Website Check Virus

Webseiten-Check

Tags : kostenlose Tools kostenlos Virencheck Webdesign Web-Monitoring. Herkunft von unerwünschten E-Mails oder Quelle von Spam, Viren und Angriffen. id="Malware_8211_war_die_aktuelle">Malware - was ist das?

Locky war ein sogenannter Kryptotrojaner, der zuerst über einen E-Mail-Anhang auf den Computer gebracht und dann die Daten der befallenen Computer verschlüsselt wurde. Die Infektion über einen E-Mail-Anhang ist nur eine von vielen Möglichkeiten, um sich mit einem Virus, Trojanern oder ähnlichem zu infizieren. So kann der Schädling unter anderem auch unbeachtet beim Aufruf einer befallenen Website auftreten.

Dieser Artikel zeigt Ihnen, durch welche Sicherheitslücken Schadprogramme auf Ihre Seite eindringen können und vor allem, wie Sie sich und Ihre Kunden davor bewahren können. Schadsoftware - was ist das? Nach Angaben des Bundesamtes für Sicherheit im Informationsbereich (BSI) befallen zwei Prozente aller Websites in Deutschland Benutzer mit Schadsoftware.

Schätzungen von Fachleuten zufolge sind im Durchschnitt zehn Prozente der Websites auf Web-Servern von Schadprogrammen befallen - und viele Netzbetreiber wissen nicht einmal, dass sie davon befallen sind. Schadsoftware ist der deutsche Ausdruck für schädliche oder schädliche Programme. Der Einfluss von Schadprogrammen ist vielfältig.

Es kann die Benutzer einer Website mit einem Virus oder Trojaner befallen. Neben bekannten Schadprogrammen wie z. B. Computerviren und Würmer gibt es mittlerweile eine große Anzahl anderer Schadprogramme, die ständig weiter entwickelt werden. Dadurch wird es noch schwieriger, Schädlinge frühzeitig zu erkennen und ihre Verbreitung zu verhindern. "Loesegeld " ist Loesegeld - und gerade darum geht es denjenigen, die Computer mit Loesegeld infiltrieren.

Nach dem Herunterladen des Droppers auf einen Computer wird dieser im Verborgenen geöffnet und packt mehrere Schädlinge und Schädlinge auf einmal aus. Oftmals eröffnet der Tropfer auch den Zugriff auf den Computer für weitere Schädlinge und trojan. Inwiefern bereitet Schadsoftware den Weg? In Content-Management-Systeme (CMS) wird oft über Sicherheitslöcher Schadsoftware eingeführt.

Betrachtet man, dass inzwischen mehr als 40 Prozent aller Websites auf der ganzen Welt mit CMS laufen, wird bald deutlich, dass dies kein kleines Angriffsziel für Verbrecher im Internet ist. Eine Untersuchung der Firma Nimbusec aus Österreich zeigt, dass 89% aller befallenen Websites (sehr) ältere CMS-Versionen haben. Kann ich mich vor Schadprogrammen schützen?

Durch die tägliche Überflutung mit neuen Web-Angriffen haben selbst große Unternehmen mit der Sicherung ihrer Websites zu tun. Wenn man surft, klickt und herunterlädt, trägt eine gute Dosis Verdacht dazu bei, daß ein Virus oder andere Malware auf den Computer gelangt.

Durch die ständige Weiterentwicklung von Schadprogrammen, die immer schwieriger zu erkennen sind, erhöht sich das Angriffsopfer. Doch wer sich regelmässig um den Computer - und Webseitenschutz sorgt, kann sich wenigstens gegen eine große Anzahl von Attacken absichern. In jedem Falle ist es sinnvoll, vor dem Anklicken noch einmal zu überlegen - denn es ist vor allem die Gutgläubigkeit vieler User, die das üble Geschehen für Cyberkriminelle so leicht macht.

Christ Baumgartner ist Begründer und Leiter der Firma Neimbusec Ltd., einem Dienstleistungsunternehmen, das Websites beobachtet und alarmiert, wenn sie bedroht, verwundbar oder bereits attackiert sind.