Kaspersky Encryption

Verschlüsselung von Kaspersky

Kodierung in Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Mit Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows können Sie die folgenden Punkte verschlüsseln: In den Richtlinien erzeugt der Verwalter Dateilisten nach Endung oder nach Erweiterungsgruppen und Ordnerlisten, die auf den Laufwerken der Kundencomputer abgelegt sind. Es definiert auch Richtlinien, nach denen das System die von einigen Programmen erzeugten Daten kodiert.

Die Software ver- und entkryptiert Daten entsprechend der Richtlinienanwendung. Die Software ver- und entschlüsselt Daten, nachdem sie die Richtlinien entsprechend den jeweiligen Schwerpunkten angewendet hat. Die Zugriffsregeln auf die verschlüsselten Daten werden vom Systemadministrator für jedes einzelne Anwendungsprogramm angepasst, wobei der Zugang nur als Keytext abgelehnt oder bewilligt werden kann. Um die ordnungsgemäße Funktion von Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows zu gewährleisten, muss der Rechner die nachstehenden Voraussetzungen erfüllen:

Folgende Betriebsysteme sind nicht kompatibel: Das Produkt kann nicht auf den oben aufgeführten Betriebsystemen in Betrieb genommen werden. Die ReFS-Datei ist mit Restriktionen vereinbar. Sowohl die Server-Core- als auch die Cluster-Modus-Konfiguration sind nicht miteinander vereinbar. Festplatten- (FDE) und Dateidatenverschlüsselung werden auf Serverbasis nicht unterstüzt. Full Disk Encryption (FDE) wird auf Hyper-V Virtual Machines nicht unterstüzt.

Full Disk Encryption (FDE) und File and Folder Encryption (FLE) werden auf Citrix Virtual Platforms nicht unterstüzt. Um die ordnungsgemäße Funktion von Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows zu gewährleisten, muss der Rechner die nachstehenden Voraussetzungen erfüllen: Folgende Betriebsysteme sind nicht kompatibel: Das Produkt kann nicht auf den oben aufgeführten Betriebsystemen in Betrieb genommen werden.

Die ReFS-Datei ist mit Restriktionen vereinbar. Sowohl die Server-Core- als auch die Cluster-Modus-Konfiguration sind nicht miteinander vereinbar. Festplatten- (FDE) und Dateidatenverschlüsselung werden auf Serverbasis nicht unterstüzt. Full Disk Encryption (FDE) wird auf Hyper-V Virtual Machines nicht unterstüzt. Full Disk Encryption (FDE) und File and Folder Encryption (FLE) werden auf Citrix Virtual Platforms nicht unterstüzt.

Um die ordnungsgemäße Funktion von Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows zu gewährleisten, muss der Rechner die nachstehenden Voraussetzungen erfüllen: Folgende Betriebsysteme sind nicht kompatibel: Das Produkt kann nicht auf den oben aufgeführten Betriebsystemen in Betrieb genommen werden. Nachfolgend sind die Beschränkungen der Vereinbarkeit mit der Serverplattform aufgeführt: Die ReFS-Datei ist mit Restriktionen vereinbar. Sowohl die Server-Core- als auch die Cluster-Modus-Konfiguration sind nicht miteinander vereinbar.

Festplatten- (FDE) und Dateidatenverschlüsselung werden auf Serverbasis nicht unterstüzt. Merkmale und Grenzen der Vereinbarkeit mit digitalen Plattformen: Full Disk Encryption (FDE) wird auf Hyper-V Virtual Machines nicht unterstüzt. Full Disk Encryption (FDE) und File and Folder Encryption (FLE) werden auf Citrix Virtual Platforms nicht unterstüzt.

Um die ordnungsgemäße Funktion von Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows zu gewährleisten, muss der Rechner die nachstehenden Voraussetzungen erfüllen. In diesem Fall muss der Rechner die folgende Anforderung einhalten. Wir empfehlen, die Betriebsysteme Microsoft Windows Embedded in der Version 6.0 Standard x64 (Standard 8) oder Microsoft Windows Embedded 8.1 Industrie x64 (Industrie 8.1) auf Laufwerken mit einem Speicher von mind. 2 GB zu verwenden.

File Encryption (FLE) und Hard Disk Encryption (FDE) werden in Embedded -Betriebssystemen nicht unterstüzt. Die ReFS-Datei ist mit Restriktionen vereinbar. Sowohl die Server-Core- als auch die Cluster-Modus-Konfiguration sind nicht miteinander vereinbar. Festplatten- (FDE) und Dateidatenverschlüsselung werden auf Serverbasis nicht unterstüzt. Um die ordnungsgemäße Funktion von Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows zu gewährleisten, muss der Rechner die nachstehenden Voraussetzungen erfüllen. In diesem Fall muss der Rechner die folgende Anforderung einhalten.

Wir empfehlen, die Betriebsysteme Microsoft Windows Embedded in der Version 6.0 Standard x64 (Standard 8) oder Microsoft Windows Embedded 8.1 Industrie x64 (Industrie 8.1) auf Laufwerken mit einem Speicher von mind. 2 GB zu verwenden. Dateiverschlüsselung (FLE) und Festplattenverschlüsselung der Festplatte (FDE) werden in eingebetteten Betriebssystemen nicht unterstüzt. Die ReFS-Datei ist mit Restriktionen vereinbar.

Sowohl die Server-Core- als auch die Cluster-Modus-Konfiguration sind nicht miteinander vereinbar. Festplatten- (FDE) und Dateidatenverschlüsselung werden auf Serverbasis nicht unterstüzt. Um die ordnungsgemäße Funktion von Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows zu gewährleisten, muss der Rechner die nachstehenden Voraussetzungen erfüllen: Wir empfehlen, die Betriebsysteme Microsoft Windows Embedded in der Version 6.0 Standard x64 (Standard 8) oder Microsoft Windows Embedded 8.1 Industrie x64 (Industrie 8.1) auf Laufwerken mit einem Speicher von mind. 2 GB zu verwenden.

File Encryption (FLE) und Hard Disk Encryption (FDE) werden in Embedded -Betriebssystemen nicht unterstüzt. Die ReFS-Datei ist mit Restriktionen vereinbar. Sowohl die Server-Core- als auch die Cluster-Modus-Konfiguration sind nicht miteinander vereinbar. Festplatten- (FDE) und Dateidatenverschlüsselung werden auf Serverbasis nicht unterstüzt. Um die ordnungsgemäße Funktion von Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows zu gewährleisten, muss der Rechner die nachstehenden Voraussetzungen erfüllen:

Wir empfehlen, die Betriebsysteme Microsoft Windows Embedded in der Version 6.0 Standard x64 (Standard 8) oder Microsoft Windows Embedded 8.1 Industrie x64 (Industrie 8.1) auf Laufwerken mit einem Speicher von mind. 2 GB zu verwenden. Dateiverschlüsselung (FLE) und Festplattenverschlüsselung der Festplatte (FDE) werden in eingebetteten Betriebssystemen nicht unterstüzt. Die ReFS-Datei ist mit Restriktionen vereinbar.

Sowohl die Server-Core- als auch die Cluster-Modus-Konfiguration sind nicht miteinander vereinbar. Die Aktualisierung von Windows 7 auf 8.1 wird nicht unterstüzt. Die ReFS-Filesysteme sind zum Teil mit den beiden Verfahren für die Bereiche ySwift und yChecker vergleichbar. Es ist nicht möglich, Kaspersky Endpoint Security 10 im Menü Start auszublenden. Damit Kaspersky Endpoint Security mit Citrix PVS funktioniert, müssen Sie die Konfiguration mit der eingeschalteten Funktion "Kompatibilität mit Citrix PVS sicherstellen" durchführen.

Es kann nicht auf einer Microsoft Windows XP Virtual Machine mit Citrix XenDesktop gestartet werden. Bilder von Rechnern mit Microsoft Windows XP und Microsoft Windows Vista können nicht mit dem Zielgerät erzeugt werden, wenn auf diesen Rechnern Kaspersky Endpoint Security 10 Servicepaket 1 im Einsatz ist.

Um die ordnungsgemäße Funktion von Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows zu gewährleisten, muss der Rechner die nachstehenden Voraussetzungen erfüllen: Wir empfehlen, die Betriebsysteme Microsoft Windows Embedded in der Version 6.0 Standard x64 (Standard 8) oder Microsoft Windows Embedded 8.1 Industrie x64 (Industrie 8.1) auf Laufwerken mit einem Speicher von mind. 2 GB zu verwenden. Dateiverschlüsselung (FLE) und Festplattenverschlüsselung der Festplatte (FDE) werden in eingebetteten Betriebssystemen nicht unterstüzt.

Die ReFS-Datei ist mit Restriktionen vereinbar. Sowohl die Server-Core- als auch die Cluster-Modus-Konfiguration sind nicht miteinander vereinbar. Die Aktualisierung von Windows 7 auf 8.1 wird nicht unterstüzt. Die ReFS-Filesysteme sind zum Teil mit den beiden Verfahren für die Bereiche ySwift und yChecker vergleichbar. Es ist nicht möglich, Kaspersky Endpoint Security 10 im Menü Start auszublenden.

Damit Kaspersky Endpoint Security mit Citrix PVS kompatibel ist, müssen Sie die Konfiguration mit der eingeschalteten Funktion "Kompatibilität mit Citrix PVS sicherstellen" durchführen. Es kann nicht auf einer Microsoft Windows XP Virtual Machine mit Citrix XenDesktop gestartet werden. Bilder von Rechnern mit Microsoft Windows XP und Microsoft Windows Vista können nicht mit dem Zielgerät erzeugt werden, wenn auf diesen Rechnern Kaspersky Endpoint Security 10 Servicepaket 1 im Einsatz ist.