Avast free Antivirus Handy

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Mit AVG Mobilation Antivirus Free schützen Sie Ihre Smartphones und Tablets vor Malware. Mit Avast für Android: Schutz vor Diebstahl und Malware. Schocks von Avast Free Antivirus mit falschem Alarm Die bekannten kostenlosen Antiviren-Scanner Avast Free Antivirus sollte viele Anwender am Dienstag Abend erschreckt haben. Viele unbedenkliche Websites und die installierten Softwareprogramme stuften die Sicherheits-Software auf einmal als gefährliche Software ein. Am Dienstag Abend gab Avast Free Antivirus 6.0 eine Vielzahl von Fehlalarmen an seine Benutzer aus. Nachdem das System aktualisiert wurde, klassifizierte es die vertrauenswürdigen Websites auf einmal als Gefahren.

Einige bereits auf dem Rechner vorhandene Anwendungen wurden ebenfalls als sogenannte Drojaner klassifiziert. Awast hat reagiert und eine Warnung über das Programmbenachrichtigungsfenster angezeigt. Der Fehler wurde von den Entwicklern rasch erkannt und etwa 45 min später durch eine neue Fassung (110411-2) ersetzt. Auf dem Avast Blog kommentierte das Projektteam das Projekt und hat sich für die Fehlalarme entschuldigt.

Für Benutzer, die immer noch Schwierigkeiten mit dem Sicherheits-Programm haben, empfiehlt Avast ein Handbuchupdate. Dazu klickt man im Hauptmenü des Antivirusprogramms auf " Aktualisierung " und wählt dann " Suchmodul und Virusdatenbank ". Dann wird Avast die derzeitige Virusdefinition auf den Stand 110411-2 bringen und Sie können bereits isolierte oder als bösartig markierte Daten durch Anklicken von "Administration" und "Virencontainer" wieder herstellen.

Immer wieder kommt es vor, dass eine Virenschutzsoftware Fehlalarme anstößt. Dies kann auf importierte Aktualisierungen oder falsche Erkennungen zurückzuführen sein. Daher sollten Sie nicht blindlings jeder Virennachricht trauen und möglicherweise von einem anderen Anwendungsprogramm schädliche Daten überprüfen lassen. Von besonderer Bedeutung ist das regelmässige Updaten, das Fehler beseitigt und die Virusdefinitionen auf den neuesten Stand bringt.

Schocks von Avast Free Antivirus mit Falschalarm

Die bekannten kostenlosen Antiviren-Scanner Avast Free Antivirus sollte viele Anwender am Dienstag Abend beunruhigt haben. Viele unbedenkliche Websites und die installierten Softwareprogramme stuften die Sicherheits-Software auf einmal als gefährliche Software ein. Am Dienstag Abend hat Avast Free Antivirus 6.0 seine Benutzer mehrfach falsch gewarnt. Nachdem das System aktualisiert wurde, klassifizierte es die vertrauenswürdigen Websites auf einmal als Gefahren.

Einige bereits auf dem Rechner vorhandene Anwendungen wurden ebenfalls als sogenannte sog. trojanische Pferde klassifiziert. Awast hat reagiert und eine Warnung über das Programmbenachrichtigungsfenster angezeigt. Der Fehler wurde von den Entwicklern rasch erkannt und etwa 45 min später durch eine neue Fassung (110411-2) ersetzt. Auf dem Avast Blog kommentierte das Projektteam das Projekt und hat sich für die Fehlalarme entschuldigt.

Benutzern, die immer noch Schwierigkeiten mit dem Security-Programm haben, wird empfohlen, die Avast Entwickler manuell zu updaten. Dazu klickt man im Startfenster des Antivirusprogramms auf " Aktualisierung " und wählt dann " Suchmodul und Virusdatenbank ". Dann wird Avast die derzeitige Virusdefinition auf den Stand 110411-2 bringen und Sie können bereits isolierte oder als bösartig markierte Daten über "Administration" und "Virus Container" wieder herstellen.

Immer wieder kommt es vor, dass eine Virenschutzsoftware Fehlalarme anstößt. Dies kann auf importierte Aktualisierungen oder falsche Erkennungen zurückzuführen sein. Daher sollten Sie nicht blindlings jeder Virennachricht trauen und möglicherweise von einem anderen Anwendungsprogramm schädliche Daten überprüfen lassen. Von besonderer Bedeutung ist das regelmässige Updaten, das Fehler beseitigt und die Virusdefinitionen auf den neuesten Stand bringt.