In beiden FÃ?llen betrÃ?gt die KÃ?uferschutzfrist pro Kauf 30 Tage. Das Rating "Sehr gut" errechnet sich aus den 237 Trusted Shops Ratings der vergangenen 12 Jahre.
Um SpamMails zu identifizieren, führen wir verschiedene Prüfungen des Inhalts und der Betreff-Zeile jeder einzelnen E-Mail durch. Zum Beispiel wird eine Meldung mit dem Hinweis "VIAGRA ZU GÜNSTIGEM PREIS KAUFEN" in der Betreff-Zeile und im Mitteilungstext mit 8,3 Punkte bewerte. Die Filter-Empfindlichkeit ist so eingestellt, dass alle E-Mails mit 7 oder mehr Punkte als Spams klassifiziert werden.
Falls Ihre Nutzer immer noch Spam-Nachrichten mit der Standard-Empfindlichkeit empfangen, können Sie die Sensibilität durch einen niedrigeren Standardwert (z.B. 6) anheben. Falls allerdings zulässige E-Mails von Ihnen als Spams gekennzeichnet werden, sollten Sie die Sensitivität reduzieren, indem Sie einen größeren Betrag eintragen. Sie können auf Server-Ebene den Server-weiten Spam-Filter nicht so einrichten, dass Spams automatisiert werden: Der Spam-Filter wird für jeden Server einzeln gelöscht:
Dies kann nur pro Mailbox eingestellt werden. D. h. für die Server-weite Policy können Sie nur angeben, dass E-Mails als Spams gekennzeichnet werden sollen: Der Spamfilter kann auf Wunsch sogar einen speziellen Begleittext am Beginn der Betreff-Zeile einer E-Mail einfügen (die Standardeinstellung ist ***********SPAM*****). Obwohl Sie nicht in der Lage sind, alle Spammails zu löschen, können Sie Ihren Mailbox-Benutzern erlauben, ihre eigenen Spamschutz-Einstellungen zu ändern.
Sie können z.B. ihre Spamfilter so konfigurieren, dass sie von ihnen gekennzeichnete E-Mails löschen oder ihre persönliche Black- und Whitelist aufstellen. Nähere Angaben zum Anpassen der Spamfiltereinstellungen für ein spezielles Mailbox erhalten Sie im Spamschutz. Durch die Auswertung einer großen Zahl von E-Mails kann die Belastung Ihres Rechners erheblich erhöht werden.
Sie können die Maximalgröße der E-Mails einstellen, die der Spamfilter prüfen soll. Ein weiterer Weg, die Serverlast von SPAMAssassin zu begrenzen, besteht darin, die Anzahl der maximalen Anzahl von SpamAssassin-Prozessen (unter Linux) oder Threads (unter Windows) festzulegen, die simultan auf dem Datenserver laufen können. Über die Festlegung von vertrauenswürdigen Sprachversionen und Locales können Sie die Spracheigenschaften von E-Mails bestimmen, die immer vom Spamfilter weitergeleitet werden sollen.
Mitteilungen in den spezifizierten Sprachversionen und mit den festgelegten Schriftzeichen sätzen werden nicht als Spams markiert. SpamsAssassin ermöglicht es, gewisse Sender in Blacklists und Whitelists aufzunehmen: Falls Sie nicht möchten, dass Ihre Nutzer E-Mails von spezifischen Domains oder individuellen Versendern erhalten, können Sie die zugehörigen Eintragungen in die schwarze Liste des Spam-Filters aufnehmen.
Damit Sie und Ihre Nutzer keine E-Mails von gewissen Versendern vermissen, können Sie die entsprechende E-Mail-Adresse oder ganze Domains in die Positivliste des Spam-Filters eintragen. Entsprechende Einstellmöglichkeiten gibt es im Abschnitt Extras & Einstellung > Spamfilter. Für weitere Information über die erweiterte SpamAssassin Konfiguration lesen Sie bitte das Advanced Administrationsleitfaden in Spamschutz für Windows oder Windows und andere verwandte Dokumente unter http://spamassassin.apache.org/doc/Mail_SpamAssassin_Conf.html.
Zur Aktivierung von SpamAssassin: Gehen Sie zu Extras & Einstellung > Spamfiltereinstellungen (in der Emailgruppe). Sollen für jedes Postfach eigene Filtermöglichkeiten eingerichtet werden, muss die Funktion Einzelne Filtermöglichkeiten für Spamfilter übernehmen aktiviert sein. Legen Sie die Höchstzahl der SpamAssassin-Prozesse im Eingabefeld Höchstzahl der ausgeführten Worker-Spamd-Prozesse (1-5) fest.
Stellen Sie die Sensitivität des Spams ein, indem Sie den entsprechenden Eintrag in das Eingabefeld eintragen. In der Standardeinstellung ist die Filtersensitivität so eingestellt, dass alle E-Mails mit 7 oder mehr Punkte als Spams klassifiziert werden. Falls Ihre Nutzer immer noch Spam-Nachrichten mit der Standard-Empfindlichkeit empfangen, können Sie die Sensibilität durch einen niedrigeren Standardwert (z.B. 6) anheben.
Falls allerdings zulässige E-Mails von Ihnen als Spams gekennzeichnet werden, sollten Sie die Sensitivität reduzieren, indem Sie einen größeren Betrag eintragen. Unter Windows legen Sie die Maximalgröße der zu verarbeitenden E-Mails fest, indem Sie die Funktion Nicht gefiltert wählen, wenn die Nachricht die vorgegebene Grösse überschreitet und den entsprechenden Eintrag vorgeben. Weitere Information zum Bearbeiten der maximal möglichen Dateigröße unter Linux erhalten Sie unter Festlegen der maximal möglichen Dateigröße für SpamsAssassin (Linux).
Gibt an, wie E-Mails, die als Spams klassifiziert wurden, markiert werden, indem der folgende Wortlaut am Beginn des Themas jeder als Spams erkannt wurde. Falls Sie nicht möchten, dass der Spamfilter den Inhalt der E-Mail ändert, belassen Sie dieses Eingabefeld inaktiv. Sie können die Belastung Ihres Rechners durch die Verwendung von SpamsAssassin reduzieren, indem Sie die maximal mögliche Grösse der E-Mails, die SpamsAssassin analysiert, einschränken.
Sämtliche Mitteilungen, die diese Grösse übersteigen, werden ohne Überprüfung an ihre Adressaten verschickt. Auf diese Weise legen Sie die Maximalgröße der von uns zu verarbeitenden E-Mails fest: In der Standardeinstellung darf die E-Mail-Adresse maximal 256.000 Bytes groß sein. Generell wird empfohlen, die Maximalgröße der E-Mail auf 150 - 250 KB zu beschränken. Das ist die übliche Grösse für HTML-E-Mails mit Bild.
Dies ist die übliche Grösse für E-Mails, die Attachments haben. Hinzufügen von Elementen zur Schwarzen Liste oder Whitelist: Gehen Sie zur entsprechenden Karteikarte unter Extras & Optionen > Spamfiltereinstellungen. Falls Sie einen Windows-basierten Datenserver benutzen, sollten Sie auch festlegen, was mit den Meldungen von den genannten Adressaten vorzugehen ist.