Daher sollten Sie nicht nur Ihren Vor- und Zunamen für Ihre Heimatadresse eintragen. Sie sollten Ihre Anschrift auch wie folgend schützen: Veröffentliche deine persönliche E-Mail Addresse nie auf öffentlichen Online-Ressourcen. Falls Sie Ihre Anschrift auf elektronischem Wege übermitteln müssen, sollten Sie eine Verschlüsselung vornehmen, damit sie von Spammern nicht erfasst werden kann.
So ist es zum Beispiel für Schwindler viel zu leicht, sie zu entdecken. Falls Sie Ihre Privatadresse auf einer Website veröffentlichen müssen, ist es besser, dies in einer Image-Datei als über einen Hyperlink zu tun. Falls Ihre Privatadresse von Spam-Versendern entdeckt wurde, sollten Sie sie verändern. Benutzen Sie diese Anschrift, wenn Sie sich in öffentliche Diskussionsforen und Chaträume eintragen oder sich für Mailinglisten und andere Internetdienste eintragen.
Folgende Hinweise können Ihnen helfen, die Anzahl der Spam-Mails in Ihrem Posteingang zu reduzieren: Behandle deine Ansprache wie eine vorübergehende Ansprache. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Spam-Versender Ihre persönliche Anschrift sammeln - vor allem, wenn sie oft im Netz benutzt wird. Haben Sie keine Angst, Ihre E-Mail-Adressen oft zu wechseln.
Auf diese Weise können Sie feststellen, welcher Dienst Ihre Anschrift an Spam-Versender verkaufen kann. Viele Spam-Versender überprüfen den Empfang und loggen die Beantwortungen. Nicht nur auf "Abmelden" drücken Spam-Versender versenden oft einen falschen Rundbrief mit einem Abmelde-Button, um die aktiven E-Mail-Adressen zu erfassen. Ein Klick auf "Abmelden" in einer dieser Mitteilungen erhöht die Anzahl der Spam-Mails, die Sie erhalten.
Stellen Sie sicher, dass Sie die aktuellste Browserversion benutzen und dass die aktuellsten Internet-Sicherheitspatches eingespielt sind.