Virusinfektion Pc

Virenbefall Pc

mw-headline" id="Tipps">Tips Da wir jedoch immer mit dem Netz in Verbindung stehen, sind unsere Rechner einem erhöhten Infektionsrisiko durch Computerviren oder Schadprogramme unterworfen. Zu wissen, wie man die Ausbreitung und die Ausbreitung eines Viruses verhindern kann, macht das Netz zu einem sicheren Platz nicht nur für Sie, sondern auch für alle Menschen, mit denen Sie dort interagieren.

Bei den meisten aktuellen Browser ist es nahezu unmöglich, sich mit irgendetwas zu infizieren, wenn man nicht selbst darauf klickt. Sie sollten also nicht auf eine zu gute Werbebotschaft drücken, um die Wahrheit zu sagen. Einige der skandalösesten Pop-ups im Netz wirken wie richtige Antivirensoftware-Nachrichten.

Durch diese Pop-ups versuchen Sie dem Anwender mitzuteilen, dass die Antivirensoftware eine Infizierung erkannt hat. Schließen Sie das Popup-Fenster und öffnen Sie das Antivirenprogramm Ihres Rechners, anstatt auf die Meldung zu antworten. Bei anderen Pop-ups werden Sie möglicherweise vor einer Infizierung gewarnt, die nur durch deren Programme beseitigt werden kann. Sie sind rechtswidrig und können daher vor allem auf rechtswidrigen Websites gefunden werden.

Tauschbörsen sind der beste Weg, um Ihren Rechner mit einem Virenbefall zu befallen. Neben den Computerviren, die Sie auf Ihren Rechner herunterladen, werden Sie mit lästigen Pop-ups und missverständlichen Bannern auf solchen Websites begraben. Dies alles kann zu einer Virusinfektion oder Spyware-Infektion Ihres Rechners fÃ?hren. Für fast jede Aufgabenstellung gibt es im Netz ein eigenes Anwendungsprogramm.

Aber fragen Sie sich, ob Sie dieses Produkt wirklich brauchen, bevor Sie es herunterladen. Informieren Sie sich ein wenig über Ihre Optionen; vielleicht haben Sie bereits ein entsprechendes Arbeitsprogramm. Jedes Mal, wenn Sie ein anderes Produkt herunterladen, erhöhen Sie Ihre Chancen, Malware zu verwenden.

Falls Sie ein Produkt oder eine andere Anwendung herunter laden möchten, sollten Sie dies nicht über einen Download-Service, sondern über die Website des Herstellers tun. Der Download von illegalen Daten ist wie eine Lotterie, wenn es um die Verlosung von Computerviren und Würmern geht. Laden Sie nach Möglichkeit Daten aus "vertrauenswürdigen" Quelltexten in die Community, um das Infektionsrisiko zu reduzieren.

Malware hat oft fehlerhafte Erweiterungen wie "txt. vb" oder".jpg.exe". Dateiextensions werden in Windows oft nicht dargestellt, um das Durchsuchen Ihrer Daten und Anwendungen optisch attraktiver zu machen. Falls Sie in der Regel keine Dateierweiterung sehen und beim Herunterladen einer solchen plötzlich eine sehen, haben Sie möglicherweise eine bösartige Akte mit etwas anderem dahinterhergeladen.

Wenn Sie Dateierweiterungen anzeigen möchten, öffnen Sie den Windows Explorer, klicken Sie auf Anzeigen und wählen Sie Einstellungen. Falls Sie Antivirensoftware installieren, sollten Sie sich daran gewöhnen, Ihre von fremden Websites herunter geladenen Daten zu durchsuchen. Bei den meisten Antivirenprogrammen können Sie eine spezifische Akte direkt prüfen, indem Sie sie mit der rechten Maustaste anklicken und Ihre Antivirensoftware aus dem Kontextmenü auswählen.

Überprüfen Sie immer Zipdateien, da sie oft mehrere komprimierte Daten in einem einzigen Dokument haben. Die meisten E-Mail-Clients prüfen Anlagen in E-Mails zwar vollautomatisch auf mögliche Schädlinge, aber Sie sollten sie trotzdem mit Ihrem eigenen Antivirenprogramm durchsuchen. Öffnen Sie keine Akte, der Sie nicht hundert Prozent vertrauen. So kann ein Computerprogramm oder ein Würmer nichts tun, es sei denn, Sie führen das entsprechende Zusatzprogramm aus.

Mit dem Herunterladen ist Ihr Rechner also noch nicht in Lebensgefahr. Falls Sie nach dem Herunterladen Zweifel an der Zuverlässigkeit der Dateien haben, sollten Sie diese nicht öffnen oder löschen, bis Sie sich wirklich sicher sind. Sie wissen schon, diese juristischen Dokumente, die Sie nie gelesen haben, wenn Sie ein bestimmtes Produkt installieren.

Nun, fragwürdige Unternehmen machen sich die Tatsache zunutze, dass die meisten Menschen diese Verträge nie lesen und ein paar Bestimmungen über die Installierung von Spionagesoftware und anderer bösartiger Programme einschmuggeln. E-Mail-Attachments sind die erste Wahl, wenn es um die Verbreitung von Computerviren und Schadprogrammen geht. Häufig sind Menschen mit einem Virenbefall infiziert, der ohne ihr Wissen E-Mails verschickt.

Zahlreiche E-Mail-Programme downloaden für Sie Image-Dateien, aber da Images auch schädlichen Programmcode beinhalten können, sind Sie für Attacken verwundbarer. Installieren Sie Antiviren-Software. Das Virenschutzprogramm bietet aktiven Schutz vor Virenbefall, indem es die aktiven Computerprogramme scannt und regelmässig einen kompletten System-Scan ausführt. So gibt es sowohl kostenfreie Antivirenprogramme mit den notwendigen Virenschutzmaßnahmen, wie z.B. AVG, Bitdefender and Avast, als auch bezahlte Anwendungen, die mehr Internet-Sicherheitsfunktionen anbieten, wie z.B. Firewall oder Anti-Phishing-Maßnahmen.

Bezahlte Software sind z.B. Norton, Caspersky und Premium-Versionen von Freeware-Programmen. Sie sollten jeweils nur ein Antivirenprogramm installieren, um Konflikten zwischen zwei Anwendungen vorzubeugen. Achten Sie darauf, Ihr Antivirenprogramm wenigstens einmal pro Woche umzustellen. Überprüfen Sie Ihren Rechner wenigstens einmal pro Monat und öfter, wenn Sie viel Zeit im Netz verbringen.

Antivirenprogramme bieten keinen 100%igen Virenschutz und sollten das sichere Surfen oder den normalen Verstand nicht vollständig ablösen. Installieren Sie ein Anti-Spyware-Programm. Abgesehen von Computerviren kann Ihr Rechner auch mit Spyware und Werbesoftware angesteckt werden. Es ist sehr schwierig, diese Probleme zu beseitigen und die Steuerung des Internet-Browsings zu erlernen. Außerdem machen sie Ihren Rechner verwundbarer für weitere bösartige Attacken.

Viele Virenschutzprogramme prüfen und löschen keine Spy- und Ad-ware. Zu den beliebtesten Programmen gehören unter anderem Schadsoftwarebytes, HitmanPro, Spybot S&D, HitmanPro und Adw Cleaner. Hier sorgen mehrere Anwendungen dafür, dass bösartige Software rascher erkannt werden kann. Bei Windows ist bereits eine Firewall-Software installiert, die für die meisten Heimanwender völlig ausreichend ist.

Einige Unternehmen bieten effektivere und flexiblere Lösungen an. Der Großteil der Produkte stammt von Unternehmen, die bezahlte Antivirenprogramme bereitstellen. Um eine Soft- oder Hardware-Firewall zu implementieren, müssen Sie zunächst die Windows-Firewall deaktivieren. Zahlreiche Schadprogramme und andere Schadprogramme machen sich die Sicherheitslücke in der Windowssoftware zunutze.

Damit Sie immer abgesichert sind, sollten Sie automatische Windows-Updates zulassen. Wenn Sie Windows XP verwenden, sollten Sie umgehend ein Upgrade auf ein lauffähiges System durchführen. Oft werden sie über USB-Sticks übermittelt, meist ohne Wissen des Besitzer. Wenn Sie den USB-Stick einfach einstecken, kann Ihr Rechner bereits angesteckt sein, oder Ihr USB-Stick könnte bei Benutzung mit einem öffentlich zugänglichen Rechner angesteckt werden.

Verwenden Sie lieber andere Dateifreigabemethoden wie Online-Speicher oder E-Mail, um Daten zu senden. Und in einer Zeit, in der man mit allem und jedem im Netzwerk verbunden ist, werden Akten heute hauptsächlich per Remote-Zugriff eröffnet und verschickt. Überlegen Sie, ob Sie wirklich einen Remote-Zugriff auf Ihre Daten zulassen wollen und stellen Sie sicher, dass Ihre Sicherheits-Software immer auf dem neusten technischen Niveau ist.

Wenn es schwierig wird, wollen Sie nicht auf Ihre wichtigen Daten verzichten. Planen Sie regelmäßige Backups, um Schäden durch einen Virenangriff zu minimieren, damit Ihr Computer in kürzester Zeit einsatzbereit ist. Erstellen Sie ein laufendes Sicherheitskopie Ihrer Daten. Dies ist sinnvoll, wenn Sie von einem Computerprogramm infiziert werden, das den Zugang zu einer Datei sperrt oder aufhebt.

Löschen Sie die Temporärdateien Ihres Webbrowsers jeden Tag. Falls Sie einen simplen Bug wie einen blauen Bildschirm beheben wollen, fahren Sie den Rechner herunter und starten Sie ihn nach 10 s. Überprüfen Sie Ihren Rechner von Zeit zu Zeit auf Malware.