Virenschutz Empfehlung 2015

Empfehlung zum Virenschutz 2015

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All-in-One PCs im Vergleichstest: Welche Computer sind die besten?

Im großen Maßstab haben wir vier All-in-One-PCs: Im Vergleichstest wird der Dell Inspektor 2350 mit dem HP Envy Recline 23, dem Qosmio PX30t-A-115 von MSI und Toshiba verglichen, bei einem All-in-One-PC ist der aktuelle Computer vollständig hinter dem Bildschirm verborgen. Andernfalls sind die im Intel-Prozessor eingebauten wirtschaftlichen Grafikkarten auf allen getesteten Endgeräten aktiviert.

Mit 7,25 kg Eigengewicht ist der Inspektor 2350 von Dell der empfindlichste der All-in-One-Rechner in unserem Versuchsfeld und auch der günstigste: Er kostete 950 EUR. Der 23-Zoll-Monitor mit eingebautem Computer kann auch horizontal geschwenkt werden, zum Beispiel für den Einsatz als Virtualpiano oder als Flipper, der dann mit den Thumbs am Rande des Berührungsbildschirms gesteuert werden kann.

In den Inspektor 2350 verwendet Dell einen Zweikernprozessor, der tatsächlich für Laptops entwickelt wurde und die geringste Rechnerleistung im Testbetrieb bereitstellt. Ein zusätzliches kleines SSD als Bufferspeicher unterstützt die konventionelle Harddisk mit 3 TB Speicher. Aus diesem Grund bietet der Dell eine gute Systemperformance. In der Dell gehört die AMD-Grafikkarte Radeon DS 8 690A zur Mittelschicht der Notebook-Grafikkarten.

Die im Ständer eingebauten Boxen wirken etwas zierlich, aber Dell bietet anständige Eingabemedien. Der rot-schwarze Envy Recline ermöglicht es auch, das Bildschirm mit zwei Gelenksystemen abzusenken oder sogar in eine waagerechte Lage zu bringen, was der typischen Armmüdigkeit beim Berührungsbetrieb entgegenwirkt.

Aber auch die HP mit einem Eigengewicht von 12 kg ist klar schwer, als die schmucke Dell. Die Dell hat mit dem Inspektor einen besseren Job gemacht. Für fast 1000 EUR bietet Ihnen der Envy Recline 23 nur vier GB RAM, aber einen etwas kürzeren Zweikern-Prozessor von Intel. Wie der Dell verfügt auch die Harddisk über ein Terabyte, ein 8 GB SSD Cache ist in die Harddisk eingelassen.

Die Grafikkarte im Ambient ist eine GeoForce GT 730A. Es bietet eine vergleichbare Performance wie die Radeon-Grafiken bei Dell. Auf dem hellen Bildschirm mit 1920 x 1080 Pixel wird reflektiert, aber dennoch eine gute Abbildungsqualität erreicht. Durch den integrierten DVB-T-Receiver kann der Nevey auch als Fernsehgerät mit eingebautem Videorecorder genutzt werden.

Weil Microsoft neben dem teuren MS 8 Pro nur die sehr gute TV-Software MS-Window Media Center als zusätzliche Option bietet, muss man sich mit dem recht einfachen gewirkten MS-AverMedia Media Center bei der HP zufrieden geben. Mit Cyberlink FotoDirector und PowderDirector bietet HP ein weiteres schönes Software-Paket an. Weil sich das 1500-Euro-All-in-One an Gamer wendet, ist auch die Hardwareausstattung viel luxuriöser als bei den preiswerteren Devices von Dell und HP.

Gemeinsam mit dem Vierkernprozessor, der leistungsfähigen Graphikkarte und einem vollen 16 Gigabyte RAM sorgen wir für eine sehr gute Gesamtleistung des Computers, wir vermessen 5971 Counter im Versuchsstand Nr. 6. Die umfangreiche Ausrüstung des Testgewinners umfasst auch eine Terabyte-Festplatte, einen Unschärfenbrenner und eine TV-Karte. Unglücklicherweise war es nicht genug, Windows 9. 1 Profi mit Windows Media Center auszuführen.

Im schlanken Computergehäuse befindet sich eine Harddisk mit bis zu drei Megabyte an Nutzdaten und Programm. In 3DMark erreicht es nur halb so viel wie MSIs Gaming All-in-One. In Sachen Systemperformance muss sich der Toshiba gar mit dem dritten Rang zufrieden geben, wo die konventionelle HDD ohne SSD-Cache langsamer wird. In den neuen Inspektor 23 7000 hat Dell eine RealSense-Kamera von Intel integriert.