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Kazpersky. zeigen mehr von der Marke Kaspersky. Der Lizenzvertrag ist nicht mit dem My Kaspersky Portals verknüpf.

In diesem Beitrag wird auf Kaspersky Security Cloud - Family und Kaspersky Security Cloud - Persönlich verwiesen. Wenn die Kaspersky Security Cloud aktiviert ist, kann die Nachricht "Lizenzproblem" oder "Lizenz ist nicht mit meinem Kaspersky-Portal verknüpft" erscheinen. Dies ist der Fall, wenn die Kaspersky Security Cloud keinen Freischaltcode in dem von Ihnen spezifizierten My Kaspersky Account vorfindet.

Füge den Freischaltcode zu deinem Mein Kaspersky-Konto hinzu. Loggen Sie sich in Ihr My Kaspersky-Konto ein. Fügt einen Freischaltcode für die Kaspersky Security Cloud hinzu. Falls Sie noch keinen Freischaltcode haben, erwerben Sie eine entsprechende Lizenzierung im Shop-Bereich des My Kaspersky-Portals. Nach dem Kauf einer Nutzungslizenz wird diese Ihrem Mein Kaspersky-Konto gutgeschrieben und die Kaspersky Security Cloud wird aktiv.

Informationen zum My Kaspersky Portal-Benutzerkonto

Für die Authentifizierung am My Kaspersky Warehouse sowie für die Verwendung des Portfolios und einiger Kaspersky Lab-Anwendungen ist ein Benutzer-Account "My Kaspersky" Voraussetzung. Wenn Sie noch kein My Kaspersky-Konto haben, können Sie es im Internetportal oder in mit dem Internetportal kompatiblen Anwendungen einrichten. Sie können sich auch mit den Anmeldeinformationen anderer Kaspersky Lab-Ressourcen am Webportal anmelden.

Wenn Sie ein My Kaspersky-Benutzerkonto anlegen möchten, müssen Sie eine zulässige E-Mail-Adresse und ein Passwort eingeben. Die Länge des Passworts muss mind. 8-stellig sein und muss mind. eine Zahl, einen Latein-Kleinbuchstaben und einen Latein-Großbuchstaben haben. Wenn die Eingabe des Passworts zu simpel oder leicht zu raten ist, wird kein Nutzerkonto angelegt.

Bei der Erstellung eines Benutzerkontos können Sie eine geheime Abfrage einrichten. Wenn Sie ein Passwort vergessen haben, gibt Ihnen diese Funktion zusätzlich die nötige Zeit. Sobald Sie ein Nutzerkonto eingerichtet haben, wird eine Mitteilung an die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse gesendet. Benutzen Sie den untenstehenden Verweis, um Ihr Nutzerkonto zu freizuschalten.

Die Trojaner wüteten im Netz von Kaspersky

Eine Mitarbeiterin von Kaspersky, einem auf Computersicherheit spezialisiertes Unternehmen, schenkte keine Beachtung und öffnete den Dateianhang einer falschen e-Mail. Kasperskys Security-Forscher sind selbst bei einem Hackerangriff zu Schaden gekommen und haben einen Späh-Trojaner gefunden, der seit Wochen in ihrem eigenen Netz wuchernd ist. Erst im Frühling dieses Jahr wurde der Zwischenfall bekannt.

Im Laufe des Anschlags durchsuchten die Täter das Kaspersky-Netzwerk unter anderem nach künftigen Sicherheitsmechanismen für Betriebsysteme und Erkenntnissen im Zusammenhang mit der Untersuchung von so genannten Advanced Persistent Threat Hacker (APT) Gruppen. Kaspersky stellt sicher, dass während des Anschlags keine Kundendaten erfasst wurden. Darüber hinaus hätte die Funktionsweise der Unternehmenssoftware zu keinem beliebigen Zeitpunkt beschränkt werden dürfen.

Demnach ist der Trojaner in seiner Struktur nahezu identisch mit dem Duqu-Wurm, der Ende 2011 Geschäftsgeheimnisse aus unterschiedlichen Industriezielen extrahieren wollte. Kazpersky vermuten, dass die gleichen Täter hinter dem Angriff waren. Die Sicherheitsfachleute von Symantec ergänzen, dass Duqu 2.0 sich wirksam verbergen kann, da das Spionagetool niemals auf Speichermedien speichert und nur vom Speicher aus arbeitet.

Gegenüber Duqu hat die neue Variante mehr Funktionalitäten und kann mit den Führungsservern der Angriffe interagieren und neben dem Datenkopieren auch ganze Netze durchdringen. Im Mittelpunkt der Angriffe werden neben Kaspersky auch die iranischen Atomprogramme wie beim Vorläufer Duqu im Mittelpunkt stünden. Es wird berichtet, dass Angriffe von Duqu 2.0 in den Jahren 2014 und 2015 während der "P5 +1"-Gespräche stattgefunden haben, in denen China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Russland und die USA eine Einigung über ihre Atomprogramme anstrebten.

Darüber hinaus war laut Duqu 2.0 Kaspersky das 70-jährige Jubiläum der Freilassung von Auschwitz-Birkenau auch ein großes Ereignis bei den Anlässen. Kazpersky geht davon aus, dass Duqu 2.0 viel mehr Gegner attackiert hat. Symantec zufolge hat Duqu 2.0 auch verschiedene Telekommunikationsunternehmen auf der ganzen Welt getroffen. Darunter vermutet man, dass die Täter die Zielkommunikation lauschen wollten.