Wie viele Spam Mails werden Täglich Verschickt

Wieviele Spam-Mails werden täglich versendet?

Spammer müssen noch mehr Mails versenden, um überhaupt durchzukommen. "Viele Mails fallen in den Bereich des sogenannten grauen Spam. Emails - nicht nur relevante Nachrichten.

  • Spam-Mails - Zahl der weltweiten E-Mails 2014

Nach Angaben der UNO werden im Jahr 2050 rund zwei Drittel der Bevölkerung in Großstädten zuhause sein. Die Handelskonflikte mit den USA haben die Wirtschafts- und Devisenkrise in der Türkei weiter verstärkt. Auf dieser Seite findest du alles über die Liga, ihre Vereine, Förderer und Freunde. Einzelheiten dazu sind in der "Hilfe" Ihres Webbrowsers zu sehen (erreichbar über die F1-Taste).

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Spam-Volumen in Deutschland

Die Zahl der Spam-Mails ist im Jahr 2015 erneut stark gestiegen. Die Zahl der Spam-Mails hat sich mit über 100 Mio. pro Tag gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt. 2. Noch mehr schädliche Verbindungen sind entstanden. In den ersten sechs Wochen des laufenden Geschäftsjahres hatte die Spam-Rate auf 49,7 Prozentpunkte aller globalen E-Mails abgenommen.

Es wurden auch weitere Mails mit schädlichen Inhalten verschickt. Die Zahl der Spam-Mails ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum signifikant angestiegen. Im Jahr 2015 haben DE und GMX durchschnittlich 105,9 Mio. Spam-Mails pro Tag erkannt. Im Jahr 2014 waren es 50 Mio. pro Tag. und GMX (Vorjahr: 6 Mio.). Ausschlaggebend ist neben der fortschreitenden Professionalität von Online-Kriminellen die rasant wachsende Zahl von Geräten.

Danach haben die kriminellen Angreifer mehr Möglichkeit, Spam zu verschicken. Spamversender wissen, dass Domains - also die Erweiterung einer E-Mail-Adresse (), die sie für Spamming nutzen () - sehr rasch identifiziert werden. Spam-Versender benutzen oft URL-Shorts, um die tatsächliche Ziel-Adresse zu verbergen, an der ein Viren- oder Malware-Angriff möglich ist.

Zudem nutzen Online-Kriminelle zunehmend Botnets, um ihre tatsächliche Entstehung zu verbergen und die Verwendung von Einwegdomains zu erhöhen. Botnets sind eine große Zahl von Rechnern, die mit einem Virenbefall (Bot) befallen sind und somit von einem Hacker in einem großen globalen Netz gesteuert werden können.

Der starke Anstieg des Spam-Aufkommens fällt den Anwendern kaum auf, da die ungewollten Mails selektiv ausgesondert und in die Spam-Ordner zugestellt werden. Um die Mailboxen vor Spam, Angriffen durch Spam, Spyware und Computerviren zu schützen, verfügen DE und GMX über ein eigenes Mail-Sicherheitsteam. Spamfilter lernt ständig weiter: Wurde eine Spam-Nachricht nicht entdeckt, sollte sie zunächst als Spam gekennzeichnet (z.B. durch Verschieben in den Spam-Ordner) und nicht sofort entfernt werden.

Weil das Alarmsystem mit jeder als Spam gekennzeichneten E-Mail etwas darüber erfährt, was für den einzelnen Benutzer Spam ist und was nicht. Auf diese Weise werden die persoenlichen Spamfilter im E-Mail-Posteingang geschult. Mailadressen sollten nicht an allen Stellen vergeben werden: Email-Adressen sollten nicht im Internet publiziert werden, z.B. in Diskussionsforen, Weblogs oder Social Networks.

Internetkriminelle gehen dort speziell auf die Suche nach E-Mailadressen, an die sie Spam versenden können. Es ist auch logisch, mehrere E-Mailadressen für unterschiedliche Applikationen zu verwenden. Eine E-Mail-Adresse kann z.B. für die Kommunikation mit Bekannten und Autoritäten, eine weitere für Online-Shopping und eine dritte für Reisebuchungen oder Diskussionsforen verwendet werden.

Auf diese Weise werden die Ziele des Angriffs weiterverteilt und die Personalien eines Staatsbürgers nicht auf eine einzelne E-Mail-Adresse begrenzt. Spam-Nachrichten sollten nie beantwortet werden. Hinter Verweisen, die eine eventuelle "Abmeldung" von Spam-Mails oder Newsletter fälschen, verbirgt sich eine weitere Gefährdung, da diese oft falsch sind. Benutzer sollten gegenüber eingehenden E-Mails kritische Anmerkungen machen:

Wenn Sie z.B. keinen Vertragsabschluss mit einem Provider haben, aber eine Rechnung von diesem erhalten, sollten Sie zuerst dort anfragen (oder Ihr Benutzerkonto im Internet überprüfen), anstatt den Verknüpfungen in der Post zu folgen oder Anlagen zu öffnen. Ein aufmerksames Augenmerk gilt hier dem Handling von Mails und Verweisen. Sie sollten nicht ahnungslos eröffnet oder genannt werden.

In Zweifelsfällen sollte z.B. ein Verweis in einer E-Mail nicht geklickt werden, sondern die URL des Versenders sollte unmittelbar in den Webbrowser eingelesen werden.