Es geht darum, wie ich das Risiko eingegangen bin, das Bewusstsein für die Deutsche Telekom als dynamische und kundenfreundliche Gesellschaft zu verlier. Dabei könnte es auch darum gehen, wie ich nach knapp zwanzig Jahren als DSL-Kunde der Deutschen Telekom nun zu einem anderen Provider wechsle, der eine andere Infra-struktur pflegt und interessante Offerten macht.
Der Anstieg war bedauerlicherweise erforderlich, führte aber zu einer Einigung. Aber zuerst lies über das Problemfeld, wenn du die Geschichte noch nicht kennst. In meinem Stadtteil habe ich seit Dez. 2015 endlich eine Glasfaserleitung, so dass es der Telekom endlich gelungen ist, Lichtwellenleiterleitungen etwas außerhalb der Stadtgrenzen von München zu unterbringen.
Doch nicht einmal bis zum Wohnhaus gibt es in unserer Gemeinschaft seit gut zwei Jahren verschiedene Verteiler, die letze Strecke - in meinem Falle etwas zwischen 200 und 400 Metern - führt über Kupferleitungen. Bisher hingen die Messwerte immer davon ab, ob ich mit dem vom Telekom-Router eingerichteten W-LAN (Speedport) oder mit einer per Leitung verbundenen Time Capsule in Verbindung war.
Meistens aber, so der Telekom-Geschwindigkeitstest, habe ich über meinen Bürocomputer im Untergeschoss ( "der Router ist im Erdgeschoss") satte 60 bis 80 Megabit erreicht. Kannst du dich nicht beschweren? Ich bin besorgt über WLAN-Verbesserungen, die nichts mit der Telekom, ihren Angeboten und Dienstleistungen zu tun haben. Im vergangenen Monat des vergangenen Monats gab es dann den ziemlich zufälligen Hacker-Angriff auf den Telekommunikationsrouter - drei Tage lang in der gesamten Rep.
Es kann vorkommen, ebenso wie ein paar kleine Ausfälle. Blitzt die DSL-Diode am Router, kann er aber das Netz nicht mehr finden, rufen Sie einfach die Gratisnummer 0800 330 1000 per Mobiltelefon an. Das erste Scheitern in dieser Serie geschieht am 11. Juli, einem Monat, am spontanen Mittag.
Begeisterte WhatsApp von Kindprozessor 1, kein Handy würde nicht funktionieren und der Router blinkt nur. Es konnte nicht gleich aus der Ferne behoben werden, aber man hat mir bald einen Monteur versprochen. Aber am Morgen arbeitete der Router wieder, wir konnten den für Dienstag reservierten Monteur stornieren, alles ging wieder. Ein Irrtum vielleicht, vielleicht hätte er schon ein paar Sachen messen und das große anstehende Hindernis voraussagen können.
Auch ich hatte am späten Nachmittag des 11. Mai die herrliche Vorstellung, mein Smartphone 7 als privaten Hot Spot zu nutzen. Das gibt mein Preis verraten und LTE ist auf der Terasse mindestens so schnell wie DSL im Hause. Weil der Hot Spot nicht eingeschaltet werden konnte und das Handy mir statt dessen sagte, ich solle mich mit dem Anbieter in Kontakt treten, kontaktierte ich @telekom-hilft erstmalig über Twitter direct message.
Da ich in meiner noch lockeren Schläfrigkeit den Telecomikern gesagt hatte, dass mein Hochgeschwindigkeitsvolumen von 1 GB recht "Mickrig" ist, benötigt man einen Modemwechsel. Ich habe am Freitagabend des vergangenen Monats, einem Montags, den DSL-Router aus wichtigen Gruenden abgeschaltet. Nachdem der Router wieder eingesteckt war - wollte und musste ein wenig funktionieren - blitzte die DSL-Leuchte wieder hell auf, ohne dass der Router eine Steckverbindung hatte.
Ich wurde aber drei Std. später misstrauisch und erkundigte mich bei @telekom-hilft vorsichtig und naiv, wie lange das sein kann. Ein paar Augenblicke, so stand es in der Beantwortung, also rief der Krisenherd wieder an. Die Telefonhotline hat mir am Samstag, den 22. Mai (Dienstag) mitgeteilt, dass das Fehlerproblem "tagsüber" gelöst sein wird. Schließlich hat die Deutsche Telekom für solche Situationen ein passables Angebot: unbegrenzte Hochgeschwindigkeit für 24 Std..
Das Stöhnen bei @telekom-hilft scheint gegriffen zu haben. Am späten Abend des zwanzigsten Monats leuchten alle Leuchtdioden des Routers wieder auf. Ich erhalte am Dienstag, den ich von der Telekom eine SMS mit der Aufforderung, an eine bestimmte Rufnummer zurückzurufen, wo ich das Schlüsselwort "Rittersporn" nannte.
Es gibt noch einige Fragen zur Störung, 48 Std. wären die Verbindungen. Doch gut, die Linie läuft. Freitagnachmittag, 22. Juli, 22. Juni. Im Moment ist diese Verknüpfung nicht verfügbar, aber es wird gesagt, und ich schaukel das Böse. Okay, wählte die Rufnummer, die ich kenne, und stellte erkennbares fest, dass das gesagte Thema.
Nun kommt endlich ein Mechaniker ins Büro, schon am Sonnabend. Die Deutsche Telekom scheint keine eigenen Telekom-Elektroniker mehr zu beschäftigen, sondern plant vielmehr einen externen Service. Der Fachmann veranschlagt eine gute halbstündige Zeit an der Steckdose im Erdgeschoß und am Verteilerverteiler im Weinkeller und kommt um die Ecke mit der Feststellung, dass es zwei Varianten gibt: Entweder der Router hat ein Gebäude oder das Kabel im Erdgeschoß, d.h. den Teil zwischen Steckdose und Verteilerverteiler, für den der Hauseigentümer verantwortlich ist.
Die Telekom-hilft konnte (oder wollte) mir nicht ganz erklären, was das aufgetretene Fehler war und ob und wie es gelöst wurde. Ja, kannst du das mit dem Router ausschließen? Hier. Doch es ist auch umgekehrt: Ich gehe zum nächstgelegenen Telekommunikationsgeschäft, fünf Kilometern von hier. Kannst du den (gemieteten) Router umtauschen?
Also habe ich mich wieder mit der Telefonhotline in Verbindung gesetzt, nein, es besagt, dass wir Router nicht vor Dienstag ausliefern können, sondern Ihre im Geschäft haben. Also gehe ich zurück, der Router arbeitet. Es ist also die Linie im Hause. Die erneute Anrufung der Telefonhotline bedeutete nur einen Schein-Durchbruch, da die beschriebene Problemlösung nur eine Orientierungshilfe war.
Also: Am Donnerstag, den 24. Juli, kommt ein junger Monteur oder der Monteur wieder, er kann auch die Linie im Hause wieder instand setzen. Natürlich muss die Frage der Kosten geklärt werden, aber natürlich zahle ich logischerweise für das, was in meinem Hause ist. Weil der Monteur - derselbe wie am Sonnabend - von mir die Anfrage bekommen hatte, bei Bedarf mindestens eine temporäre Lösung zu errichten.
Die Art und Weise, wie ich das WLAN dann verbreite, ist, wie gesagt, mein Fehler und auch einer, den ich aus professionellen Erwägungen heraus beheben möchte. Die Zusage des Telekom-Fremden: Er würde umgehend ein Bauteam anweisen. Nach getaner Tätigkeit kam er zurück, maßstabsgerecht und erneuerte bei Bedarf die Geschäftsführung oder errichtete die von mir entworfene vorläufige Vereinbarung.
Sie möchte den Vertriebspartner im Hause, auf dem noch "Post" steht, vertreten, das konnte sie auch, aber das durfte sie nicht. Weiterer Beweis für diese These: Der Monteur hatte am Donnerstag (27. Juni) gesagt, dass er das Bauteam umgehend entsenden würde und dass er in zwei bis drei Arbeitstagen dort sein würde.
Außerdem habe ich am Donnerstag die Telefonhotline angerufen und nach einer Problemlösung für mein LTE-Problem gefragt. Weil ich für meine Linie nicht bezahlen muss, solange sie fehlerhaft ist, würde sie sich ungefähr aufwiegen. Freitags, dreißigste Monats. steht da. Oh ja, der Außendienstkollege hat es am Donnerstag bestellt.
Er muss, im Namen der Telekom. Wieso ist es am Donnerstag nicht bekannt? In der Mobilfunkabteilung der Telekom spreche ich nun zum fünften Mal innerhalb einer knappen Zeit. Ich bin nicht für die Festnetze verantwortlich, sagen sie. Ich beginne fast, mit der Frau zu argumentieren, die, wie alle meine Ansprechpartner, überhaupt nicht für mein eigenes Problemfeld verantwortlich ist.
Ist das nicht das Angebot der Telekom, mich wie einen Konsumenten zu betrachten, der mehrere Artikel hat? Soll sich der Handy-Support nicht auch für Probleme im Festnetz oder deren Behebung verantwortlich sein? Weil eine einzige Anwendung es ja haben würde: 30 GB freies Volumen. Ja, sie sagen, wenn dir das zugesichert wurde, dann wird es so sein.
Telekom-SMS: "Sehr geehrte Kunden, Ihr Fehler wurde behoben". So schaltete sich der Router ein, ein wenig wartete, ein wenig wartete, ein wenig mehr und nahm dann wieder das Handy ab. Das führt Sie natürlich geradewegs zur Technik: 0800 330 2277. Ja, das ist schade, mein Fahrschein wurde aus Versehen gesperrt und Sie sehen, dass ich hier ein großes Versäumnis habe.
Nur wenige Augenblicke später die folgende SMS, mit einer Internet-Adresse, an der Sie den Zustand Ihrer Störung sehen können. Großartig, denk ich mir am Sonnabend nach dem Fruehstueck, ich schau mal nach, vielleicht kommt am Morgen ein Monteur. Nachdem Sie sich zweimal mit Telefonnummer und Kunde angemeldet haben, erhalten Sie schließlich die Information: "Ihr Fehler wird bearbeitet".
Nein, du weißt nichts über das versprochene von gestern Abend, die Frau am Handy sagt es mir (normalerweise sagt der Meister der Frau so etwas...), aber jetzt kannst du wirklich Massnahmen einleiten, wann der Techniker kommen sollte. Du bist starr, nicht "unser" Technikerin. Deswegen bin ich hier am Apparat.
Gleichzeitig beschließe ich, ein wenig in Gestalt einer E-Mail an die Telekom-Pressestelle zu eskalieren. Weshalb ist das Inklusiv-Volumen für LTE in Deutschland im Allgemeinen und bei der Telekom im Besonderen so gering? Ist es wirklich so eine gute Sache, nicht eigene Monteure, sondern Drittanbieter zu beauftragen?
Bis Dienstagnachmittag gab es keine Gegenrede. Ein weiterer Escalationsschub am Donnerstag, den vierten Juli: Nachdem @telekom nicht mehr auf direkte Nachrichten antwortet, habe ich gerade ein kleines Videofilm von meinem nutzlosen Router auf twittern gestellt und den Kundenservice meines Aussenstellen. So lange die Telekom ihren Anschluss nicht instand gesetzt hat, muss ich ihn nicht bezahlen.
Problematik: Wird die Technologie von Wodafone immer besser? Zumindest in Bezug auf die Unterstützung, wenn das Thema grösser ist? In meinem Hause ist die Kabel-TV-Steckdose erst seit kurzem hinter einem Schaltschrank verschollen, so dass ich das Wohnraum wieder umstellen müsse oder einen Elektroinstallateur beauftragen müsse, den ich bestellt und bezahlt habe, um die Kabelsteckdose und eine Netzleitung zu legen.
Ja, es könnte sein, dass die Linie im Hause eigentlich die Hauptverantwortlichkeit für die Fehlfunktion hat. Allerdings wäre es immer noch unannehmbar, wenn es immer wieder zu widersprüchlichen Befunden kommen würde und der von der Telekom beauftragte Technikerin nicht erlaubt wäre, die von der Telekom bereitgestellten Apparate und Anlagen zu ersetzen. Aber wenn am kommenden Freitag nicht endlich eine Einigung erzielt wird, wird diese lästige Angelegenheit fortgesetzt.
Ich werde nicht mehr lange Telekommunikationskunde sein. Weil die Deutsche Telekom nicht mitmacht. Auf der anderen Seite ist da auch die Antwort der Telekom, die sich - endlich - mit großer Sorgfalt um mich kümmert. Damit hat sich die Firma nicht nur in den Artikeln bedient und bis donnerstags eine Problemlösung zugesagt, sondern ich habe nun einen Anruf vom zuständigen Kundenservice bzw. der zuständigen Stelle erhalte.
Ein bei der Deutschen Telekom beschäftigter Techniker wird nun vorbeikommen und das aufgetretene Hindernis ausräumen. Was die Mitarbeiterin neben ihrem Spezialwissen und ihrer Berechtigung zum Austausch von Telekom-Komponenten mitbringen sollte, habe ich der befreundeten Dispatcherin kurz erläutert: Ein Ersatz-Router für alle Gehäuse und Materialien, um eine eventuell fehlerhafte Linie im Hause zu erneuern oder zumindest zu reparieren, bis ich eine permanente Problemlösung implementieren konnte.
Ich habe noch keine Rückmeldung von der Telekom-Pressestelle bekommen. Fast gleichzeitig mit dem Dispatcher hatte mich eine Frau aus dem Service-Team des Vorstands per E-Mail angeschrieben - mein Anliegen wird nun offenbar in höherwertigen Positionen behandelt. Der Account-Manager hatte ihn an einen Mitarbeiter aus dem Social Media Team entsandt, der mir noch einmal versichert hat, dass die Techniker heute kommen werden, alles dabei haben und es eine passende Problemlösung gibt.
Hätte die Telekom mir auch ohne all diese Zuspitzungen einen autorisierten Techniker geschickt, oder wäre es nur ein weiteres Drittunternehmen gewesen, das das Versäumnis vielleicht nicht behoben hätte? Übrigens hat die Presseabteilung heute auf meine Post von Sonntagabend geantwortet bzw. meine Anfrage an den Kundendienst weitergeleitet.
Ja, andere Menschen haben vergleichbare Schwierigkeiten wie ich und müssen lange auf eine Antwort ausharren. Doch nur sie würden zu diesem Beitrag Stellung nehmen und nicht diejenigen, die entweder keine Schwierigkeiten hatten oder deren Schwierigkeiten zu ihrer vollsten Zufriedenheit behoben wurden. Wir hoffen, dass die Deutsche Telekom Ihnen schnell helfen kann.
Update, 60. Juni, Nachmittag: Ich muss zugeben, dass die Telekom sich jetzt anstrengt. Die Technikerin (er war ein Arbeitskollege, aber das ist egal ) rief kurz vor 14 Uhr an und sagte, er werde gleich da sein. Das ist für die Problemlösung entscheidend. Weil beim dritten Einsatz des Kundendiensts endlich deutlich wird, dass das eigentliche Fehlerproblem der Router ist.
Den Router, den ich am Sonnabend, den ich erfolgreich auf seine Funktionalität im Telekom Store überprüft hatte. Der Router, den der Telekom-Shop nicht mit mir tauschen wollte, unter Misstrauen, weil der Verkauf das tun würde. Der Router, den die Vertriebsabteilung nicht nur für mich tauschen wollte, sondern zum zweiten Mal einen fremden Monteur schicken wollte, der keinen Ersatz-Router zur erneuten Diagnosestellung dabei hatte und am Donnerstag, den 28. Juli, einen Defekt an der Telekommunikationsleitung wollte, und der dann ein Bauteam alarmiert hat, das nie aufgetaucht ist, weil er wegen eines Formularfehlers nicht geschickt werden konnte.
Auch wenn ich die Time-Kapsel wieder anlege, haben wir auch wieder WLAN, ich muss den neuen Router nicht zwangsläufig einrichten, ich glaube, das werde ich bei der nächsten Möglichkeit tun. Der Monteur ist aber so nett, das WLAN zusammen mit dem Typ 1 aufzubauen, was auch beweist, dass es besser und kürzer als bisher ist.
Die Kosten für den neuen Router betragen wieder Mietpreis, der des alten auch, bis ich ihn zurückgegeben habe und dann noch drei Tage mehr. Das steht jedenfalls auf dem Rückschein, der direkt nach der Erstellung dieser Anwendung an meine persönliche E-Mail-Adresse geschickt wurde. Morgen werde ich bei der Post/DHL oder im Hermes Store sein, die Telekom ist nicht gerade begeistert.
Weshalb läuft der Schnellboot im Telekom-Shop, nicht bei mir zu Hause? Dies ist der Vorzug der Vermietung, es wurde zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung gesagt, wenn der Router in Ordnung ist, können Sie ihn leicht ersetzen, wenn ich die kostspielige Fabrikschachtel zerbrach, die kostspielige Fabrikschachtel würde defekt sein. Ich werde mich in den kommenden Tagen darum kuemmern, meine Zugriffsdaten bei der Telekom beantragen und einen anderen Router kaufen.
Offensichtlich fordert das Untenehmen dies, denn warum haben die von ihm geforderten Monteure nicht einen Router für Diagnosezwecke dabei? Sonst gibt mir der Telekom-Shop ein Mietgerät für ein oder zwei Autostunden? Und was ist noch offen: Wie rasch und zuverlässig ist mein Management jetzt zu Hause? Wenn nämlich der Router auf meiner Linie oder der allgemeine Bau des VDSLs in den Streik geht, kann das nicht wieder mit einem vergleichbaren Endgerät so sein?
Es gibt immer noch keine Spuren des weiteren LTE-Volumens, aber gut, im Moment habe ich noch 400 MB, das könnte für den restlichen Monat genug sein, wenn das WLAN jetzt wieder läuft. Aber auch das Themengebiet des Gigacubes von Wodafone läßt mich nicht los, mit seinem Flex-Vertrag könnte es eine Möglichkeit für Smart-Phones und Tabs im Sommer sein - und für Hoffnungen, nicht mehr in Notfällen.
Hätte ein fachkundiger und autorisierter Monteur mit einem Ersatz-Router heute auch ohne diesen Beitrag vorbeikommen können? Bei einem der von mir geschilderten Anrufe habe ich Ihnen heute noch einmal gesagt, dass mein Mitarbeiter auf jeden Fall ein Austauschgerät mitnehmen sollte. Eine gewisse Wut verbleibt, warum sie mir nicht früher eine Antwort geben konnten, warum sie im Kundenservice so unflexibel waren.
Schließlich unternimmt die Telekom jetzt große Anstrengungen, der Mitarbeiter aus dem Team Social Media rief mich immer wieder an, fragte mich nach dem Sachverhalt und ob es noch irgendwelche Schwierigkeiten gibt. Ich erhalte meine Zugriffsdaten natürlich, nach dem Ende des Routers ist das kein Thema mehr, das jeder erhalten kann, auch von jedem Provider.
Jetzt vermesse ich etwas präziser, um meinen Anspruch auf das lahme W-LAN von TempoPort zu überprüfen und dort zu sehen: Es ist schwierig. Tatsächlich verwende ich die Time Capsule von Macbook Air im Wohnraum, um schnellere Daten zu messen, als wenn ich mich mit dem Wireless LAN von Geschwindigkeitsport erreiche.
Auf der zweiten Etage dagegen ist es schrecklich, wenn die Zeitkapsel fast keine Messwerte liefern kann, der Schnellport enttäuschend ist und das W-LAN eines Powerline-Adapters nur zur Hälfte akzeptiert wird. Welche Verfahren nutzen Sie, um Ihr W-LAN im ganzen Hause und auf der Terasse zum Laufen zu bringen, wenn Sie nicht in jedem Stockwerk Ethernet-Kabel und Extremflughäfen legen wollen?
Die Messung am Router steht noch aus, aber: Das Notebook Air hat keinen Ethernet-Anschluss. Wie auch immer, jetzt ist alles in Ordnung und ich kann bis auf weiteres bei der Telekom sein. Der Deutschen Telekom wird wieder mit Entlassung gedroht. Aber wahrscheinlich für die Dienstleistungen des Monteurs, der den Router ausgetauscht hat.
Glücklicherweise hat mich @telekom-hilft erneut kontaktiert und die Rechnungsstellung für den Monteur annulliert und mir eine Kompensation geboten, die ich dankbar akzeptierte.