Staatstrojaner Erkennen

Statestrojan Erkennung

Android wird die Malware bald erkennen können, aber auch, dass es in Deutschland deutlich mehr Installationen gegeben hat, als die offiziellen Daten vermuten lassen. Man würde bereits erkennen, dass viel Macht mit viel Verantwortung einhergeht. Staat Strojan beobachtet WhatsApp: Wissenschaftler finden Geheimspionageprogramm Security-Forscher haben einen neuen Zustands-Strojan gefunden, der unter anderem WhatsApp-Nachrichten abfangen kann. die anscheinend seit Ende 2014 im Einsatz ist und unter anderem WhatsApp-News lesen kann. Spionageprogramme, von den Forschern Skygofree getauft, sind die erste Entdeckung eines in Italien ansässigen Unternehmen, das sich auf die Erstellung von professionellen Überwachungsprogrammen konzentriert.

Bei den Käufern dieser Projekte handelt es sich in der Praxis um Regierungsbehörden. Durch die Verbindung zu den Barrierefreien Diensten kann das Anwendungsprogramm nahezu den gesamten auf dem Endgerät angezeigten Inhalt lesen. Unter anderem nutzt die Anwendung diese Funktion, um WhatsApp-Nachrichten abzuhören, die anderweitig durch eine starke Authentifizierung gesichert sind.

Spionageprogramme sind auch in der Regel in der Lage, über das integrierte Mikrophon die Umgebungsbedingungen des Mobiltelefons zu überwachen. Dies kann beispielsweise automatisch geschehen, wenn sich das Endgerät und sein Eigentümer an einem Bestimmungsort aufhalten. Für den Hacker sind die Informationen auf dem Laufwerk vollständig zugänglich: Kurzmitteilungen können gelesen werden, ebenso wie Positionsdaten, um Admin-Rechte auf dem Laufwerk zu erhalten und die Malware bald erkennen zu können.

Die große Schnüffelei hat angefangen.

Der Bundeskriminalamt (BKA) nutzt den Staat Strojan für Mobiltelefone bereits in Ermittlungen, um die Mitteilungen und Informationen von Tatverdächtigen ausspionieren zu können, berichtete die Sueddeutsche Zo. zusammen mit WDR und NDR. Mit dem auch als Source Telecommunications Surveillance (Source-TKÜ) bezeichneten Verfahren wird auf die ansonsten durch Chiffrierung gesicherten Informationen zugegriffen. Sie durchdringen dann die Computer von Tatverdächtigen, um die Informationen unmittelbar an der Datenquelle abzurufen.

Dass Staatsanwälte auch ohne Staatstrojaner Ermittlungen anstellen können, beweist die Tatsache, dass sie es in der zweiten Jahreshälfte 2017 geschafft haben, in zwei Jahrzehnten Boten zu überwachen", so die SZ.

Dazu passt auch der Bericht von Heribert Prantl, der von der umfangreichsten und gefahrvollsten Grundrechtsverletzung spricht: "Noch nie in der Lebensgeschichte der BRD gab es einen grösseren, umfangreicheren, umfassenderen, tiefgreifenderen, geheimeren und gefahrvolleren Eingriff in die Grundrechte: Das Bundeskriminalamt hat damit angefangen, so genannte State Strojans auf Privatcomputern, Notebooks und Mobiltelephonen zu errichten. Auf diese Weise lassen sich alle Informationen ableiten und das komplette Computernutzungsverhalten einer Person in Anwesenheit und Vergangnis überwachen.

Nichts und niemand ist vor dem Zugang geschützt; selbst die tatsächlich chiffrierte Verbindung - wie bei Whatsapp - wird vor der Verschlüsselung aufgerufen. Der Ausbau der Nutzung von Statestrojans und Online-Recherchen wurde von der Großen Koalition im vergangenen Hochsommer im Rahmen des Hau-Ruck-Verfahrens entschieden. Die Tatsache, dass das BKA den Staat Strojan so rasch wie möglich in die laufenden Ermittlungen einbeziehen wollte, zeigte sich bereits in einem Geheimbericht des Bundesinnenministeriums vom vergangenen Jahr.