Wenn es um Internetverbindungen geht, wird oft der Ausdruck Port verwendet. In der Übersetzung steht der Ausdruck für "Port", Verbindung oder "Öffnung". In diesem Beitrag erläutern wir, wie dies in Verbindung mit dem Rechner und dem Netz zu sehen ist. Port-Was ist das? schliesst unbenutzte Ports, um zu verhindern, dass ein Virus in Ihren Rechner eindringt.
Über Ports können den Datenpaketen im Netz immer eine passende Applikation zuordnet werden. Dein Rechner hat 65.536 Ports. Gelangt ein Paket, z.B. eine Nachricht, auf Ihren Rechner, wird es immer über den für Mails vorgesehenen Anschluss weitergeleitet. Dieser Request wird über die Schnittstelle 80 gesendet, die immer für Web-Seiten genutzt wird.
Illustriert wird es etwas leichter. Rechner senden in kleinen Datenpaketen. Die Portierung wird als Adressat in das Package eingelesen. Für die ersten 1-1023 Häfen hat die IANA ( "Internet Assigned Numbers Authority") spezielle Dienstleistungen und Verwendungszwecke definiert. Für das Surfing ( "HTTP") wird jeweils Anschluss 80 und für das E-Mailing ("SMTP") immer Anschluss 25 benutzt.
Zwischen 1024 und 49151 können die Anschlüsse von Programm und Applikation ganz einfach belegt werden. Wie auf einer Website kann ein Betrieb einen Hafen für seinen Service erwerben, so dass die Pakete garantiert ihr Ziel erreichen. Der verbleibende Zeitraum zwischen 49152 und 65535 ist ein dynamischer Zeitraum. Dies bedeutet, dass diese Anschlüsse keiner Applikation zugeordnet sind.
Diese sowie alle über 1023 Port werden als potenzielles Risiko betrachtet, da Schadsoftware Ihren Rechner über die Portgrenzen erreichen kann. Dies wird von der Firewall so weit wie möglich verhindert.
In unserem heute erschienenen Beitrag in der Reihe "IT-Sicherheit - einfach erklärt" diskutieren wir die Funktionalität, die Anwendungsmöglichkeiten und die Vor- und Nachteile der Webapplikations- Firewall. Wofür steht eine Web-Anwendung Firewall und wie wird sie verwendet? Eine Web-Applikationsfirewall ( "WAF"), auch Web Shield oder Webseiten-Firewall genannt, dient dem Schutz von Web-Applikationen vor Attacken über das Hypertext-Transferprotokoll ("HTTP / HTTPS").
Aber auch als hardwarebasierte Anwendung oder als Cloud-basierter Service wird eine Web-Applikationsfirewall oft eingesetzt. Worin unterscheiden sich WAFs von konventionellen Firewallsystemen? Einfach Netzwerk-Firewalls (Stateful Inspection Firewalls) können nur gewisse TCP- oder UDP-Ports sperren oder zulassen, Layer-7-Angriffe (http-Protokoll) werden nicht entdeckt und können daher nicht aktiv blockiert werden.
Der entscheidende Vorzug der Web-Applikationsfirewall besteht darin, dass sie nun den gesamten Verkehr überwachen und vor Attacken schützen kann. Insbesondere kann eine Web Applikations-Firewall durch so genannte Injektionsangriffe (z.B. SQL Injection), Cross Site Scripting (XSS), Sitzungs-Hijacking und andere Web-Angriffe auf Layer 7 (Applikation) schützen.
Ein WAF wird oft zusammen mit konventionellen Brandmauern eingesetzt, bei denen die Informationen in aufeinanderfolgenden Stufen überprüft werden. Wer sich also proaktiv gegen Hackerangriffe auf seine Webseite oder seinen Online-Shop schützen will, nutzt eine Website-Firewall (WAF). Inwiefern ist eine Website-Firewall realisiert? Es gibt zwei Grundarchitekturen für die Web-Anwendung Firewall.
Es gibt auch zwei unterschiedliche Security-Modelle, nach denen die Web-Applikations- Firewall entscheidet, welcher Datendurchsatz gesperrt und welcher durchgelassen werden soll. In diesem Modus interveniert die WAF nicht direkt in den Traffic, sondern verfolgt das Nutzerverhalten der Anwendungen und der Benutzer, um die Abwehrmassnahmen individuell auf die jeweiligen Anwendungen abzustimmen und abzustimmen.
Je nach Netzwerkarchitektur gibt es unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten der Web-Anwendung Firewall. Sämtliche Zugänge zur Webseite laufen über die WAF im Reverse-Proxy-Modus. Eine weitere Gemeinsamkeit ist der transparente Proxy, bei dem die Web-Applikations- Firewall auch zwischen Firewall und Webserver liegt, aber keine IP-Adresse hat.
Es ist auch möglich, anfällige Applikationen vor anderen Anbietern zu schützen, solange deren Sicherheitsaspekte nicht durch ein Upgrade erhöht werden können. Eine WAF ist sehr hilfreich und schützend vor vielen Attacken und gibt ihm auch Zeit, die Applikation in einem Maintenance-Fenster zu warten, aber wie alle anderen IT-Sicherheitsmaßnahmen bieten sie nie 100% sicher.
Ein WAF sollte auch vor den 10 gängigsten Risiken des OWASP (Open Web Application Security Project) für Web-Anwendungen geschützt werden. Eine Web-Applikations- Firewall steigert trotz der eventuellen Einschränkungen die Betriebssicherheit von Web-Applikationen deutlich, sofern sie korrekt eingerichtet und eingerichtet ist. Nach den neuen Bestimmungen des IT-Sicherheitsgesetzes (§13 Abs. 7 TMG) hat der Webseitenbetreiber diese nach dem derzeitigen technischen Fortschritt - soweit möglich und betriebswirtschaftlich sinnvoll - vor unberechtigtem Zugriff zu sichern.
Die Web-Applikationsfirewall schützt Web-Applikationen aktiv vor Hacker-Angriffen und ist auf dem neuesten technischen Niveau. Wer Image- und Umsatzeinbußen verhindern will, sollte in den vorbeugenden und vorbeugenden Schutz seiner Online-Präsenz und deren Absicherung gegen Internet-Bedrohungen mit einer Website-Firewall investieren. 2.