Bei Windows 8 und 10 ist werkseitig ein Antivirenprogramm vorinstalliert. Muß ich noch einen Viren-Scanner einbauen, der vielleicht gar Kosten verursacht? Bisher hieß die Lösung "Ja", denn Microsofts kostenlose Lösung "Windows Defender" schützt laut Untersuchungen von unabhängigen Instituten vor Malware weitaus schlimmer als die bezahlte Mitbewerber. Beim aktuellen Abgleich der namhaften Sicherheitsexperten aus Magdeburg von "AV-Test" erzielte der derzeitige Windows Defender die beste Note in der Abwehrfunktion.
Freie Antiviren-Programme für Windows 10 getestet: Microsoft im Rückstand
Zahlreiche Anwender setzen auf die werkseitig installierte Sicherheits-Software von Microsoft, die unter Windows 10 als "Defender" bekannt ist. Der AV-Test Prüfinstitut hat diese in der Vergangenheit schon oft zerrissen, was durch eine Erhebung der Spendengutuntersuchung vor einem Jahr unter ähnliche noch verstärkt wurde. Dieses Jahr fehlt jedoch die Bestätigung der Stiftung Warentest. Der Abwehrspieler ist die drittletzte von 22 kostenlosen und kostenpflichtigen Versionen.
Der Produkttester bestätigen Microsoft hat zwar eingeholt, doch schützt das eingebaute Sicherheitsprogramm" Defender" nur zufriedenstellend und befreundet mit dem Programm ausgedrückt "passabel". Nur zwei weitere Applikationen unterbieten die Einzelmarke 3.4, von denen die von für mindestens 40, bei unzureichendem (4.6) traurigem Rücklicht. Allerdings muss darauf verwiesen werden, dass der Grundschutz vor Malware wie z. B. Computerviren und Trojanern als gut erachtet wird.
Doch als Viren-Scanner funktioniert er nur zufriedenstellend, und auf Verhängnis endet es damit, dass man für vertrauen muss, um sich vor Phishing-Angriffen auf den eingesetzten Webbrowser zu schützen. Beim Handling der Windows-Lösung wird jedoch nur die einzig genügende Hilfefunktion bemängelt. Sieger unter den freien Produkten ist die kostenlose Version 1.4 der Software Antivirus Free Edition, die einen sehr guten Schutzeffekt erzielte - und damit die zweistufigste Sicherheitsfunktion aller Testpersonen und den dritten Gesamtrang erreichte.
Der Umgang mit der Simulationssoftware ist jedoch nur zufriedenstellend, was bei der Hälfte der Testeinrichtung der Fall ist/ist. Nachfolgend eine Übersicht der kostenlosen Virenschutzprogramme. Die Gesamtbewertung (fett), sowie der individuelle Prüfkriterien-schutz ( (65 Prozente der Gesamtbewertung), die Benutzung (25 Prozent) und die Computerauslastung (10 Prozent) aufgeführt: Zu den zahlungspflichtigen Antivirenprogrammen sowie als Gesamtgewinner hat sich die Firma BITEFENDER Internet Security etabliert, die für im Jahresdurchschnitt 42Euro an drei Standorten auf dem Markt ermöglicht (1.2), und in den anderen Produktbereichen mit Brunnenabschaltung.
Den vollständige Testbericht finden Sie im Magazin der Stiftung Warentest und gegen Sie unter www.test.de