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Spam-Weltmeister in den SophosLabs - Sophos Technology GesmbH

Laut SophosLabs liegt die Welttrangliste der Spam-Mails nach wie vor an der Spitze der USA, gefolgt von China, während die Spam-Belastung in Deutschland, Österreich und der Schweiz fast unverändert ist. Auch in diesem Jahr hat das hervorragende GeschÃ?ftsmodell des Spam-Versands nichts von seiner AttraktivitÃ?t einbraucht. Im dritten Quartal 2014 haben die SophosLabs ermittelt, welches Unternehmen die meisten Spam-Mails versandt hat.

"Die " Gewinner " sind die USA mit 11,5 Prozentpunkten, gefolgt von China mit 9,1 Prozentpunkten. Das Spam-Aufkommen in Deutschland lag mit 3,6 Prozentpunkten auf dem Niveau des zweiten Quartals, aber da zwei Staaten zwei "überholt" haben, hat die BRD mindestens zwei Stellen zulegt. Gleiches trifft auf Österreich und die Schweiz zu.

Mit einem im Quartalsvergleich fast identischen Spam-Aufkommen liegt die Schweiz auf Rang 26 (1,0%) und Österreich auf Rang 37 (0,4%). Laut den jüngsten Untersuchungen der SophosLabs in Ungarn können Privatcomputer mit einer normalen Internetzugangsverbindung mehr als 5.000.000 Spam-E-Mails pro Woche verschicken, wodurch ein unerschöpflicher Pool von zumeist illegalen Produkten und Diensten verbreitet wird, die Schadsoftware in ihren Anhängen enthalten.

Mit 11,5 Prozentpunkten liegen die USA wie im Vorquartal an der Spitze der Spam-Versandländer. Gegenüber dem Vorquartal hat China einen Rang verloren und liegt nun auf dem zweiten Rang hinter den USA mit 9,1 Prozentpunkten, Frankreich ist mit 6,4 Prozentpunkten Dritter auf dem Siegerpodium.

Spanien ist mit 2,6 der Nachzügler. Populäre Staaten wie China oder gut angebundene Staaten wie die USA stehen dabei an der Weltspitze. Bulgarien, Uruguay und die Schweiz belegen die Plätze 1 bis 3, Deutschland liegt weit hinten auf dem 29. und kein Staat will eine solche Rangliste führen.

Belarus sank nach einem Jahr auf den zweiten Rang im vergangenen Vierteljahr und von dort auf den neunten Rang, hinter sechs Staaten, die im vergangenen Vierteljahr in der ersten Reihe der Spam-Versender standen.