Der Entwickler Blizzard wird wieder angegriffen, eine neue Version von DDoS hat Battle. Bereits die zweite Angriffswelle am Tag des Jahres, die Angriffe erfolgen nun fast jeden Tag. Von Stefan Köhler wird Blizzard nun jeden Tag von DDoS-Angriffen heimgesucht, am Tag des Jahres waren es bereits zwei und mehr. Blizzard gibt zum zweiten Mal alles klar, die Battle. Die Battle. net Services und Servers sollten wieder laufen.
Ursprüngliche Meldung: Blizzard hat wiederum eine DDoS-Warnung herausgegeben, dass seine eigenen Dienstanbieter davon betroffen sind. Wir hatten keine Schwierigkeiten mit Games wie World of Warcraft, Überwachen und Starten von 2 während des Quick Checks, aber die Battle.net-Website ist nicht mehr zugänglich. Dies ist bereits die zweite berichtete DDoS-Welle am 24. August. In der jüngeren Geschichte haben die Anschläge deutlich zugenommen und werden nun tagtäglich verübt.
Unter DDoS versteht man Distributed Denial Of Service, eine Überfrachtung von Netzen mit zu vielen Aufrufen. Solche Angriffe erfordern keine Hackerfähigkeiten, weshalb DDoSer oft als Skript-Kiddy beschrieben wird. Blizzard wurde um eine Erklärung ersucht, auch und vor allem, um einen problemlosen Start von World of Warcraft: Legion zu gewährleisten.
Die Erweiterung wird am Freitag, den 28. September, veröffentlicht.
Weil das schlecht ausgehen könnte, wie jetzt der Falle von Calin Mateias beweist! der Bestreben der Raid-Konkurrenten, unter anderem auch aus der eigenen Truppe, der Beute und dem Raid Orte zu leugnen. Mit dieser Handlung kann man wohl nur den Schädel schwingen, zumal Calin dafür nicht nur eine Geldbuße von 29.
Blizzard 987 US-Dollar, kann aber jetzt ein Jahr im Knast verbringen. Es ist immer noch ein spannendes Abenteuer und man sollte nicht zum Kriminellen werden, nur um besser (virtuelle) Raubtiere zu werden! Vielleicht ist es also eine gute ldee von Blizzard, dass es in Battle for Azeroth nur die eigene Beutestücke gibt.
Ein Pirateninformatiker, der eine Reihe von Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffen auf europäische Server des Massively Multiplayer-Online-Rollenspiels World of Warcraft inszeniert hat, wurde heute zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Kalin Mateias, 38, aus Rumänien, wurde vom Bezirksrichter der Vereinigten Staaten, Otis D. Wright II, verurteilt.
Mateias, der seit dem 20. Nov. inhaftiert ist, nachdem er aus Rumänien ausgeliefert wurde, wurde ebenfalls zur Zahlung von 29.987 Dollar an Blizzard Entertainment, den Eigentümer und Betreiber von World of Warcraft auf der Insel Irvine, verurteilt, um das Unternehmen für die mit der Bekämpfung von Computerangriffen verbundenen Arbeitskosten zu entschädigen. Mit World of Warcraft wird das Spiel in einer virtuellen Online-Welt mit Avataren gespielt.
Mateias, der seinen Sohn im Spiel benutzte, nahm oft an gemeinsamen Veranstaltungen teil, wie z.B. "Raids", bei denen sich die Spieler zusammenschlossen, um Spielziele zu erreichen und mit virtuellen Gewinnen oder Vorteilen im Spiel belohnt wurden. Die Mateias war aus verschiedenen Gründen in Streitigkeiten mit anderen Spielern verwickelt, darunter die Aufteilung der Beute und die Mitgliedschaft in Schlachtzugsteams.
Im September 2010, meist im Zusammenhang mit Konflikten mit anderen Spielern, startete Mateias DDoS-Angriffe auf World of Warcraft-Server in Europa. Eine DDoS-Attacke ist ein Angriff auf ein Computernetzwerk, bei dem mehrere Computer verwendet werden, um einen Strom unnötiger Anfragen an das Zielnetzwerk zu übertragen, es zu überlasten und für andere Benutzer nicht verfügbar zu machen.
Die DDoS-Angriffe von Mateias führten zum Absturz der World of Warcraft-Server und verhinderten den Zugriff einiger zahlender Kunden auf das Spiel. Im Jahr 2011 wurde Mateias in diesem Fall angeklagt und letztes Jahr aus Rumänien ausgeliefert, doch im Februar plädierte er für einen vorsätzlichen Schaden an einem geschützten Computer.