Fritzbox Firewall Einstellungen

Einstellungen der Fritzbox Firewall

Die wichtigsten Einstellungen für Ihr Heimnetzwerk werden erklärt. Ihre Einstellmöglichkeiten sind jedoch sehr begrenzt. Man sagt, er hat auch eine Firewall.

Die Fritzbox 7490 - Firewall-Regeln festlegen

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Wo die Fritzbox versagt: Routers und Firewall in der Anwendung

Warum es nicht immer eine gute Sache ist, eine Fritzbox in einem beruflichen Rahmen einzusetzen. Oft ist es ein Exemplar der berühmten Fritzbox, die vom Berliner Unternehmen AVM stammt. Aus den unterschiedlichen Modellen dieser Kombination von Router/Firewall, NAT-Gateway (Network Address Translation) und WLAN Access Point hat sich in den vergangenen Jahren eine Form von Standard herausgebildet, die sich vor allem im Bereich SOHO (Small Office/Home Office) stark etablieren konnte.

Darüber hinaus wurden die Kartons dieser Provider gleichzeitig ständig "aufgerüstet" und können (je nach Modell) auch Printer und Harddisks in das Netz einbinden oder ihren Service als Medienserver erbringen. Für kleine und mittlere Betriebe erscheint es daher sinnvoll, die im Rahmen des Providervertrages bereitgestellten Endgeräte für den Anschluss des Unternehmens zu nutzen.

Vor allem die Heim-High-End-Geräte aus dieser Umgebung, wie die Fritzbox Fon WLAN 7390 oder das Telekom Speedportmodell W920V, können ein beeindruckendes Leistungsangebot bieten. Die Vorteile dieser Geräte sind: Schnelles und einfaches Konfigurieren über ein Webinterface, eingebaute SPI Firewall (Stateful Packet Inspection), integriertes WLAN Access Point, die Bereitstellung von Endgeräten wie mobilen Harddisks und Druckern mit Unterstützung der Geräte im Unternehmen.

Eine Besonderheit aller Router / Firewall-Geräte für den Home-Bereich: Ein übersichtliches Web-Interface wie in diesem Beispiel mit einer Fritzbox von AVM. Auch hier gibt es Möglichkeiten wie z. B. die in einem beruflichen Umfeld nicht immer gewünscht sind. Die vielen Zusatzfunktionen, die eigentlich nicht genutzt werden, um das Hausnetz bestmöglich mit dem Web zu vernetzen, sind im beruflichen Alltag entbehrlich oder gar schädlich: So unterstützen nahezu alle Heimlösungen so genannte UPnP-Geräte (Universal Plug & Play), die es ermöglichen, Geräte wie Stereoanlagen oder ganze Haussteuerungen über ein IP-basiertes Netzwerk zu steuern.

Zustandsabhängige Paketprüfung ist nur eingeschränkt für den gewerblichen Gebrauch geeignet. Auch wenn die Einbindung eines Printers in das Netzwerk über die Routerbox auch in einer Geschäftsumgebung Sinn machen kann, sind die Einsatzmöglichkeiten dieser Devices zu begrenzt (z.B. keine Überwachung/Verwaltung, kein Einbinden von Druckern in andere Netzwerksegmente). Die VPN-Unterstützung (Virtual Private Network) ist in der Regel nur ansatzweise gegeben (z.B. für das Routen in mehreren Netzwerken).

Die WLAN-Access Points sind in der Regel nicht für den gewerblichen Gebrauch (inkl. Separation in Gast-/Firmennetzwerken) geeignet. Das Webinterface bietet nur einen sehr begrenzten Funktionsumfang (was für den Home-Bereich mehr als ausreicht) - wenn die Einstellungen komplexer sind, wird oft eine sehr kryptische und ungenügend dokumentierte Befehlszeile benötigt.