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Es gibt natürlich einige Beschränkungen in der Kopfzeile, so dass Sie nur dann Antivirensoftware von Microsoft verwenden können, wenn Sie auch Windows verwenden (was im Grunde genommen jede andere Antivirensoftware bedeutet, die das Einschleusen von Malware in Ihr System unterbindet oder versprechen würde und über eine reine Überprüfung des Datei-Systems hinausgeht).
In einer Aktualisierung machte er dann noch einmal klar, dass diese Forderung nur für bestehende Anlagen zutrifft, die ebenfalls auf dem neuesten technischen Niveau sind. Er nennt ausdrücklich Windows 7 oder ("was Gott verbietet") Windows XP, wo fremde AV-Software das System "ein wenig weniger verloren" machen könnte.
Natürlich ist er mit dieser ziemlich falschen Einstellung zu solchen Erzeugnissen nicht allein, oft genug wird in Verbindung mit solcher Musik der Ausdruck "Schlangenöl" verwendet. Auch bei dieser Softwareart treten regelmäßig schwerwiegende Störungen auf, die die Anwender einem erhöhten Sicherheitsrisiko aussetzen, anstatt sie vor Gefahren zu bewahren.
Noch weiter geht Robert O'Callahan und beschuldigt die Entwickler solcher Programme nicht nur, daß sie sich geirrt haben - den besten Herstellern passiert ein Irrtum -, sondern auch, daß sie die bestehenden Sicherheitsnormen in der Entwicklung nicht einhalten. In der Regel würde allerdings das Ökosystem der Programme mit seinem invasivem und schlecht implementiertem Programmcode vergiftet, was es für andere Entwickler - insbesondere für Browser-Entwickler - schwierig machen würde, ihre Programme selbst zu sichern.
Beispielsweise wurde in der Version für Mozilla-Firefox sehr schnell die Address Space Layout Randomization (ASLR) eingeführt, eine Sicherheitsfunktion, die die Malwarearbeit erschwert. Denn einige dieser Programme benehmen sich sehr bösartig, sie wollen an allen Arten von Prozessen festhalten, wollen alles sehen, was das System oder ein anderes Produkt tut, um dies zu tun, es war offenbar leichter, das System unterdrückt zu haben, als sich daran zu gewöhnen.
Die Eingabeaufforderungen zu Anfang vieler Softwareinstallationen sind jedem bekannt, schalten Sie daher jede Antivirensoftware für die Erstinstallation aus. Sollte diese Form der Anwendung deshalb überhaupt nicht verwendet werden? Schließlich tun immer mehr Ungeziefer täglich ihr Schlimmstes für alle Anlagen. Selbst wenn Windows hier noch "führend" ist, kann man sich leicht unter Windows, Mac OS oder Android-Malware verfangen und selbst das weitestgehend isolierte Betriebssystem ist nicht 100%ig geschützt.
Ungeachtet aller Anstrengungen der System-Entwickler, keine Angriffs-Punkte mehr über unterschiedliche Mechaniken solcher Programme anzubieten. Kaum zu bestreiten, dass ein sauberer Malwareschutz einige Vorzüge gegenüber Fremdprodukten hat. Viele Anwender fragen sich, wenn sie ein Neugerät bekommen: "Und welche Antivirensoftware muss ich einrichten?
Dabei ist es egal, ob es sich um einen PC mit Windows oder MacOS, ein Handy oder Tablett, mit Android oder iPhone handelts. Im Laufe der Jahre haben sich jedoch viele Anwender davon überzeugt, dass es nicht erlaubt ist, einen PC ohne Antivirensoftware zu benutzen. Anstelle von Antivirenprodukten, die das System bremsen, Unverträglichkeiten und neue Sicherheitslücken verursachen, empfiehlt sich die Verwendung des eigenen Gehirns, der viel gepriesene "gesunde Menschenverstand".
Wenn Sie es entsprechend verwenden, können Sie wahrscheinlich Malware ausweichen. Auf meinen Macintosh-Rechnern ist seit vielen Jahren keine Antivirensoftware mehr im Einsatz, außer zum Testen oder für das manuelle Scannen von Datei. Nur auf meinen Windows-Computern (einschließlich der virtuellen) war vor Windows 10 immer eine Antivirensoftware aufgesetzt. Meine E-Mail-Server scannen die Emails nach Anhängen mit Malware, sonst öffnet sich keine Dateianhänge aus zweifelhaften Quelltexten, ich aktualisiere regelmässig und bin umsichtig.
Dies ist natürlich keine Gewähr, denn es gibt immer wieder mal eine Lücke, wo es genügt, die richtige Webseite zu besuchen, aber ich hatte schon sehr lange keine ungewollte Malwareinfektion mehr (ich hatte die eine oder andere gewollte Infizierung innerhalb einer abgelegenen Virtual Machine).
Ob Sie nun Antivirensoftware auf Ihrem eigenen System betreiben oder nicht, Sie müssen ständig Ihr Gehirn nutzen, deshalb möchte ich hier unsere drei unserer vier Grundtipps wiederholen, die wir im Rahmen von Lösegeld immer wieder mitbringen, denn sie sind nicht nur bei dieser Art von Malware hilfreich.
Erstellen Sie regelmäßige Backups Ihrer wichtigsten Dateien. Danach wird das Füllgut vom System getrennt. Der vierte Tip, nun ja, das ist wahrscheinlich auch eine Glaubensfrage: Machen Sie ein regelmäßiges Handupdate Ihrer (hoffentlich installierten) Antivirensoftware. Führen Sie eine dieser ärgerlichen Vollsystemüberprüfungen durch, wie die meisten Antivirenprogramme vermuten lassen. Dieser Hinweis beschränkt sich auf die Anforderung, einen reinen Datei-Scanner zu verwenden, der die Festplatte(n) regelmässig überprüft, ohne zusätzliche Tools im System zu installierte.
Was tun Sie mit Antivirensoftware (die über den reinen Datei-Scanner hinausgeht)?