Anti Spam

Anti-Spam

Der Spamihilator scannt E-Mails, wenn sie vom Server heruntergeladen werden, und filtert unerwünschten Spam. Der Antispam e. V. ist ein gemeinnütziger deutscher Verbraucherschutzverein, der sich hauptsächlich mit dem Thema Spam und dessen Prävention beschäftigt.

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Unser Diskussionsforum prüft die Authentizität verdächtiger E-Mails, identifiziert falsche Versender und gibt Hinweise zur Abwehr von Spam aller Arten. All diese Information und Hilfe ist kostenfrei, der Verband wird ausschliesslich durch Mitgliedsbeiträge finanzier. Neben dem Rechtsstreit vor dem Oberlandesgericht Köln, über den wir berichteten, hatte der BFIF jedoch bereits im Jänner 2015 eine ablehnende Erklärungsklage vor dem Oberlandesgericht Frankenthal abgegeben,....

Die BFIF hat vor zwei Gerichten gegen unseren Verband eine deutliche, vermutlich 9.000 EUR teuere Niederlage erlitten.

Anti-Spam: So können Sie sich vor gefährlichen E-Mail-Müll absichern.

Mehr und mehr enthält Spam auch Malware, die dazu dient, Adressaten auszuspionieren oder zu erpressen. "Es ist sinnvoll, zumindest zwei unterschiedliche E-Mail-Adressen zu verwenden", empfiehlt Barbara Steinhöfel von der Verbraucherberatung Rheinland-Pfalz. "Die Spam-Versender suchten im Netz nach E-Mail-Adressen. Aber auch wer seine Privatadressen sorgfältig schützt, muss mit Spam rechnen: "Aus häufig vorkommenden Vor- und Zunamen kann man mit hoher Trefferrate richtige E-Mail-Adressen generieren", sagt Andreas Hentschel vom Fachmagazin "Chip".

Die Tatsache, dass die Digital Mailbox nicht jeden Tag überläuft, liegt an den Spamfiltern der Betreiber, erläutert Barbara Steinhöfel: "Die großen Betreiber wie T-Online, GMX oder Web. de pre-sort. "Diese sollten die Benutzer schulen und daher Spam-Mails immer als solche markieren, empfiehlt der Verbraucherschützer. Tim Griese vom BSI erläutert, wie Spam erkannt und vor den damit einhergehenden Gefährdungen geschützt werden kann: "Spam wird immer besser.

"Vielmehr benutzten die Versender oft die Bezeichnungen namhafter Firmen, Kreditinstitute, Online-Händler oder Telekommunikationsfirmen. Dies erhöht die Gefahr, dass die Adressaten die Post als authentisch betrachten und aufschlagen. Im Allgemeinen gibt es unterschiedliche Formen von Spam: "Zunächst einmal gibt es Werbebotschaften. Das ist ärgerlich und oft nicht zulässig, aber es schadet dem Rechner des Anwenders nicht", so Griese.

"Zum Schutz vor Malware empfiehlt das BSI, jede E-Mail vor dem Aufruf einer kleinen Sicherheitsprüfung zu unterziehen: Wie ist der Sender bekannt? Ist von diesem Sender eine Anlage zu erwarten? Wenn diese drei Stellen kein zusammenhängendes Erscheinungsbild erzeugen, sollte der Adressat die Nachricht sofort auflösen. Sie sollten nie den Dateianhang einer zweifelhaften E-Mail oder eines Links aufrufen - auch nicht die, mit denen Sie sich von einer Mailingliste abmelden, sagt Barbara Steinhöfel.

"In einem harmlosen Falle bestätigen Sie nur die Person des Absenders. "Aus demselben Grunde empfiehlt das BSI dem Auto-Responder - zum Beispiel eine automatische Abwesenheitsmitteilung im Feiertag. "Spam ist nicht nur bei E-Mails ein Thema, sondern auch in Social Networks", sagt Andreas Hentschel.

Nur eines hilft am Ende wirklich gegen Spam jeglicher Form, resümiert Barbara Steinhöfel: "Misstrauen, Mißtrauen, Misstrauen". "Konsumenten sollten keine sensiblen Informationen auf Webseiten eintragen, über die sie über einen Link aus einer E-Mail kommen, mahnt Tim Griese vom BSI. "Allerdings würde eine Hausbank ihre Kundinnen und Kunden nie per E-Mail bitten, ihre Kontendaten und Kennwörter zu überprüfen", sagt Griese.

Im Zweifelsfall sollten die Benutzer daher mit dem angeblichen Versender prüfen, ob die E-Mail aufrichtig ist. Ist der entsprechende Computer mit einem bösartigen Programm infiziert, können diese auch Spam versenden.