Sicherheitscheck

Handelt es sich um einen echten Spam: Sicherheitscheck beunruhigt Gmail-Nutzer

Gmail-Benutzer bekommen eine Email von Googles, die sie zu einer Sicherheitsüberprüfung einlädt. Ein Email von Googles, das die Benutzer von Gmail auffordert, ihren Sicherheitszustand zu prüfen, läutet für viele die Warnglocken. Handelt es sich um eine böse Fangemeinde, oder versucht Googles wirklich nur, seine Benutzer zu schützen? Dies gilt auch für die neueste Email, die Googles Kunden an Gmail senden.

"Mit dem neuen Sicherheitscheck sichern Sie sich online", fragt das Unternehmen seine Anwender - und sie sollten seinen Empfehlungen nachkommen. de, erhält einen Einblick in den derzeitigen Stand seines Accounts und in mögliche Sicherheitslöcher. Ein wichtiges Argument bei der Sicherheitsüberprüfung: die zweifache Authentifizierung, die seit einiger Zeit von Googles Seite angeboten wird. Wenn Sie es noch nicht installiert haben, sollten Sie es jetzt tun - so können Sie sich ganz leicht und ganz bestimmt vor unberechtigtem Zugang zu Ihrem Konto absichern.

Oder sie können ein Endgerät anmelden, an das Googles eine simple Eingabeaufforderung sendet, die der Benutzer nur mit "Ja" oder "Nein" beantwortet. Nebenbei bemerkt: Ein Zugriff auf die My-Account-Website ist auch ohne Sicherheitsüberprüfung lohnenswert: Googles Benutzer sammeln eine ganze Reihe von Informationen, oft ohne dass sie wissen, was wann und wie exakt abgespeichert wird.

Sie gibt einen Einblick in das, was Google weiss - und erlaubt es den Usern, die Leidenschaft der Gruppe für das Sammeln mit all ihren Services wie Google Mail, Youtube und Google Maps zumindest ein wenig einzuschränken.

Sicherheitscheck von Google: Ist das Spamming oder was?

Ein E-Mail von Google, in dem die Benutzer gebeten werden, sich mit einem Sicherheitscheck zu sichern, beunruhigt derzeit viele Benutzer. Kommt die Meldung wirklich von Google selbst oder steht Spam dahinter? Der Google-Sicherheitscheck - was ist das? "Mit der neuen Sicherheitsüberprüfung können Sie sich im Internet schützen" ist die Anforderung in der E-Mail, die einen Link beinhaltet und den Eindruck einer Spam- oder Phishing-E-Mail vermittelt.

Die E-Mail kommt in diesem Falle allerdings von Google selbst. Wenn Sie sich trotzdem vergewissern wollen, müssen Sie nicht auf den Link drücken, sondern können den Sicherheitscheck in Ihrem Webbrowser unter dem folgenden Link aufrufen: https://myaccount.google.com. Um die Sicherheitslücke zu schliessen, bittet Google seine Benutzer, den Sicherheitscheck auszufüllen. Die Eingabe dieser Angaben bei der Einwahl oder später in den Benutzereinstellungen ist zweckmäßig, damit Sie z.B. Ihr Kennwort wiederherstellen können, wenn Sie es einmal nicht mehr wissen.

Gesicherte Kennwörter sind von Bedeutung. Dennoch bleibt auch bei gesicherten Kennwörtern ein grundsätzliches Risiko, dass sie durchbrochen werden. Aus diesem Grund bietet Google auch eine zweistufige oder zweistufige Authentifizierung an. Zum Einrichten der Funktionalität muss der Benutzer seine Mobilfunknummer in die Sicherheitskontrolle eingeben. Je nach Voreinstellung wird diese per SMS oder Telefon an den Benutzer übertragen.

So stellen zwei Dinge, Kennwort und numerischer Code, sicher, dass es der Besitzer des Kontos ist und nicht ein Angreifer, der normalerweise nur das Kennwort kann. Außer der Sicherheitsüberprüfung findet der Benutzer unter dem Menüpunkt Mein Konto eine Datenschutzüberprüfung. Googles Datenerfassung ist sehr umfangreich und bekannt.

Hier kann der Benutzer festlegen, ob er über seine Rufnummer in den Google-Services aufzufinden ist. Sie können beispielsweise ein- oder ausschalten, ob die Suche nach personalisierten Ergebnissen erfolgt, d.h. ob andere Anwendungen wie Google Maps oder YouTube in die Suche einbezogen werden. Wie erkennt man Spam und Phishing-Mails?

Der Sicherheitscheck von Google ist also keine Phishing-Mail. Auffallende Spam- und Phishing-Mails lassen sich als solche an der schwachen Schreibweise oder den grellen Überschriften ausmachen. Durch die Verwendung von Verknüpfungen in Spam-E-Mails zu Phishing-Angriffen, um an personenbezogene Informationen zu gelangen, sind die Benutzer selbst zurückhaltender geworden.