Antivirenschutz Windows 10

Virenschutz Windows 10

Ich kann meine Sicherheitsfunktion in Win 10 "Defender" nur nutzen, wenn ich Avira für diese Zeit deaktiviere. zeige Ihnen die am häufigsten verwendeten Antivirenprogramme für Windows 10: Betriebssysteme Windows 10/8/7/Vista (64-Bit) und Windows 10/8/7/Vista/XP SP2 (32-Bit). 2000/Windows XP/Windows Vista/Windows 7/Windows 8/Windows 10. Kategorie, Sicherheitssoftware. Norton Security Premium 3.0 (10 Geräte) (1 Jahr) (PKC).

Windows Defender bietet sowohl Schutz als auch kostspielige Werkzeuge.

Der Windows Defender muss sich laut einer Untersuchung der AV-Test Experten nicht vor viel teuren Antivirenprogrammen verbergen. Außerdem wird das Windows-Tool demnächst auch einige der am meisten genutzten Antivirenprogramme für Windows 10 anzeigen: Mit dem Windows-internen Antivirenprogramm Windows Defender werden sowohl Bedrohungen als auch wesentlich kostspieligere Anwendungen abgewehrt.

Vor allem im Schutzbereich punktete Windows Defender ebenso gut wie die Testgewinner und erzielte bei den Sicherheitsfunktionen den Höchstwert von 6,0 Zählern. Darüber hinaus wurden 98,9 Prozentpunkte der im Dezember 2017 ermittelten Zero-Day-Angriffe erkannt, im Vergleich zum Vorjahr gar 100-prozentig. Die Gewinner der Untersuchung waren Kaspersky's Internet Security, McAfee Internet Security von Intel und Vipre Advancedsecurity.

Die Erkennungsrate des russischen Tools war in etwa gleich, verlangsamte aber die Testcomputer beim Aufruf von Websites um 13% und bei Windows Defender nur um 6%. Die Windows-Werkzeuge erhielten Rabatte bei der Leistung und vor allem bei der Benutzerfreundlichkeit. Der Windows Defender erzielte 15,5 Punkte, während die drei Testgewinner alle eine perfekte Punktzahl von 18 erreichten.

Neben Computerviren und Schadprogrammen greift der Antivirenschutz von Microsoft nun auch Angriffe auf Software an, um weniger erfahrene Benutzer vor dem Erwerb einer falschen Sicherheitssoftware zu bewahren. Jetzt Windows 10 bestellen!

Windows: Viele Anwender trotz Virenschutzprogramm nicht genügend abgesichert

In Microsofts aktuellem Sicherheitsreport wird angezeigt, wie viele Benutzer kein (aktuelles) Virenschutzprogramm auf ihrem Rechner haben. Unter Windows 8 hat Microsoft einen großen Fortschritt gemacht, indem es ein eigenes Virenschutzprogramm in das Programm integriert hat. Damit soll dem Anwender ein Basisschutz ohne Zusatzausstattung mit unauffälligem, freiem und leistungsfähigem Rundumschutz geboten werden.

Allerdings mussten sich die Benutzer in allen früheren Versionen von Windows um ihren eigenen Datenschutz für die Online-Welt kümmer. Der neueste Microsoft-Sicherheitsreport zeigt jedoch, dass einige dies nicht sind. Diese Abbildung zeigt die Zahl der Rechner mit Virenschutz je nach Ländern. In der Summe wurden 73% der Windows-Installationen auf der ganzen Welt als gesichert erachtet.

Dieser Wert ist signifikant niedriger als der von 87,3% der Rechner mit Virenschutz. Der Grund dafür ist, dass einige Security-Lösungen nicht mehr aktuell oder inaktiv sind. Damit sind 12,7% ohne Virenschutz im Netz, 27% mit deaktiviertem oder nicht mehr aktiv.

Dieses Balkendiagramm enthält alle Rechner, deren Zustand als nicht geschützt markiert ist, d.h. 27% der Fenster. Es verweist auf die vier neuesten Version von Microsoft: Vista, 8 (. 1) und 10 Die blau hinterlegte Version kennzeichnet alle Rechner, auf denen kein Antivirenschutz vorhanden ist. Die gelbe Markierung gibt an, wie viele Benutzer ihren Zugriffsschutz abgeschaltet haben, während die grüne Markierung angibt, dass einige Rechner nicht mehr auf dem neuesten technischen Niveau sind.

Schließlich gibt Brown die Zahl der temporär deaktivierten Lösungen und Rosa die abgelaufene an. Bei den meisten Windows Vista- und 7-Installationen, die als nicht geschützt eingestuft werden, ist kein Virenschutz vorhanden. Mit 8 und 10 macht der vorinstallierte Windows Verteidiger einen völlig anderen Eindruck. In Windows 8 haben die meisten Benutzer den eingebauten Verteidiger lediglich abgeschaltet.

Für Benutzer von Windows 10 hat Microsoft die Deaktivierung etwas erschwert, so dass die Zahl hier viel kleiner ist. Erstaunlicherweise ist der Prozentsatz der Rechner mit abgelaufenem Virenschutz am niedrigsten. Die Einführung von Windows Defender war eine gute Sache von Microsoft. Zusätzlich wird die Virusdatenbank über Windows Update ständig aktualisiert.

Es gibt zwar vielleicht besser als Windows Defender, aber der einfache Datenschutz ist immer noch besser als gar keinsschutz. Es ist nur bedauerlich, dass Microsoft sich dem Unternehmen übergeben hat, um eine Gerichtsverhandlung zu vermeiden. Dennoch ist es gut zu erkennen, dass mehr als 73% der Rechner über einen aktuellen Virenschutz verfügen.

Sie dürfen jedoch nie vernachlässigen, dass die verantwortliche Stelle hinter dem Rechner dafür zuständig ist, ob das Gerät infiziert wird. Wenn Sie einen gängigen Webbrowser verwenden, die Schattenseiten des Internet meiden und nicht lediglich Daten aus unzuverlässigen Datenquellen installieren, müssen Sie nicht einmal Ihre Sicherheitslösungen auf den Prüfstand bringen.

Weil, wie gut ein Antivirusprogramm auch sein mag, keines ist vollkommen!