Smart-Phones sind aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Deshalb sind sie auch nicht mehr austauschbar. Wie man gehackte Smartphones erkennt und vor Internetgangstern und Computerviren schützt. In wenigen Sekunden kann die neue Applikation aus dem Netz geladen und auf dem Mobiltelefon aufgesetzt werden. Eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Konsumentenschutzministeriums belegt, dass viele Anwender über die Datensicherheit ihrer Mobiltelefone besorgt sind: 82% der Befragten sehen sich nicht genügend über die Nutzung ihrer Informationen durch die Anbieter der Applikationsprogramme aufgeklärt.
Dass ein Smartphone seinen eigenen Aufenthaltsort über ein GPS-System preisgeben kann, beunruhigt mehr als jeden Dritten. Die Trojaner greifen Kennwörter und TAN-Nummern ab. Seit einiger Zeit weisen Experten auf den Befall dieser Geräte mit Trojanern hin. Doch woher wissen Anwender, dass ihr Smartphone von einer Malware überfallen wurde? Unverwechselbares Kennzeichen ist ein extrem großer Datenkonsum.
Da Trojaner viele Informationen versenden und erhalten, funktionieren sie nicht "heimlich". Anhand der Einstellung können Sie auf jedem Mobiltelefon sehen, wie hoch der Datenkonsum ist. Wenn alle Anwendungen, die sonst einen großen Datenkonsum hervorrufen würden, beendet werden und der Datenübertragungsserver hoch ist, ist das Smartphone vermutlich angesteckt. Auch misstrauisch: Ein außergewöhnlich großer Batterieverbrauch, eine starke Prozessorauslastung und ein plötzlicher Absturz des Mobiltelefons.
Anti-Virus- oder Firewall-Programme finden Sie in Internet-Suchmaschinen unter den Stichworten'Mobile Security' oder'Mobile Antivirus Software'. - Sie haben lhr Mobiltelefon nicht mehr?