmensweite Tag-Management und Marketing-Software vertreibt" - wir können auch diese Verknüpfung herausfiltern. uaom: de:

"Mit dem Scalable Central Measurement System (SZM) werden statistische Parameter für die Benutzung einer Website ermittelt und anonyme Nutzungsprofile ermittelt" - also ein von uns filterbarer Trackers. bstatic. Die beiden Anschriften sind Eigentum von Google. Anwendungsentwickler enthalten oft Libraries oder Skripte, die bei Google bereitgestellt werden. Die Wetter-App arbeitet in unserem Beispiel ohne Zugang zu diesen Resourcen.

Mit der in der StevenBlack Hosts List (NetGuard) integrierten Filter-Liste werden die meisten Anzeigen und Trackers ausgelesen. Jedoch gibt es eine andere Möglichkeit, In-App-Anzeigen mit dem Programm herauszufiltern (Google), die wir Ihnen gerne vorzustellen. Unter" Fortgeschrittene Optionen" haben wir bereits die erforderlichen Haken gesetzt (Internet-Zugang anmelden und Datenübertragung filtern).

Erlaubt es Anwendungen, die Sie aus dem Google Play Store geladen haben, auf das Web zuzugreifen und es für eine gewisse Zeit zu nutzen. Der Großteil der (In-App-)Werbung auf (Lager-)Android-Systemen wird über Google Doubleclick - und zwar über die Anschrift "googleads.g.doubleclick.net/443" - ausgestrahlt. In NetGuard wird diese Anschrift jedoch nicht in den Anwendungen selbst, sondern in den Google Play-Diensten gespeichert.

Suchen Sie in NetGuard den Google Play Services-Eintrag und öffnen Sie die angemeldeten Zugangsversuche. Wenn Sie den Punkt "T4/T6 googleads.g.doubleclick.net/443" nicht finden, verwenden Sie entweder keine Anwendungen, die Anzeigen über Google Doubleclick liefern oder haben die Anwendung(en) nicht lange genug genutzt. Bei diesem kleinen Eingreifen wird keine (In-App-)Werbung über Google Doubleclick zugestellt.

Diese Intervention ist nur erforderlich, wenn Sie den Zugang von Googles Play-Diensten zum Netz zugelassen haben und sich gegen die NetGuard Ad-Blocking-Funktion aussprechen. Wenn Sie sich komplett von Googles "distanziert" haben und damit die Google-Dienste über NetGuard blockieren, müssen Sie diesen Prozess auch nicht ausführen.

Ein sehr leistungsfähiges Tool, um den unerwünschten Informationsabfluss von unserem Handy zu vermeiden bzw. zu mindern. Es war uns daher ein großes Anliegen, die Firewall im Detail zu präsentieren. Sie können nun mit Hilfe von NetGuard Anwendungen den Zugriff auf das Netz vollständig unterbinden oder so feinfühlig kontrollieren, dass nur die für die Bereitstellung der Funktionen der Anwendung notwendigen Anschlüsse hergestellt werden.

Der letzte Teil der Artikelreihe "Android unter Kontrolle" behandelt Android-Systemeinstellungen wie z. B. die Verschlüsselung von Geräten und welche Einstellung Sie zur Erhöhung Ihrer eigenen Datensicherheit treffen sollten. Als freiberuflicher Mitarbeiter (Kuketz IT-Security) übernehme ich die Funktion eines "Hackers" und suche nach Schwachpunkten in IT-Systemen, Webapplikationen und-Applikationen.