Computerviren Erklärung

Erklärung des Computervirus

Das sind Computerviren / Erklärung. Bei Computerviren handelt es sich um eigenständige Programme, die Unruhe in die Computerwelt bringen sollen. Diese nisten sich in andere Programme ein oder ein Computervirus verbreitet sich von PC zu PC, indem er Dateien oder Datenträger mit seinem Programmcode infiziert.

  • VIREN Kurzerklärung

Informatikviren / Allgemein: Computerviren sind eigenständige und dienen dazu, für Wirbel in der Computertechnik zu sorgen. Früher war es der STONED-Virus, der beim Starten immer berichtete und dann den Rechner allmählich verlangsamte, heute sind es gerade solche und Würmer wie z. B. Sobig oder Mydoom, die in der Zeit von kürzester großen Schaden und Verwirrung stiften können.

Unglücklicherweise wird die vollständige Beseitigung von Computerviren auf dem Computer oder in einem Netz immer schwerer. Es ist daher am besten, alle Bemühungen darauf zu richten, einen Virus zu entdecken und zu blocken, sobald er in ein anderes Gerät gelangt. Kurzerklärung: Ein Computer-Virus ist ein kleines, kleines, sich zu reproduzierendes, d.h. zu vermehrendes Virus.

Nach dem Eindringen in ein Rechnersystem kann es, wenn es nicht anerkannt wird, die programmierten Aufgaben ausführen. Die modernen Computerviren funktionieren mit Skriptsprachen oder Makros, d.h. sie benötigen zur Ausführung des Skriptcodes ein Programm oder eine Umgebung, die diesen abarbeitet. Heutzutage kann jedes Wort oder Excel das, also sind diese Schädlinge im Kommen begriffen.

Sie können sich wie folgend mit einem Virenbefall infizieren: Sie erhalten eine Floppy-Disk oder eine DVD mit einem Freund und sie beinhalten den Erreger. Sie surfen im Internet und gelangen auf eine Website, auf der der Virenbefall auftritt. Bei den ersten beiden Fällen steckt man sich nur an, wenn das (!) Computerprogramm (das zum Virenscanner enthält wird) auf dem ausgeführt.

In einem dritten Falle genügt ein Blick auf eine Website. Es besteht dann noch die Möglichkeit, dass man in einem festen Netzwerk hängt und einem Kollegen einen Virenscanner einführt.

Computervirus

Das Virenproblem entwickelte sich in den 1990er Jahren in kürzester Zeit von einer theoretisch zu einer echten Gefahr für den PC und die Netzwerke. Ein Virus ist ein bösartiges Produkt, das alle PCs, Anwendungen und Daten angreift und beschädigt. Deshalb werden sie unterschieden in Computerviren, Programmierviren, Fileviren, Systemviren, Scriptviren und Booten. Unter einem typischen Computerprogramm oder -virus versteht man ein simples sich selbst reproduzierendes und in den Code kopierendes Produkt, das sich in gewöhnlichen Anwendungen verbirgt und dessen Ziel es ist, andere Software und Geräte durch eine Infektion zu verhindern oder zu zerschlagen.

Bei der Ausführung infizierter Anwendungen infizieren sie auch andere Anwendungen und Rechner, mit denen sie in Berührung kommen. Sobald ein Virenscanner ein Programm infiziert hat, kann er Software löschen, Dateien löschen, numerische Werte in einer Tabelle ändern, die Festplatte umformatieren, um alle Dateien komplett zu löschen oder alle erdenklichen Schäden zu verursachen, die der Virenprogrammierer geplant hat.

Nahezu in allen FÃ?llen geht das Gift bei der Zerstörung nicht auf. Die Viruserkennung mit Hilfe von Virusscannern wird ebenfalls immer schwerer, da sich beispielsweise Metamorphosen oder Polymorphosen ändern können und neue Viruse über eine Tarnfunktion wie den Stealth-Virus verfügen und sich vor Virusscannern verstecken können. Die Verbreitung von Computerviren über das Netz erfolgt über E-Mail-Anhänge und Software-Downloads.