Aktuelle Computerviren Warnung

Warnung vor aktuellen Computerviren

Mit seiner Warnung will Google den Playstore vor Malware schützen. Eine falsche Virenwarnung lockt Windows-Anwender in die Kostenfalle. Eine schwerwiegendere Befall kann nur mit einer aktuellen Antivirensoftware bekämpft werden. um fortzufahren, oder "Abbrechen" um auf der aktuellen Seite zu bleiben. MELANI - Melde- und Analysestelle Informationssicherung; Aktuelle Gefahren.

Neue, gefährliche Computerviren im Einsatz

"Rombertics ", wie Fachleute den Virenbefall bezeichnen - eine Anwendung, die alles festhält, was ein Benutzer mit seinem Rechner im Internet macht. Vermutet er, daß er gefunden wurde, macht er die Platte des befallenen Rechners unbenutzbar und vernichtet sich selbst. Die Verbreitungswege des Viren sind nicht neu: Die Verbreitung von Spam oder Phishing-Mails erfolgt über den E-Mail-Anhangomogen.

Aber es ist besonders raffiniert gestaltet, so dass die Benutzer leicht zu täuschen sind. Die Viren installieren sich in einer sogenannten "Sandbox", d.h. in einer isolierten Arbeitsumgebung auf Ihrem Rechner, um nicht erkannt zu werden. Von da an speichert der Virenscanner alles, was Sie auf Ihrem Rechner anklicken, eingeben oder anderweitig tun, und schickt es an die Virenentwickler.

Falls der Schädling erkannt wird, vernichtet er sich selbst und Ihre gesamte Harddisk und macht Ihren Rechner unbenutzbar. Obwohl das Erregervirus zurzeit kaum Verbreitung findet, halten Fachleute es für äußerst schädlich. Löschen Sie unerwünschte E-Mails oder E-Mails von ungelesenen Empfängern und beantworten Sie diese nicht. Klicken Sie nicht auf den in solchen E-Mails genannten Verweis und öffnen Sie keine Anhänge!

Dabei ist ein aktueller Viren-Scanner (z.B. Avira, Kaspersky, McAfee, Norton) ein Muss. Erstellen Sie regelmäßige Sicherungskopien Ihrer Daten, damit Sie auf sie zugreifen können, wenn Malware eingeschleppt wurde. Achtung: Das Back-up sollte auf einer nicht permanent mit dem Rechner verbundenen Harddisk gespeichert werden.

Cyber Security Neuigkeiten und Informationen

CludoSearch= neu Cludo(cludoSettings) ; CludoSearch.translateProvider.translations[cludo_language]["category_header"] = Granite.I18n.get("Show") ; CludoSearch.translateProvider. traductions[cludo_language]["your_search_on"] = Granite.I18n." get("Ergebnisse anzeigen für") + " " " " ; CludoSearch.translateProvider.translations[cludo_language]["total_results"] = "" ; CludoSearch.translateProvider. traductions[cludo_language]["total_result"] = "" ; CludoSearch.translateProvider.translations[cludo_language]["in_category"] = "" ; CludoSearch. translateProvider.translations[cludo_language]["results"]["results"] = Granit. E18n. get("Ergebnisse") ; CludoSearch.translateProvider.translations[cludo_language]["sort_by"] = Granit.I18n.get("Sortieren nach") + " :"; CludoSearch.translateProvider.translations[cludo_language]["Datum"] = Granit. CludoSearch.translateProvider.translations[cludo_language]["Relevanz"] = Granit.I18n.get("Relevanz") ; CludoSearch.translateProvider.translations[cludo_language]["all_results"]] = Granit.I18n.get("Alle Ergebnisse") ; CludoSearch.init() ; }) ;

Computervirus: Telekom benachrichtigt Kundinnen und Kunden individuell per E-Mail

Ein E-Mail der Telekom benachrichtigt Sie über einen Virenbefall auf Ihrem Computer. In der Tat weisen Anbieter zunehmend auf Malware auf ihren PCs hin - und schalten sie vom Netzwerk ab, wenn sie nicht reagieren. Ein E-Mail von O2 an das BSI ( "Bundesamt für Sicherheit im Informationsbereich ") weist auf einen Virenbefall auf Ihrem eigenen Computer hin.

Nein, diese Warnung ist real, wie der " Tagesspiegel " meldet. "Die E-Mail ist kein Einzelfall: Laut BSI kooperieren alle großen Anbieter in Deutschland mit der Bundesverwaltung und benachrichtigen die Verbraucher auch einzeln, wenn das BSI oder der Anbieter Malware auf dem Rechner entdeckt hat. "Die Telekom zum Beispiel tut dies seit 1999, so ein Pressesprecher.

Die Deutsche Telekom verfügt über eine eigene Infra- struktur zur Erkennung von Malware bei ihren eigenen Anwendern. Die Deutsche Telekom versendet durchschnittlich zwischen 60.000 und 60.000 Abmahnungen pro Jahr an Privat- und Firmenkunden. Der Kunde wird sofort per E-Mail und anschließend per Brief benachrichtigt.

Wenn Sie Ihren Computer nicht innerhalb von sieben Tagen von der Malware reinigen, wird er vom Netzwerk abgetrennt. Meistens geht es um Trojaner - so nennt man bösartige Software, mit deren Unterstützung die Kriminellen den Computer vollständig einnehmen. Mittlerweile hat die Deutsche Telekom 180 so genannte Honigtöpfe im Gebrauch - das sind gezielte Fallstricke für Internetkriminelle.

Diese dienen dazu, Malware zu erkennen und Daten über das Angriffsverhalten zu sammeln. Verwirrung für Anwender: Nicht alle Berichte, die vor Malware gewarnt werden, sind real - Verbrecher nutzen diese Möglichkeit oft, um Anwender zu fangen und zum Herunterladen von Malware zu verleiten. Eine wichtige Anmerkung ist beispielsweise, ob die E-Mail Rechtschreib- und Rechtschreibfehler hat.

In dem im "Tagesspiegel" geschilderten Falle enthält die E-Mail auch eine genaue IP-Adresse des Benutzers und einen Verweis auf die Website des Branchenverbandes Ecommerce. de. Dies ist eine Website, die im Internet nach kostenloser Malware auf dem Computer recherchiert, ohne diese herunterladen zu müssen.

Warnmitteilungen der Telekom werden immer mit einer Unterschrift versehen, die ihre Authentizität beweist.