Was ist Ddos Angriff

Wie lautet der Angriff von Ddo?

IT-Sicherheit: DDoS-Attacken wirksam bekämpfen Online-Shop ist offline, der E-Mail-Server ist ausgefallen, das Geschäft ist nicht erreichbar: So können sich Konzerne vor diesen Cyber-Attacken absichern. Nahezu jedes einzelne Untenehmen ist betroffen: 93% aller mittelständischen und großen Betriebe sind gemäß dem "Security Report Decision Makers 2016" bereits einem Cyberangriff zum Opfer gefallen. 2. Ein Großteil dieser Angriffe entfällt auf Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffe.

In einem DDoS Angriff lenken Internet-Kriminelle mehr Verkehr und Zugriffe auf eine Verbindung, als sie bearbeiten können - bei einem Angriff auf den französichen Provider OVH waren es beispielsweise 1,1TB/s. Ist der Online-Shop offline oder ist das Geschäft für unsere Kundinnen und Kunden nicht mehr zugänglich, besteht die Gefahr von erheblichen finanziellen Verlusten.

Allein in Deutschland hat die digitale Welt laut einer Untersuchung des IT-Verbandes Bitkom im Jahr 2012 1,46 Mio. neue Stellen entstehen lassen. Der Beschäftigungszuwachs ist daher mit 976.000 im Dienstleistungssektor besonders massiv. Laut der vom Marktforschungsunternehmen Crisp Research im Auftrag des IT-Dienstleisters Dimension Data durchgeführten Untersuchung "Digital Leadership in the Digital Age" sind die Ansprüche der Entscheidungsträger an die digitale Umsetzung hoch.

Danach wollen drei Viertel aller Teilnehmer die Kundenbindung auf ein neues Level anheben. Laut den Ergebnissen der Studie von Crisp Research ist die digitale Erfassung eine Frage von Generationen. "Die jüngeren Entscheidungsträger bewerten die Auswirkungen der digitalen Medien auf das eigene Haus viel stärker als die Älteren ", resümiert das Marktforschungsinstitut. Danach ist der Prozentsatz der Manager, die den Digitalisierungseinfluss auf das eigene Geschäft für sehr hoch halten, bei den Führungskräften unter 40 Jahren beinahe verdoppelt so hoch wie bei den Führungskräften über 40.

Laut den Ergebnissen der Studie von Crisp Research ist die digitale Erfassung eine Frage von Generationen. "Die jüngeren Entscheidungsträger bewerten die Auswirkungen der digitalen Medien auf das eigene Haus viel stärker als die Älteren ", resümiert das Marktforschungsinstitut. Danach ist der Prozentsatz der Manager, die den Digitalisierungseinfluss auf das eigene Geschäft für sehr hoch halten, bei den Führungskräften unter 40 Jahren beinahe verdoppelt so hoch wie bei den Führungskräften über 40.

Laut einer Untersuchung von PricewaterhouseCoopers (PwC) will die Wirtschaft in Deutschland bis 2020 40 Mrd. EUR pro Jahr in Industry 4.0-Anwendungen stecken. Mehr als 80 Prozent der Wertschöpfungskette sollen innerhalb der kommenden sechs Jahre automatisiert werden. Ebenso wird eine jährliche Umsatzerhöhung von 2,5 Prozentpunkten prognostiziert.

Das Marktforschungsinstitut Crisp Research ist sich einig, dass die zugrunde liegende Infrastuktur ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Realisierung der digitalen Medien ist. Laut der Empiriestudie "Digital Business Readiness - Wie die deutschen Firmen die digitalen Veränderungen angehen" ist sie die ausschlaggebende Grundlage für mehr als zwei Dritteln (68 Prozent).

Unterstützt werden beispielsweise Firmen auf dem Weg ins Digitalzeitalter von der Telekom, die ihre Netzwerke bis 2018 auf die neue IP-Technologie umstellen wird. Eine Selbstevaluation der Executives steht in krassem Widerspruch zu den Studienergebnissen von Crisp Research. Knapp 40 Prozent aller Umfrageteilnehmer würden sich selbst als führend im Bereich der Digitaltechnik beschreiben, und knapp 60 % würden ihre Digitaltechnik als gut oder sehr gut einschätzen.

Nach der TNS Infratest Befragung mittelständischer Firmen sind die digitalen Verfahren ein wahrer Umsatzbringer. Der Studie zufolge nimmt nahezu jedes zweite auf dem Gebiet der digitalen Medien tätige Institut (44 Prozent) zu. Vor allem die Möglichkeit, das eigene Angebot im Netz zu präsentieren, die Betreuung der Kunden und die Zusammenarbeit mit Zulieferern und Kooperationspartnern werden durch die zunehmende Internationalisierung begünstigt.

Laut dem IT-Verband Bitkom kann der Standort Deutschland in hohem Maße von der Umstellung auf digitale Medien profitiert haben. Allein in sechs wirtschaftlich bedeutenden Bereichen - Automobil- und Maschinenindustrie, chemische Industrie, Agrarwirtschaft, Elektrotechnik und Informationstechnologie - sind nach Aussage des IT-Verbandes bis 2025 Produktivitätszuwächse von rund 78 Mrd. EUR möglich. Viele mittelständische Unternehmen sehen das Potential der digitalen Welt als große Herausforderung, sind aber zugleich sehr zurückhaltend bei der Durchsetzung.

Beispielsweise gaben 86% der Top-Manager an, dass sie stark an die digitale Welt denken. Allerdings gaben 63 Prozente der Umfrageteilnehmer zu, dass sie das Problem zurzeit unterlassen. Der IT-Abteilung der Behörde war dem Angriff nicht gewachsen. Waehrend des Anschlags konnten die Telekom-Kontakte die entsprechenden Felder anpassen und neue Mitglieder in die Whitelist aufnehmen.

Es wird als Grundlage für die weitere Entwicklung der digitalen Welt angesehen, aber viele Betriebe zögern noch immer mit der Cloud. Unmittelbar nach einem Angriff berichtet das Untenehmen an die Deutsche Telekom - und kurz darauf ergreifen die Fachleute entsprechende Vorkehrungen.