Deutschland Polizei Fall Virus Android Entfernen

Polizeifall Deutschland Virus Android entfernen

Auf diese Weise erreichen Sie den "Safe Mode" auf Android-Geräten. Es ist in diesem Fall ratsam, ein Backup aller Ihrer Daten und Einstellungen zu haben. Aus Deutschland floh Aschwaq zurück in den Irak. Hier werden diese Hinweise sicherlich helfen. Es gibt nur einen harmlosen Porno, keineswegs kipornographische Inhalte.

Die Koler Virus App erpresst Android-Handys - ITSERVICE Dortmund

Die im Auftrag von Android Trojan Koler. Ein getaufter Virus nimmt die Steuerung des Smartphones in die Hand und bittet den Besitzer, 300 US-Dollar zu bezahlen, um das Telefon wieder freizugeben. Durch die auf dem Bildschirm angezeigten Hinweisen hat der Nutzer das Gefühl, dass die Verwarnung vermeintlich von einer örtlichen Strafverfolgungsbehörde wie Polizei, Bundessicherheitsamt /BSI, etc. stammt.

Eine solche Warnung kommt in Deutschland vom BSI (Bundesamt für Sicherheit) und oft wird ein Bild mit einem schlechten Aussehen unseres Kanzlers gezeigt. Kolers Geldgeber arbeiten nach einem ausgeklügelten Schema: Im ersten Arbeitsschritt werden die Anlagen der Betroffenen eingescannt und je nach Standort und Vorrichtung (Smartphone oder PC) einzeln angepasst.

Nach dem Besuch einer der 48 von Kölner verwendeten Porno-Websites durch ein Betroffenes wird in einem weiteren Arbeitsschritt eine Weiterleitung aktiviert. Es besteht eine hohe Eintrittswahrscheinlichkeit, dass sich die Betroffenen wegen der Verwendung pornographischer Angebote schuldiger fühlen und daher wahrscheinlicher sind, dass sie einer vermeintlichen "Behörde" Geldbußen zahlen. Über die Umleitungsinfrastruktur, die bei den Porno-Websites beginnt, werden die Betroffenen zu einem zentralisierten Verteilungspunkt geleitet, wo das Verkehrsverteilungssystem von TDS (Keitaro Traffic Distribution System) weitere Aktionen durchführt.

Bei mobilem Zugriff weist die Website den Benutzer selbstständig auf die gefahrbringende Anwendung hin. Die Herunterladen und Installieren der Koler-Ransomware-App namens tierporn. apk. muss vom Benutzer bestätigt werden. Realistischerweise stellt die Schadsoftware eine dem jeweiligen landestypische Botschaft dar, die vermeintlich im Auftrag der Polizei gesendet wurde.

In einer speziellen Prozedur wird geprüft, ob a) der Browserclient einem der 30 beteiligten Staaten zugewiesen werden kann; b) ob der Benutzer kein Android-Smartphone besitzt und c) ob die Anforderung nicht von einem Webbrowser des Internetexplorers ausging. Wenn alle drei Voraussetzungen erfüllt sind, erhält der Benutzer einen gesperrten Bildschirminhalt - der mit der Mobilversion übereinstimmt.

Allerdings gibt es in diesem Fall keine Infektion. Mit einem simplen Tricks, der Tastaturkombination "Alt" und "F4", kann der Benutzer damit umzugehen. Weiterleiten zu einer Website, auf der sich das Angel Exploit Kit befindet: Wenn ein Benutzer den Internetexplorer benutzt, leiten die in der Kampagnen verwendete Infrastruktur den Benutzer zu Webseiten um, die das Angelausnutzungspaket enthalten.

"Dutzende von automatisierten Websites lenken den Datenverkehr an einen Zentralknotenpunkt um, der ein Verkehrsverteilungssystem verwendet, das seinerseits die Benutzer umleitet. Durch die Automatisierung, die Möglichkeiten des Wiederladens von bösartigem Code und die Angriffe auf verschiedene Benutzer können Angriffe rasch zu ähnlichen Infra-strukturen führen. Darüber hinaus haben die Stürmer mehrere Möglichkeiten zur Verfügung gestellt, um aus ihrer Mehrgerätekampagne Gelder zu erwirtschaften.

"Seit Beginn der Kampagne sind nahezu 200.000 Benutzer von mobilen Geräten davon erfasst. Der Großteil davon kommt aus den USA (80 Prozent), gefolgt von Großbritannien (13.692 Opfer), Australien (6.223 Opfer), Kanada (5.573 Opfer), Saudi-Arabien (1.975 Opfer) und Deutschland (1.278). Die Betroffenen sollten die folgenden Hinweise beachten: Installiere nicht jede dir vorgeschlagene Anwendung im Intranet.

Verwenden Sie immer eine aktuellere Security-Lösung wie z. B. Caspersky Internet Security - Multi-Device. Android ist ebenfalls per Voreinstellung aufgesetzt. Daher sollte ein Haken in den Optionen unter Security and Device Management gesetzt werden, der unter "Unknown Origin" gesetzt sein könnte. Schon in der Zukunft waren Windows-Anwender bei solchen "Polizeivirenangriffen" mit dabei. Außerdem die Android-App Koler.

Es wird gesagt, dass A von der Reveton-Gruppe stammt, die solche Polizeiviren für Windows verbreitet hat.