Virenschutzprogramme Kostenlos test

Antivirenprogramme Kostenloser Test

Testen Sie das Verhalten von Virenschutzsoftware nur mit bekannten Viren. Weitere Tests haben die guten Erkennungsraten des Defenders bestätigt. Der Antivirus kann auch kostenlos sein. mit Firewall und vier kostenlosen Antivirenprogrammen.

Nur vier von 18 Antivirenprogrammen werden von der Stiftung Warmentest als "gut" eingestuft.

Unter ihnen war Avira Free Antivirus, ein freies Antivirusprogramm. Für den Test verwendete die Foundation ein virtuelles Betriebssystem namens Microsoft Office Server. Die Testaufbau wird von den Herstellern als undurchsichtig, unrealistisch und komplett überholt kritisiert. Das ist das Fazit der Zeitschrift "test" der Stiftung Warentest aus der Aprilausgabe. 14 Internet-Sicherheitspakete mit Firewall und vier kostenlosen Virenschutzprogrammen wurden erprobt.

Preis: von kostenlos bis 60 Euros. Nach dem Produkttest konnte keines der Sicherheits-Pakete alle Schaderreger aufspüren. Die Testpersonen beurteilten die bezahlten Sendungen Avira Internet Security 2012, G Data Internet Security 2012 und Caspersky Internet Security 2012 als "gut" - sowie einen kostenfreien Virenschutz: Avira Free Antivirus. Für Symantec Norton Internet Security 2012, McAfee Internet Security 2012, Trendmicro Internet Security 2012 und Pandas Internet Security 2012 gab es nur "genug" Laut Stiftungswarentest wurden die Virus- und Trojanerviren auf identischen, virtualisierten Windows 7-Systemen installiert.

Die Gesamtwertung umfasste 40 % des Virenschutzes, 10 % der Firewalls, 30 % der Bedienung und 20 % der Computerauslastung. In zweieinhalb Tagen waren die Daten vor neuen Schädlingen geschützt. Die nach dem Produkttest am zweitbesten geeignete Sicherheitslösung - G Data Internet Security - hat einen großen Nachteil: Die Anwendung beansprucht viel Speicherplatz und bremst die Rechner erheblich.

Allerdings bleiben beim Test viele offene Punkte offen - zum Beispiel, warum nach der Wahl der eingesetzten Schadsoftware ein virtuelles Betriebssystem eingesetzt wurde und warum während des Tests auf die Internetverbindung eines Computers weitestgehend verzichtet wurde. "Seiner Meinung nach handelt es sich bei den eingesetzten Schädlingen um ältere bösartige Codes, für die es bereits Unterzeichnungen gibt.

"Doch 75 % des bösartigen Codes, der heute auf der ganzen Welt im Einsatz ist, greift weniger als 50 Benutzer an, so dass eine reine Virenerkennung keinen Sinn macht. "Heute ist es Teil der modernen Erkennungstechnologie, das Netz mit einzubinden, zum Beispiel mit verhaltensbasierten Schutzmassnahmen und Reputations-Datenbanken. Der Test von Virenschutzlösungen ohne Web-Anbindung ist laut Westen weder aktuell noch praktikabel.

"Der Test wurde wie im letzten Jahrzehnt gemacht. "Im Jahr 2008 boykottierten wir das Virenbulletin, weil es ohne Internetzugang auskam. Besonders gut schneiden seiner Meinung nach die traditionellen Provider ab, die "nicht in die modernen Verfahren der Malware-Erkennung investierten".

"Ein solcher Test kann nur mit einem Lächeln gemacht werden", fährt Genes fort. Bedauerlicherweise wirkte sie sich jedoch immer noch auf den gesamten Absatzmarkt aus, da die Konsumenten den Vorschlägen der Warentest-Gruppe gefolgt sind. "Doch auch sie müssen sich die Frage stellen, welchen Stellenwert ein solcher Test haben kann. Aktualisierung 30. bis 18. März: Die Stiftung warnt vor den Attacken der Produzenten.

Die scheinbar berechtigte kritische Einschätzung des Testberichts erklärt sich daher zum Teil aus der Differenz zwischen den Verbraucherberichten in der Fachzeitschrift "test" und den Expertenerwartungen an den Detaillierungsgrad. Laden Sie die kostenlosen Antiviren-Tools herunter: