Telekom Dsl Störung heute

Telekommunikation Störung aller IP-Telefonie VDSL-Anschlüsse Bundesweites

Seit 6:00 Uhr morgens ist es heute wahrscheinlich in keinem Betrieb möglich, mit einem Telekom-Breitband-DSL-Anschluß zu arbeiten. Der DSL-Anschluß ist vorhanden, eine Anbindung für IP-Telefonie oder Internet-Zugang erscheint jedoch nicht möglich. Weil diese Beeinträchtigung wahrscheinlich das gesamte IP-Telefonie-VDSL-Netz im gesamten Bundesgebiet umfasst, hat der Supportbereich gerade alle Hände voll zu tun.

Informationen dazu erhalte ich unter netzwelt.de auch vom Telekom-Support, dass die Störung voraussichtlich den ganzen Tag anhalten wird. Eine Störung der Internetanbindung und damit dann bei der IP-Telefonie auch des Telefons, kommt bedauerlicherweise immer wieder vor. Wem das dringende Bedürfnis im Netz widerfahren ist, dem werden Vorkehrungen getroffen. Grundlegende Schwachstelle ist die Tatsache, dass Betriebe, die auf eine Internetanbindung angewiesen zu sein scheinen, eine Rückfalllösung automatisch einrichten können.

Das bedeutet, dass Sie beispielsweise im Fall eines Internetfehlers den Internet-Zugang über eine LTE-Verbindung des Mobilfunknetzes verwenden können. So können Sie Ihren Reservezugriff automatisch verwenden, wenn die reguläre Internetverbindung fehlgeschlagen ist.

"Derzeit kommt es zu Unterbrechungen in den Bereichen Telefonie, Netz und Fernsehen im Mobilfunknetz. Unser Techniker kümmert sich bereits um die Entsorgung. #Berichtet #

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Die Telekom will heute endgueltig Störungen beseitigen

Wahrscheinlich wird die Telekom die Schwierigkeiten mit ihren Vermittlern im Verlauf e des Jahres noch komplett aus der Welt schaffen können. Wie ein Telekom-Sprecher mitteilte, funktionierte die am vergangenen Wochenende installierte Filter-Software des Unternehmens. Die Anzahl der befallenen Routers sei nach der Installation des Filtrationsprogramms bereits am Montagmittag deutlich gesunken, sagte Konzernsprecher Georg von Wagner im DFG-Inforadio.

"â??Wir gehen davon aus, dass wir heute keine weiteren Schwierigkeiten mehr erleben werdenâ??, sagte er. Seit Sonntagmittag nachmittag sind rund 900.000 Telekomkunden von dem DSL-Routerausfall befallen. Von der Störung waren auch saarländische Auftraggeber des Saarlandes erfasst. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BSI) geht von einer Hacker-Attacke auf die Kreuzschienen aus.

Die Telekom begrenzt den Schaden zwei Tage nach dem Angriff: "Die Malware ist schlecht inszeniert, sie funktionierte nicht und tat nicht, was sie hätte tun sollen", fuhr Wagners Sprecher im RBB fort. Die Firma weiß noch nicht, auf wem der Hacker-Angriff auf die Telekommunikations-Router aufbaut. Wagner wollte ähnliche Anschläge auch in den kommenden Jahren nicht ausschließen: "Es gibt keine 100%ige Absicherung gegen Hacker-Angriffe", unterstrich er.

Über Routers erfolgt die Anwahl des Telekom-Netzwerks und ermöglicht so das Telefonieren, den Internet-Zugang und den Online-TV-Empfang. Nach Angaben des Unternehmens wurde das Telekom-Netzwerk selbst nicht durch den Anschlag unterbrochen, sondern nur die Identifikation der Routers beim Einwahlvorgang. Die Firma empfahl den betreffenden Personen, den Kreuzschienenrouter aus dem Netzwerk zu entfernen und kurz zu bleiben.

Bei einer neuen Synchronisation und einem neuen Login arbeitet der Fräser im Regelfall wieder.