Avira machte keine gute Figur, wenn es darum ging, bisher unbekannte Schädlingen gerade zu unterscheiden. Wenn Sie die Sicherheitssoftware verwenden, ist das Infektionsrisiko etwa 15 Mal höher als bei einer bezahlten Sicherheitssuite. Namhafte Schädlinge hingegen wurden von Avira unter zuverlässig erkannt und blockiert. Auch gut: Beim Starten des PCs, beim Internetsurfen oder beim Arbeiten mit Daten verursachte die Anwendung nur leichte Verzögerungen bei für
Avira war das einzige kostenlose Programm mit guten Schutzfunktionen: fürs Online-Banking. Allerdings hat die Anwendung keine eigene Brandmauer. Besser als jeder andere Testkandidat schÃ?tzt AVG vor Schädlingsbefall â?" aber ein Rundumschutz ist bei weitem nicht genug: Trotz verhaltensorientierter Detektion ignoriert die Anwendung zu viele Fremde oder Hacker. Auch schwächelte AVG mit Online-Banking-Schutz â?" und verlangsamt den Rechenaufwand auf stärker wie bei Avira.
"Ärgerlich: Zusätzliche Funktionen wie Firewall, E-Mail-Werbefilter, Jugendschutz etc. sind integriert, aber wenn man sie benutzen will, muss man sie erst gegen eine Gebühr aktivieren. Durch die verhaltensbasierte Detektion macht das Unternehmen einen verhältnismäßig guten Job bei der Verteidigung von unbekanntem Schädlinge. Mit dem Bekämpfung von bekannten Schädlingen schwächelte jedoch die Musik. Es genügte in diesem Test nur für ein.
Zusätzliche Funktionen wie eine Firewallsoftware oder der "Safe Browser" für Safe Online Banking gibt es nur gegen Mehrpreis. Sämtliche getestete Schutzmerkmale der in Windows 8 integrierten Defender-Software scheiterten mit "mangelhaften" Resultaten. Es ist nicht hilfreich, dass der Verteidiger zügig auf Drohungen antwortet und die Seite zuverlässig sichert: Die anderen Testpersonen machen das ebenso gut â?" oder besser.
Dem Verteidiger fehlen zwar zusätzliche Ausstattung lässt, aber die Konkurrenten von Avira, AVG und Aviast haben nicht viel mehr zu bieten. Das ist eine gute Idee. Wenn Sie den Verteidiger nur für Schädlingsabwehr verwenden, handeln Sie ungefähr auf fahrlässig.
Die neuen Testverfahren haben gezeigt, dass sich Microsofts Windows Defender von einer mittelmässigen Sicherheitsstufe zu einem ernsthaften Virenschutz durchgesetzt hat. Die Windows Defender hatte bisher einen fragwürdigen Namen. Während der Testphase war der in Windows 10 integrierte Virenschutz nur mäßig. Die Schlussfolgerung war oft: Bevor man etwas benutzt, ist es besser, diesen freien Virenschutz zu benutzen.
Die aktuellen Untersuchungen haben gezeigt, dass Microsoft dies nicht aufgegeben hat und weiterhin mit Windows Defender arbeitet. In seinem neuesten Test zeichnete AV-Test das Microsoft-Programm mit 5,5 von sechs erreichbaren Schutzwirkungen aus. Ein Jahr zuvor erzielte Windows Defender in diesem Test nur 4,5 Prozentpunkte und ist damit eine der schlimmsten Antivirenlösungen.
Dank A/V Comparatives erhält Windows Verteidiger eine noch höhere Punktzahl. Windows Defender übertraf die Leistung bezahlter Programme großer Hersteller wie z. B. Caspersky, McAfee und ESET. Ein Grund dafür, dass der Verteidiger jetzt einen besseren Schutz bietet, ist der integrierte Cloud-Schutz von Microsoft im vergangenen Jahr. Bei unbekannten Effekten einer Grafikdatei wird die Ausführung von Windows Defender zeitverzögert.
Das File wird an eine gesicherte Microsoft-Cloud geschickt und dort durchgeführt. Wenn Sie keine Daten übertragen möchten, können Sie diese in den Optionen unter "Windows-Sicherheit", "Viren- und Bedrohungsschutz", "Einstellungen für Viren- und Bedrohungsschutz" unter "Cloud-basierter Schutz" inaktivieren.