Spam Mail Definition

Spam-Mail-Definition

Am bekanntesten ist der so genannte E-Mail-Spam, also das Versenden von unerwünschten Werbe-E-Mails. Spam oder Junk-Mail im Internet:. Spam-Mail Spams, Spam-Mails oder Junk-Mails sind unerwünschte E-Mails und SMS. Unerwünschte elektronische Massensendungen werden auch als Unerwünschte Massen-E-Mails (UBE) bekannt, die Werbe-E-Mails mit Werbeinhalten als Unerwünschte kommerzielle E-Mails (UCE). Es gibt besondere Hilfsprogramme zum Versenden von Spam im Intranet. Spam-Mails können sowohl über Chats als auch über ICQ versendet werden.

Spam-Mails sind zu komplizierten und speziellen Applikationen geworden. Um Spam zu verhindern, gibt es Spamfilter gegen ungewollte Massen-E-Mails, E-Mail-Filter zum Filtern des Inhalts von E-Mails nach Text und Attachments und Webfilter zum Blockieren unerwünschter Websites oder Inhalte. Das Mail Abuse Prevention System (MAPS) und Coalition Against Unsolicited Commercial E-mail (CAUCE) beschäftigen sich insbesondere mit der Prävention von Spam-Mails und stellen diverse Serveradressen zur Verfügung, von denen Spam regelmässig verschickt wird.

Zusätzlich zu Spam-Mails gibt es auch Spammingverfahren, die in der Suchmaschinen-Optimierung (SEO) verwendet werden, um das Suchmaschinen-Ranking einer Website zu verbessern. Auch als Spam-Indizierung bekannt und soll das Suchmaschinenranking verbessern. Eine solche Vorgehensweise ist Link-Spamming, bei dem gegen Entgelt oder gegen eine Gebühr Verbindungen von anderen Webseiten gekauft werden.

Spam-Techniken können die missverständliche Verwendung von Schlüsselwörtern auf themenfremden Internetseiten, die Verwendung von Black Hat SEO oder Links zu Doorway Pages oder anderen fiktiven Sites sein. Weil Spam gegen die Vorgaben von Suchmaschinenbetreibern verstoßen hat, werden Seiten, die Spam durchführen, von den jeweiligen Seiten der Suchmaschine bestraft und bei schwerwiegenden Verletzungen durch Delisting aus dem Suchmaschinenindex gestrichen.

Spam: Erläuterung & Definition

Als " Spam " gelten E-Mails und andere elektronische Mitteilungen, die unaufgefordert zu Werbezwecken versandt werden. Es gibt auch UCE ("Unsolicited Commercial Electronic Mail") und UBE ("Unsolicited Bulk E-Mail"). Letztere sind nicht notwendigerweise gewerbliche E-Mails, sondern alle E-Mails, die in großem Umfang unaufgefordert versandt werden.

Werbe-E-Mails, die ein Käufer nach dem Kauf eines Produkts vom Anbieter bekommt, gelten in der Regel nicht als Spam. Spam-E-Mails sind oft nur ein Ärgernis. Sie können aber auch eine Gefahr darstellen, wenn sie z.B. Benutzerdaten anfordern. Aber es gibt auch Möglichkeiten, sich vor Spam zu schÃ?tzen.

Spam-E-Mails gibt es in verschiedenen Formen, von unbedenklich bis hin zu kriminellen, aber sie alle haben gemeinsam, dass der Nutzer sie unaufgefordert erfährt. Bei vielen Spam-E-Mails geht es darum, dem Benutzer ein spezielles Angebot zu unterbreiten. So genannte Phishing-E-Mails sollen dem Nutzer vertrauenswürdige Informationen vermitteln.

Dabei handelt es sich oft um Bank- oder Kreditkartendaten. So genannte Scam-E-Mails sind für den Nutzer ein scheinbar gewinnbringendes Unterfangen. Spam-E-Mails und Spam-SMS werden auch im Mobilfunkbereich eingesetzt. Unbeabsichtigt leiten die Nutzer ihre Bankverbindung an die Kriminellen weiter, die dann ihr Konto leeren.

Einige Phishing-E-Mails enthalten auch Virensoftware auf dem Rechner des Benutzers, die dann vertrauliche Informationen ausspioniert, ohne dass der Anwender dies bemerkt. Außerdem gibt es Spam-E-Mails, die unausgefüllt versendet werden. Wenn der Empfänger auf eine solche E-Mail reagiert, weiss der Sender, dass es sich um eine valide E-Mail-Adresse handele und kann weitere Spam-Mails auslösen.

Eine wichtige Maßnahme gegen Spam ist der so genannte Spam-Filter. Mit dem Spam-Filter werden ungewollte E-Mails ausgelesen. In einem Spam-Ordner werden die E-Mails gespeichert. Nachteilig ist, dass der Spamfilter gelegentlich E-Mails ausgibt, die überhaupt kein Spam sind. Jeder Benutzer sollte daher exakt prüfen, welche E-Mails ausgelesen werden.