Stromnetz usa

Elektrizitätsnetz usa

Jeder, der in die USA reist, muss sich mit einem anderen Stromnetz auseinandersetzen. In den USA unterscheiden sich die üblichen Netzwerktypen deutlich von den europäischen Netzwerken. Eine Frage zum Stromnetz in den USA.

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Netzversorgungsspannung ist die von den Energieversorgungsunternehmen in den Stromversorgungsnetzen zur Verfügung gestellte Stromspannung, die zur Stromübertragung verwendet wird. Zusätzlich zur Hoch- und Mittelspannungsnetzspannung wird die Hauptspannung oft als die Wechselspannungshöhe in einem Niederspannungsnetz aufgefasst. Der vom Energieversorgungsunternehmen am Netzanschluss zur Verfügung gestellte Netzstrom ist gekennzeichnet durch seine:

Bemessungsspannung: In Europa sind weitere Eigenschaften der Spannungen (Frequenz, Bauhöhe, Wellenform und Phasensymmetrie ) in der EN 50160 definiert. In der Regel wird die Versorgungsspannung an Kunden im Schwachstromnetz mit folgender Konfiguration in EN-Systemen verteilt: die drei Phasenleiter (L1, L2 und L3), ein PEN-Leiter. Die Versorgungsspannung in Europa liegt bei 230 V ± 23 V.

Bei dreiphasigen Systemen liegt die Effektivspannung der Sinuswechselspannung zwischen einem Aussenleiter und dem Nulleiter bei 230 V und zwischen zwei Aussenleitern bei einer Netzspannung von 50Hz. Die Netznennspannung in Kanada, den USA, Mexiko und einigen Nordstaaten Südamerikas liegt bei 120 V (ehemals 110 V).

Bei größeren Verbrauchern wie z. B. Klimageräten ist auch die Verdoppelung der Anschlussspannung von 240 V (ehemals 220 V) üblich. Der Netzfrequenzbereich liegt bei 60 Hertz. In diesen Staaten sind die Schwachstromnetze als einphasige Dreileiternetze ausgeführt, für kleine Kunden steht oft kein Drehstrom zur Verfügung; falls vorhanden, sind es 208 oder 415 Volt.

In Japan ist die Spannung mit 100 Volt (regional 50 oder 60 Hz) die niedrigste der Welt, in Taiwan mit 110 Volt, in China, Hongkong und Thailand mit 220 Volt (50 Hz). In großen Gebieten Europas, auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz, lag die Spannung bis 1987 bei 220(±22)V{Anzeigeart 220(\pm 22)\mathrm {V}.

Anzeigestil 230 (±23)V, die Frequenz 230(\pm 23)\,\mathrm {V} Die für 220 V spezifizierten elektrischen Anschlüsse können auch mit 230-23+13,8 V bewertet werden. Der Maximalwert der Betriebsspannung betrug 242 V. Die Höchstspannung betrug 243,8 V. Dies ist seit 2009 nicht mehr der Fall, da die Maximalspannung nun 253 V ist.

Das Toleranzband wurde und wird bei der Mindestspannung nicht verletzt: Eine Spannungserhöhung um ca. 5 Prozent bewirkt bei vielen GerÃ?ten eine Leistungssteigerung. Für Glühlampen ist dieser Anstieg aufgrund der gewohnten PTC-Charakteristik der Glühwendel etwas gering. Größere Spannungen bedeuten aber auch geringere Leistungsverluste auf den Linien, wenn die selbe Energieübertragung erfolgt.

Durch nicht-lineare Lasten wird der Sinusverlauf der Versorgungsspannung immer stärker beeinträchtigt. Heute wird die Netz-Frequenz gemäß den Vorgaben des Netzes sehr präzise gehalten, so dass sie als Bezugsgröße z.B. für die Ansteuerung von elektrischen Taktgebern herangezogen werden kann. Der Kontakt mit netzspannungsführenden Leitungen kann lebensbedrohlich sein. Der Netzspannungswert ist höher als die Schutz-Kleinspannung oder die Schutz-Kleinspannung.

Deshalb müssen sowohl für die Zuleitungen als auch für die mit Spannung arbeitenden Verbraucher Schutzmassnahmen gegen Stromschlag ergriffen werden, wenn sie mit stromführenden Kabeln in Kontakt kommen. Hierzu zählen Schutzisolierung, Schutzerde und sichere Trennung, die im Fehlerfall die Aufnahme gefährlicher Spannung durch kontaktierbare leitende Bauteile (z.B. Gehäuse) verhindert. Buchsen müssen gegen Berühren unter Spannung stehender Bauteile geschützt werden.

Grössere Kunden wie Industrieunternehmen oder Spitäler werden in der Regel über eine oder mehrere eigene Trafostationen mit einer Spannung von 10 Kilovolt oder 20 Kilovolt unmittelbar an das MS-Netz angebunden. Standardisierte Spannung wird nahezu immer in Hochspannungsnetzwerken eingesetzt. Zum Beispiel sind 220 und 380 Kilovolt die wichtigsten im europäischen Hochspannungsnetz verwendeten Volt.

So verfügt Russland über Höchstspannungsnetzwerke von 1150 kW, 750 kW, 500 kW und 330 kW, während die Spannung in den Höchstspannungsnetzwerken in den USA 765 kW, in Kanada 735 kW, 500 kW und 345 kW beträgt. Für die Hochspannungs-Gleichstromübertragung gibt es keine genormten Hochspannung.

Im Bahnstromnetz liegt die Standardspannung in Deutschland und Österreich bei 110 Kilovolt, in der Schweiz bei 66 Kilovolt und 132 Kilovolt. Auch im Eisenbahnbetrieb selbst (Oberleitung) haben sich eine Vielzahl von Spannungsvarianten etabliert. Für den Fernverkehr sind folgende fünf Anlagen dominierend (siehe Verzeichnis der Bahnstromsysteme): Die Betriebsspannung ist für Straßenbahnen und U-Bahnen nicht normiert. Die meisten in Deutschland, Österreich und der Schweiz werden in der Regel mit Gleichspannung von 500 V bis 750 V betrieben.