Internet Denial of Service

Dienstverweigerung im Internet

werden auf unzureichend geschützten Rechnern im Internet platziert und zentral gesteuert. Warum Denial of Service Angriffe Netzwerküberlastung verursachen Denial-of-Service Attacken führen zu gigantischem Traffic, den die Beteiligten über mehr Bandbreiten bekämpfen können, was sehr aufwendig wird. Es kommt häufig vor, dass über das Internet bereitgestellte Dienstleistungen, wie Webseiten und Mailserver, nicht zugänglich sind. Einer der Hauptgründe ist die absichtliche Überbelastung von Anlagen durch Attacken auf Servern, Computern oder Datennetzen.

Dabei gibt es drei Typen von Serviceblockaden: Sie verwenden Schwachstellen in der Infrastruktur, um anzugreifen, die Bandbreiten eines Providers zu sperren oder Ressourcenverknappung durch Antwortverkehr zu erzeugen. Möglich sind neben fachlichen Schwierigkeiten auch gezielt Attacken auf einen Datenserver oder Computer oder andere Bestandteile des Datennetzes. Zielgerichtete Attacken auf Internet-Dienste und -Dienste sind teils aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen motiviert:

Zum Beispiel können sich unbefugte Personen Zugang zu einer Datenbank verschafft haben. Dadurch stehen an der entfernten Station keine Resourcen oder Bandbreiten mehr zur Verfügung: Auf den Service oder das System kann der Anwender nicht mehr zugreifen. Die volumetrischen Angriffen werden auch als Denial-of-Service-Angriffe, kurz DoS, bekannt. Im Grunde ist die Gefährdung durch solche Anschläge ein Problem für alle Betreiber öffentlicher Dienste im Internet.

Es werden drei Typen von volumetrischen Attacken unterschieden: Denial-of-Service ("DoS"), Distributed-Denial-of-Service ("DDoS") und Distributed-Reflection-Denial-of-Service ("DRDoS"). Denial-of-Service ( "DoS")-Angriffe greifen den Internet-Zugang, das Betriebsystem oder die Services eines Rechners mit einer immensen Zahl von Aufrufen an. Als Alternative dazu verwenden sie Programmfehler oder Sicherheitslöcher in der Anwendung während eines DoS-Angriffs.

Dann kann der Datenserver auch nicht mehr auf Anforderungen antworten. Die Situation bei Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffen ist etwas komplexer: Sie haben sich in den vergangenen Jahren vermehrt und sind weniger auf Sicherheitsschwachstellen in der Anwendung ausgerichtet. Vielmehr soll der Service überlastet werden: Es wird versucht, die volle Breite des Providers auf Infrastruktur-Ebene zu nutzen, so dass der legitime Datenverkehr die Rechner nicht mehr erreicht.

Dies bezieht sich auf Internetserver, die von Angreifern durch Sicherheitslöcher "entführt" und unter ihre Herrschaft gestellt wurden. So kann ein einzelner Täter mehrere hunderttausend Rechner für seine Attacken ausnutzen. Entscheidend für die Wirkung der Attacken ist das Angriffsziel: Hat der Täter den Webserver-Dienst im Visier, ist die Webseite nicht mehr aufrufbar.

Wenn zu viel Bandbreiten der Anlass für die Serviceblockade ist, kommen einfach zu viele Aufrufe an.