"â??Benutzer gehen auf Nummer sicher, wenn sie nur Apps von über Play erhaltenâ??, sagt Ronald Eikenberg von der Fachzeitschrift c't. Auch Google über hat mit Play Protect seine Play-Dienste bereits jetzt direkt in das Android-Betriebssystem mit einem Virenscanner eingebunden, der alle vorhandenen Anwendungen prüft prüft prüft umfasst. Trotz Prüfung kann es jedoch passieren, dass über mit schädlichen Inhalt an die Play Store Anwendungen geliefert wird.
Auch bei Play Protect ist natürlich immer ein Residualrisiko, dass eine Schädling nicht anerkannt wird. Dies kann durch Virenscanner reduziert werden, diese sind aber in ihrer Aufgabe eingeschränkt, da Android keine tieferen Erkenntnisse über das Gesamtsystem zulässt liefert. Hintergründe sind ein Sicherheitsmerkmal, das Schädlinge an wichtiger Funktionalität fernhält hindert, aber auch Virenscanner gründliche Auswertungen, erklärt Eikenberg.
Dabei werden nur die jeweils aktuell vorhandenen Anwendungen mit den Verzeichnissen der bekannten Schädlinge, erklärt Eikenberg verglichen. Der Virenscanner für Android ist daher nur so gut wie die zugreifende Referenz. Deshalb rüsten viele Hersteller ihre Anwendungen mit zusätzlichen Funktionalitäten auf. Aber bevor Sie sich im Zweifelsfall für einen Virenscanner mit einer zusätzlichen Funktion abhängig entscheiden, sollten Sie zunächst prüfen wählen, ob Android ihn nicht bereits an Board hat.
grundsätzlich darf sich bei der Installierung von Programmen nicht blindlings auf Play Protect oder andere Virenscanner stützen. "â??Ein sorgfÃ?ltiger Umgang mit den Smart-Phones ist gerade dann von Bedeutung, wenn die Applikation nicht von Play, sondern von einer anderen Seite kommt, erklärt MatthÃ? Cagnazzo vom IQWiG. für Internetsicherheit an der UniversitÃ?t Westfälischen in Gelsenkirchen.
Wir empfehlen, keine brandneuen Anwendungen ohne Ratings runterzuladen, die möglicherweise nicht auf ihre Unbedenklichkeit geprüft wurden. Schädlinge versteckt sich gerne im Plagiat von bekannten Anwendungen. In der Play Stores sollte man daher prüfen exakt angeben, ob die Applikation vom passenden Developer kommt. Ebenso sollten Anwendungen vermieden werden, die verspricht, die kostenpflichtigen Inhalt kostenlos zu bezahlen, oder solche, die vermeintlich neue Funktionalitäten an populären Anwendungen hinzufügen, die die Vorbilder nicht anbieten, sollten können.
Benötigen einige Anwendungen spezielle Rechte? Auch wenn Android Sicherheitsgründen jede Anwendung in einen eigenen Vorgang ausgeführt umwandelt und keinen Zugang zu Bestandteilen und Funktionalitäten außerhalb dieses Vorgangs hat ( "Sandboxing"), gibt es immer noch erfolgreiches Android- Schädlinge Im Jahr 2016 gab es rund 16,5 Mio. verschiedene Schädigungsprogramme für Android bekannt, weià Cagnazzo, und: "weià kommen rund 3,5 Mio. dazu - mit recht ansteigender Tendenz. Im Jahr 2014 wurde die Zahl der Schädigungsprogramme um 3,5 Mio. erhöht.
Für die Anwendungen sind Zugriffsrechte auf die Kontaktdaten, das Adressbuch, das Mikrofon, der Fotoapparat oder die Ortsdaten erforderlich. Weil sie nicht nur neue Funktionalitäten mitbringen, sondern auch Sicherheitslücken. Google ist also auf dem besten Weg, Android so zuverlässig wie iO zu machen.